Erinnerungsbuch, item 34

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Wissens außer einer ganz geringfügigen Arreststrafe nichts passiert
ist.
   Vom 19 - 26/10 war unsere Batterie zur Übung und
daran anschließend zu einem Sturmunternehmen vorn in Stellung
bei Ornes. Ich mußte auf der Kommandantur bleiben.
   Jedoch die schöne Zeit war um. Bei Laon waren franz.
Angriffe geglückt und so kamen wir am 1.11. von Cutry
fort zum Sturmbataillon T nach Bosmont bei Marle. Zum
Wohnlicheinrichten einer von Bosmont 2 1/2 km weiten Ferme,  [=Bauernhof] 
d. h. zum Barackenbau für Mannschaften und Pferde, Verzeihung,
für Pferde und Mannschaften ging ein Kommando dahin ab,
das bei unglaublichem Dreckwetter dort arbeiten mußte, darunter
auch ich. Dort erreichte uns die unglaublich klingende Mär

von dem Waffenstillstand mit Rußland.

   Am 12./ii. ging es wieder fort, und zwar zum

1. Sturmbataillon nach Rethel. Jedoch am 21./ii. waren wir

schon wieder in Bosmont. Und nun hieß es bei eisiger Kälte,

bei Frost und Schnee auf einem elenden zugigen Heuboden

auf Ferme Balthasar übernachten, wärenddes der Barackenbau

weiterbetrieben wurde.

   Am 29./ii. ging es in Stellung nach St. Gobain

zu einer gewaltsamen Erkundung. Stellung am Waldrande

hinter einer leichten Hügelkette; Entfernung etwa 1500m.

Dem eigentlichen Unternehmen, einer "gewaltsamen Erkundung",

blieb ich wiederum fern, da ich die Pferde, die uns

abholen sollten, zu erwarten hatte. Diese zogen es aber vor, auf

einem andern Wege gleich in Stellung zu gehen, sodaß ich

vergeblich wartete und die Batterie erst in Fourdrain wiederfand.

Eine Autofahrt brachte uns in die Nähe unserer Behausung, bis

zu einer Zuckerfabrik, wo wir übernachteten. Am nächsten

Morgen ging es dann zu Fuß noch 11 km bis Bosmont,

wo der gestrenge Herr Major noch eine Parade abhielt.

   Um von der I. G. B. 27 fortzukommen, versuchten

Lammich und ich, uns von Fußa [=Fußartillerie] 7, bei dem L.'s Bruder

sich damals befand, anfordern zu lassen.

   Am 11./12. waren wir wieder in Rethel. Zum

-25-

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Wissens außer einer ganz geringfügigen Arreststrafe nichts passiert
ist.
   Vom 19 - 26/10 war unsere Batterie zur Übung und
daran anschließend zu einem Sturmunternehmen vorn in Stellung
bei Ornes. Ich mußte auf der Kommandantur bleiben.
   Jedoch die schöne Zeit war um. Bei Laon waren franz.
Angriffe geglückt und so kamen wir am 1.11. von Cutry
fort zum Sturmbataillon T nach Bosmont bei Marle. Zum
Wohnlicheinrichten einer von Bosmont 2 1/2 km weiten Ferme,  [=Bauernhof] 
d. h. zum Barackenbau für Mannschaften und Pferde, Verzeihung,
für Pferde und Mannschaften ging ein Kommando dahin ab,
das bei unglaublichem Dreckwetter dort arbeiten mußte, darunter
auch ich. Dort erreichte uns die unglaublich klingende Mär

von dem Waffenstillstand mit Rußland.

   Am 12./ii. ging es wieder fort, und zwar zum

1. Sturmbataillon nach Rethel. Jedoch am 21./ii. waren wir

schon wieder in Bosmont. Und nun hieß es bei eisiger Kälte,

bei Frost und Schnee auf einem elenden zugigen Heuboden

auf Ferme Balthasar übernachten, wärenddes der Barackenbau

weiterbetrieben wurde.

   Am 29./ii. ging es in Stellung nach St. Gobain

zu einer gewaltsamen Erkundung. Stellung am Waldrande

hinter einer leichten Hügelkette; Entfernung etwa 1500m.

Dem eigentlichen Unternehmen, einer "gewaltsamen Erkundung",

blieb ich wiederum fern, da ich die Pferde, die uns

abholen sollten, zu erwarten hatte. Diese zogen es aber vor, auf

einem andern Wege gleich in Stellung zu gehen, sodaß ich

vergeblich wartete und die Batterie erst in Fourdrain wiederfand.

Eine Autofahrt brachte uns in die Nähe unserer Behausung, bis

zu einer Zuckerfabrik, wo wir übernachteten. Am nächsten

Morgen ging es dann zu Fuß noch 11 km bis Bosmont,

wo der gestrenge Herr Major noch eine Parade abhielt.

   Um von der I. G. B. 27 fortzukommen, versuchten

Lammich und ich, uns von Fußa [=Fußartillerie] 7, bei dem L.'s Bruder

sich damals befand, anfordern zu lassen.

   Am 11./12. waren wir wieder in Rethel. Zum

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  • May 10, 2018 13:15:26 Chrissie Lutze

    Wissens außer einer ganz geringfügigen Arreststrafe nichts passiert
    ist.
       Vom 19 - 26/10 war unsere Batterie zur Übung und
    daran anschließend zu einem Sturmunternehmen vorn in Stellung
    bei Ornes. Ich mußte auf der Kommandantur bleiben.
       Jedoch die schöne Zeit war um. Bei Laon waren franz.
    Angriffe geglückt und so kamen wir am 1.11. von Cutry
    fort zum Sturmbataillon T nach Bosmont bei Marle. Zum
    Wohnlicheinrichten einer von Bosmont 2 1/2 km weiten Ferme,  [=Bauernhof] 
    d. h. zum Barackenbau für Mannschaften und Pferde, Verzeihung,
    für Pferde und Mannschaften ging ein Kommando dahin ab,
    das bei unglaublichem Dreckwetter dort arbeiten mußte, darunter
    auch ich. Dort erreichte uns die unglaublich klingende Mär

    von dem Waffenstillstand mit Rußland.

       Am 12./ii. ging es wieder fort, und zwar zum

    1. Sturmbataillon nach Rethel. Jedoch am 21./ii. waren wir

    schon wieder in Bosmont. Und nun hieß es bei eisiger Kälte,

    bei Frost und Schnee auf einem elenden zugigen Heuboden

    auf Ferme Balthasar übernachten, wärenddes der Barackenbau

    weiterbetrieben wurde.

       Am 29./ii. ging es in Stellung nach St. Gobain

    zu einer gewaltsamen Erkundung. Stellung am Waldrande

    hinter einer leichten Hügelkette; Entfernung etwa 1500m.

    Dem eigentlichen Unternehmen, einer "gewaltsamen Erkundung",

    blieb ich wiederum fern, da ich die Pferde, die uns

    abholen sollten, zu erwarten hatte. Diese zogen es aber vor, auf

    einem andern Wege gleich in Stellung zu gehen, sodaß ich

    vergeblich wartete und die Batterie erst in Fourdrain wiederfand.

    Eine Autofahrt brachte uns in die Nähe unserer Behausung, bis

    zu einer Zuckerfabrik, wo wir übernachteten. Am nächsten

    Morgen ging es dann zu Fuß noch 11 km bis Bosmont,

    wo der gestrenge Herr Major noch eine Parade abhielt.

       Um von der I. G. B. 27 fortzukommen, versuchten

    Lammich und ich, uns von Fußa [=Fußartillerie] 7, bei dem L.'s Bruder

    sich damals befand, anfordern zu lassen.

       Am 11./12. waren wir wieder in Rethel. Zum

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  • May 10, 2018 13:12:44 Chrissie Lutze

    Wissens außer einer ganz geringfügigen Arreststrafe nichts passiert
    ist.
       Vom 19 - 26/10 war unsere Batterie zur Übung und
    daran anschließend zu einem Sturmunternehmen vorn in Stellung
    bei Ornes. Ich mußte auf der Kommandantur bleiben.
       Jedoch die schöne Zeit war um. Bei Laon waren franz.
    Angriffe geglückt und so kamen wir am 1.11. von Cutry
    fort zum Sturmbataillon T nach Bosmont bei Marle. Zum
    Wohnlicheinrichten einer von Bosmont 2 1/2 km weiten Ferme,  [=Bauernhof] 
    d. h. zum Barackenbau für Mannschaften und Pferde, Verzeihung,
    für Pferde und Mannschaften ging ein Kommando dahin ab,
    das bei unglaublichem Dreckwetter dort arbeiten mußte, darunter
    auch ich. Dort erreichte uns die unglaublich klingende Mär

    von dem Waffenstillstand mit Rußland.

       Am 12./ii. ging es wieder fort, und zwar zum

    1. Sturmbataillon nach Rethel. Jedoch am 21./ii. waren wir

    schon wieder in Bosmont. Und nun hieß es bei eisiger Kälte,

    bei Frost und Schnee auf einem elenden zugigen Heuboden

    auf Ferme Balthasar übernachten, wärenddes der Barackenbau

    weiterbetrieben wurde.

       Am 29./ii. ging es in Stellung nach St. Gobain

    zu einer gewaltsamen Erkundung. Stellung am Waldrande

    hinter einer leichten Hügelkette; Entfernung etwa 1500m.

    Dem eigentlichen Unternehmen, einer "gewaltsamen Erkundung",

    blieb ich wiederum fern, da ich die Pferde, die uns

    abholen sollten, zu erwarten hatte. Diese zogen es aber vor, auf

    einem andern Wege gleich in Stellung zu gehen, sodaß ich

    vergeblich wartete und die Batterie erst in Fourdrain wiederfand.

    Eine Autofahrt brachte uns in die Nähe unserer Behausung, bis

    zu einer Zuckerfabrik, wo wir übernachteten. Am nächsten

    Morgen ging es dann zu Fuß noch 11 km bis Bosmont,

    wo der gestrenge Herr Major noch eine Parade abhielt.

       Um von der I. G. B. 27 fortzukommen, versuchten

    Lammich und ich, uns von Fußa [=Fußartillerie] 7, bei dem L.'s Bruder

    sich damals befand, anfordern zu lassen.

       Am 11. /12. waren wir wieder in Rethel. Zum

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  • May 10, 2018 13:09:19 Chrissie Lutze

    Wissens außer einer ganz geringfügigen Arreststrafe nichts passiert
    ist.
       Vom 19 - 26/10 war unsere Batterie zur Übung und
    daran anschließend zu einem Sturmunternehmen vorn in Stellung
    bei Ornes. Ich mußte auf der Kommandantur bleiben.
       Jedoch die schöne Zeit war um. Bei Laon waren franz.
    Angriffe geglückt und so kamen wir am 1.11. von Cutry
    fort zum Sturmbataillon T nach Bosmont bei Marle. Zum
    Wohnlicheinrichten einer von Bosmont 2 1/2 km weiten Ferme,  [=Bauernhof] 
    d. h. zum Barackenbau für Mannschaften und Pferde, Verzeihung,
    für Pferde und Mannschaften ging ein Kommando dahin ab,
    das bei unglaublichem Dreckwetter dort arbeiten mußte, darunter
    auch ich. Dort erreichte uns die unglaublich klingende Mär

    von dem Waffenstillstand mit Rußland.

       Am 12./ii. ging es wieder fort, und zwar zum

    1. Sturmbataillon nach Rethel. Jedoch am 21./ii. waren wir

    schon wieder in Bosmont. Und nun hieß es bei eisiger Kälte,

    bei Frost und Schnee auf einem elenden zugigen Heuboden

    auf Ferme Balthasar übernachten, wärenddes der Barackenbau

    weiterbetrieben wurde.

       Am 29./ii. ging es in Stellung nach St. Gobain

    zu einer gewaltsamen Erkundung. Stellung am Waldrande

    hinter einer leichten Hügelkette; Entfernung etwa 1500m.

    Dem eigentlichen Unternehmen, einer "gewaltsamen Erkundnung",

    blieb ich wiederum fern, da ich die Pferde, die uns

    abholen sollten, zu erwarten hatte. Diese zogen es aber vor, auf

    einem andern Wege gleich in Stellung zu gehen, sodaß ich

    vergeblich wartete und die Batterie erst in Fourdrain wiederfand.

    Eine Autofahrt brachte uns in die Nähe unserer Behausung, bis

    zu einer Zuckerfabrik, wo wir übernachteten. Am nächsten

    Morgen ging es dann zu Fuß noch 11 km bis Bosmont,

    wo der gestrenge Herr Major noch eine Parade abhielt.

       Um von der I. G. B. 27 fortzukommen, versuchten

    Lammich und ich, uns von Fußa [=Fußartillerie] 7, bei dem L.'s Bruder

    sich damals befand, anfordern zu lassen.

       Am 11. /12. waren wir wieder in Rethel. Zum

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  • December 16, 2017 14:26:48 Daniela Z

    Wissens außer einer ganz geringfügigen Arreststrafe nichts passiert
    ist.
    Vom 19 - 26/10 war unsere Batterie zur Übung und
    daran anschließend zu einem Sturmunternehmen vorn in Stellung
    bei Ornes. Ich mußte auf der Kommandantur bleiben.
    Jedoch die schöne Zeit war um. Bei Laon waren franz.
    Angriffe geglückt und so kamen wir am 1. 11. von Cutry
    fort zum Sturmbataillon T nach Bosmont bei Marle. Zum
    Wohnlicheinrichten einer von Bosmont 2 1/2 km weiten Ferme,  [=Farm] 
    d. h. zum Barackenbau für Mannschaften und Pferde, Verzeihung,
    für Pferde und Mannschaften ging ein Kommando dahin ab,
    das bei unglaublichem Dreckwetter dort arbeiten muße, darunter
    auch ich. Dort erreichte uns die unglaublich klingende Mär

    von dem Waffenstillstand mit Rußland.

       Am 12./11. ging es wieder fort, und zwar zum

    1. Sturmbataillon nach Rethel. Jedoch am 21./11. waren wir

    schon wieder in Bosmont. Und nun hieß es bei eisiger Kälte,

    bei Frost und Schnee auf einem elenden zugigen Heuboden

    auf Ferme Balthasar übernachten, wärenddes der Barackenbau

    weiterbetrieben wurde.

       Am 29./11. ging es in Stellung nach St. Gobain

    zu einer gewaltsamen Erkundung. Stellung am Waldrande

    hinter einer leichten Hügelkette; Entfernung etwa 1500m.

    Dem eigentlichen Unternehmen, einer "gewaltsamen Erkundnung",

    blieb ich wiederum fern, da ich die Pferde, die uns

    abholen sollten, zu erwarten hatte. Diese zogen es aber vor, auf

    einem andern Wege gleich in Stellung zu gehen, sodaß ich

    vergeblich wartete und die Batterie erst in Fourdrain wiederfand.

    Eine Autofahrt brachte uns in die Nähe unserer Behausung, bis

    zu einer Zuckerfabrik, wo wir übernachteten. Am nächsten

    Morgen ging es dann zu Fuß noch 11 km bis Bosmont,

    wo der gestrenge Herr Major noch eine Parade abhielt.

       Um von der I. G. B. 27 fortzukommen, versuchten

    Lammich und ich, uns von Fußa [=Fußartillerie] 7, bei dem L.'s Bruder

    sich damals befand, anfordern zu lassen.

       Am 11. /12. waren wir wieder in Rethel. Zum

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  • December 16, 2017 14:21:38 Daniela Z

    Wissens außer einer ganz geringfügigen Arreststrafe nichts passiert
    ist.
    Vom 19 - 26/10 war unsere Batterie zur Übung und
    daran anschließend zu einem Sturmunternehmen vorn in Stellung
    bei Ornes. Ich mußte auf der Kommandantur bleiben.
    Jedoch die schöne Zeit war um. Bei Laon waren franz.
    Angriffe geglückt und so kamen wir am 1. 11. von Cutry
    fort zum Sturmbataillon T nach Bosmont bei Marle. Zum
    Wohnlicheinrichten einer von Bosmont 2 1/2 km weiten Ferme,  [=Farm] 
    d. h. zum Barackenbau für Mannschaften und Pferde, Verzeihung,
    für Pferde und Mannschaften ging ein Kommando dahin ab,
    das bei unglaublichem Dreckwetter dort arbeiten muße, darunter
    auch ich. Dort erreichte uns die unglaublich klingende Mär

    von dem Waffenstillstand mit Rußland.

       Am 12./11. ging es wieder fort, und zwar zum

    1. Sturmbataillon nach Rathal. Jedoch am 21./11. waren wir

    schon wieder in Bosmont. Und nun hieß es bei eisiger Kälte,

    bei Frost und Schnee auf einem elenden zugigen Heuboden

    auf Ferme Balthasar übernachten, wärenddes der Barackenbau

    weiterbetrieben wurde.

       Am 29./11. ging es in Stellung nach St. Gobain

    zu einer gewaltsamen Erkundung. Stellung am Waldrande

    hinter einer leichten Hügelkette; Entfernung etwa 1500m.

    Dem eigentlichen Unternehmen, einer "gewaltsamen Erkundnung",

    blieb ich wiederum fern, da ich die Pferde, die uns

    abholen sollten, zu erwarten hatte. Diese zogen es aber vor, auf

    einem andern Wege gleich in Stellung zu gehen, sodaß ich

    vergeblich wartete und die Batterie erst in Fourdrain wiederfand.

    Eine Autofahrt brachte uns in die Rähe unserer Behausung, bis

    zu einer Zuckerfabrik, wo wir übernachteten. Am nächsten

    Morgen ging es dann zu Fuß noch 11 km bis Bosmont,

    wo der gestrenge Herr Major noch eine Parade abhielt.

       Um von der I. G. B. 27 fortzukommen, versuchten

    Lammich und ich, uns von Fußa 7, bei dem L.'s Bruder

    sich damals befand, anfordern zu lassen.

       Am 11. /12. waren wir wieder in Rathal. Zum

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Description

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  • 49.253056||5.471944||

    Ornes (Meuse)

  • 49.563333||3.623611||

    Laon

  • 49.484444||5.7425||

    Cutry

  • 49.7325||3.8603||

    Bosmont-sur-Serre

  • 49.74||3.771389||

    Marle

  • 49.509722||4.3675||

    Rethel

  • 49.595833||3.375||

    Saint-Gobain

  • 52.5234051||13.4113999||

    Berlin

    ||1
Location(s)
  • Story location Berlin
  • Document location Ornes (Meuse)
  • Additional document location Laon
  • Additional document location Cutry
  • Additional document location Bosmont-sur-Serre
  • Additional document location Marle
  • Additional document location Rethel
  • Additional document location Saint-Gobain
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ID
1285 / 10777
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Rheinboldt, Sigrid
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


October 19, 1917 – December 11, 1917
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