Revolutions-Tagebuch des Marinewachtmeisters Fritz Fabian von der SMS Kronprinz Wilhelm, item 13
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item 13
linke Seite
heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Wiedergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der periodisch wiederkehrende
Zeitpunkt eines vorzunehmenden
Austausches herangekommen , so
hatten die betr. Div. Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorzuschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
Div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der Div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen mußte
als der Div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch U.O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer Decke steckten.
Trotzalledem [sic] kann ich aber immer wiederholen,
daß die Deckoffiziere und der
allergrößte Teil der U.O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelnen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der Hauptsache
durch die U.O., weil die U.O.,
mitten unter den Leuten oder
doch in ihrer unmittelbaren Nähe
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Wiedergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der periodisch wiederkehrende
Zeitpunkt eines vorzunehmenden
Austausches herangekommen , so
hatten die betr. Div. Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorzuschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
Div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der Div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch U.O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer Decke stecken.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die Deckoffiziere und der
allergrößte Teil der U.O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der Hauptsache
durch die U.O., weil die U.O.,
mitten unter den Leuten oder
doch in ihrer unmittelbaren Nähe
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
wiederkehrende
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch U.O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer Decke stecken.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die Deckoffiziere und der
allergrößte Teil der U.O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der Hauptsache
durch die U.O., weil die U.O.,
mitten unter den Leuten oder
doch in ihrer unmittelbaren Nähe
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gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
wiederkehrende
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch U.O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer Decke stecken.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die Deckoffiziere und der
allergrößte Teil der U.O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der Hauptsache
durch die U.O., weil die U.O.,
mitten unter den Leuten oder
doch in ihrer unmittelbaren Nähe
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gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
wiederkehrende
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch U.O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer
.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die Deckoffiziere und der
allergrößte Teil der U.O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der Hauptsache
durch die U.O., weil die U.O.,
mitten unter den Leuten oder
doch in ihrer unmittelbaren Nähe
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch U.O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer
.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die
offiziere und der
allergrößte Teil der U.O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der Hauptsache
durch die U.O., weil die U.O.,
mitten unter den Leuten oder
doch in ihrer unmittelbaren Nähe
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linke Seite
heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch N. O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer
.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die
offiziere und der
allergrößte Teil der N. O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der Hauptsache
durch die N. O., weil die N. O.,
mitten unter den Leuten oder
doch in ihrer unmittelbaren Nähe
-
linke Seite
heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch N. O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer
.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die
offiziere und der
allergrößte Teil der N. O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
Die Beobachtung der einzelen Leute
in ihrer Freizeit geschah in der
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch N. O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der Mannschaften unter einer
.
Trotzalledem kann ich aber immer wiederholen,
daß die
offiziere und der
allergrößte Teil der N. O. treu zu ihren
Offizieren hielten.
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber noch besonders
erwähnen, daß auch N. O., denen man
eine derartige Gesinnung nie zugetraut
hätte, mit schlechten Elementen
der
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden recht oft
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
Hierbei möchte ich aber
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
rechte Seite
der Korporalschaftsführer die Leute im
großen und ganzen besser kennen müßte
als der div . Offizier, wird wohl nicht bestritten
werden können. Denn gerade
Charaktereigenschaften werden
den Offizieren gegenüber geheuchelt.
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
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hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
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der Korporalschaftsführer die Leute im
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gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und Korporalschaftsführer
gehört. Daß der div . Feldwebel bezw.
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
Zeitpunkt eines
Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
den Austausch vorgesehenen Leute
dem Kommando vorgeschlagen . Ganz
selbstverständlich wurden vorher die
div . Feldwebel und
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heben sollte, war m. E. ein nie wieder
gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
War z. B. der
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Austausches herangekomm , so
halten die betr. div . Offiziere die für
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gut zu machender Fehler; denn der Respekt
vor den jüngeren Offizieren
hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
Aufgabe hätten sich gerade die älteren
und beliebtesten Offiziere unterziehen
müssen, wenn man an eine Weidergesundung
der Leute glauben wollte.
Um noch einmal auf den Mannschaftsaustauch
zurückzukommen, möchte ich
noch einiges besonders hervorheben:
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gut zu machender Fehler; denn der Respekt
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hatte bereits erheblich nachgelassen. Dieser
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