Revolutions-Tagebuch des Marinewachtmeisters Fritz Fabian von der SMS Kronprinz Wilhelm, item 7
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item 7
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als auch in der Heimat zu machen.
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Verhetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Teile, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es
schondann auch zu einer Artvon Meuterei, der sogen."Hungerrevolte."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hochseeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Vosslapp- und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der Div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Back Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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als auch in der Heimat zu machen.
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Teile, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es
schondann auch zu einer Artvon Meuterei, der sogen."Hungerrevolte."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hochseeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Vosslapp- und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der Div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Back Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Teile, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es
schondann auch zu einer Artvon Meuterei, der sogen."Hungerrevolte."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hochseeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Vosslapp- und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der Div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Back Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Teile, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es
schondann auch zu einer Artvon Meuterei, der sogen."Hungerrevolte."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hochseeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Vosslapp- und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der Div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Teile, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es dann auch zu einer Art
von Meuterei, der sogen."Hungerrevolte."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hochseeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Vosslapp- und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der Div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es dann auch zu einer Art
von Meuterei, der sogen."Hungerrevolte."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hochseeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Vosslapp- und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der Div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es dann auch zu einer Art
von Meuterei, der sogen."Hungerrevolte."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und versuchte durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, gehalten
wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu heben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostellen
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es ( daher auch) zu einer Art
von Meuterei, der sogen.[annten] ."
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Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es ( daher auch) zu einer Art
von Meuterei, der sogen.[annten] ."
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Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
vonseiten der div. Offiziere gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es ( daher auch) zu einer Art
von Meuterei, der sogen.[annten] ."
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Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr Mittagessen empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es ( daher auch) zu einer Art
von Meuterei, der sogen.[annten] ."
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Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und Schilligreede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es ( daher auch) zu einer Art
von Meuterei, der sogen.[annten] ."
"
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und Schilligreeede
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es ( daher auch) zu einer Art
von Meuterei, der sogen.[annten] ."
"
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es ( daher auch) zu einer Art
von Meuterei, der sogen.[annten] ."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber schon die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen, periodisch, wiederkehrend, ge-
halten wurden, den Geist der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
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der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische Vorträge, die auf allen
Fahrzeugen,
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halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
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Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
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."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
vaterländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
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, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommandostellen, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
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linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
daran gehindert. Auf besonderen Befehl
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt. Befehle, die
der
gegeben
wurden, wurden nicht ausgeführt.
Leute, die für ihre Bark Essen holen
wollten, wurden von ihren Kameraden
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und ergänzte den Kohlenbestand. Als
nach beendetem Kohlen die Mannschaften
ihr
empfangen sollten, wurde
das Essen nicht abgeholt.
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die Hoch seeflotte lag mit ihren Einheiten
auf Tosslapp/Vosslapp - und
und
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerordentliche Disziplinlosigkeit
herhalten. Der Vorfall trug
sich folgendermaßen zu:
Die
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
."
Die ungenügende und mangelhafte Verpflegung
der Mannschaften mußte als
Grund für diese außerofentliche
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
rechte Seite
Ziele, sogar ganze Schiffsbesatzungen
bereits verseucht hatten. Im Sommer des
Jahres 1917 kam es (
auch) zu einer Art
von Meuterei, der
"
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben. Aber
die weiteren
Ereignisse in der Marine im Sommer
1917 mußten den oberen Kommandostetten
die Gewißheit verschaffen, daß
die Propaganda und die Organisation
der umstürzlerischen Elemente schon größere
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
möglichst geheim halten zu müssen, und (
) durch
ländische
, die auf allen
Fahrzeugen,
,
halten
, den Gift der Besatzungen
wieder zu haben.
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehlsbereiche eifrigste umstürzlerische
Propaganda betrieben wurde.
Doch glaubte man zunächst die Sache
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige Reparaturliegezeiten der
Schiffe in den Werften, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und Versetzung
auch auf die Besatzungen
der Schiffe. Gar bald merkten auch die
höheren Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehls
-
linke Seite
als auch in der Heimat zu machen
Durch häufige
der
in den Werfen, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und
auch auf die Besatzungen
der Schiffe.
bald merkten
die
Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehls
-
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als
in der Heimat zu machen
Durch
der
in den Werfen, übertrug sich
das Gift der Unzufriedenheit und
auch auf die Besatzungen
der Schiffe.
bald merkten
die
Kommando
, daß innerhalb
ihrer Befehls
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Kiel
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- Bernd Fabian
1917 – 1919
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