Maria von Stutterheim dokumentiert den Krieg, item 5

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ETUIS MEL   missing Mmissing

POUDRE BF AM ME

  ... 

A VIS 1914

8 CARTOUCHES

 STAND  M LE 1901

 </text on illustration> 

 <description> 

Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

 </description> 

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 <lower left picture>

Gefangene werden vom

Schlachtfeld geführt!

 </lower left picture> 


 <lower center newspaper cutting> 

50 Franken - für die Erschießung eines

Deutschen.


Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

monatlich 50 Franken zahlen würde.

 </lower center newspaper cutting> 


 <upper right poem> 

Sedan 1914

Von

Hans Brennert.


Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


 Creusotkanonen! Kanonen von Lüttich!

Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.

 Creusot Kanonen = nach dem Herstellungsort Le Creusot benannt 


Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

Ueber die Maas - hier ist der Fang!


Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


Von Lunéville Franzosengeschütze!

Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

die Mütze.


Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


Russenkanonen von  Gumbinnen  -

Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.

 Gumbinnen = Gussew, Oblast Kaliningrad 


Sedanssonne - Sedanstag!

Glockläuten und Trommelschlag!


Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

kommen durch das Viktoriator!


Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

- - - - - - - - -

- - - - - - - - -

Einmal in hundertundfünfzig Jahren


Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


Zu den Jungen, welche ihn fragen,

Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


"Denket, stünden diese nicht hier,

Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


 <lower right newspaper cutting> 

Kommando-Sprachschau

Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.

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ETUIS MEL   missing Mmissing

POUDRE BF AM ME

  ... 

A VIS 1914

8 CARTOUCHES

 STAND  M LE 1901

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Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

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Gefangene werden vom

Schlachtfeld geführt!

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50 Franken - für die Erschießung eines

Deutschen.


Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

monatlich 50 Franken zahlen würde.

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Sedan 1914

Von

Hans Brennert.


Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


 Creusotkanonen! Kanonen von Lüttich!

Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.

 Creusot Kanonen = nach dem Herstellungsort Le Creusot benannt 


Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

Ueber die Maas - hier ist der Fang!


Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


Von Lunéville Franzosengeschütze!

Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

die Mütze.


Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


Russenkanonen von  Gumbinnen  -

Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.

 Gumbinnen = Gussew, Oblast Kaliningrad 


Sedanssonne - Sedanstag!

Glockläuten und Trommelschlag!


Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

kommen durch das Viktoriator!


Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

- - - - - - - - -

- - - - - - - - -

Einmal in hundertundfünfzig Jahren


Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


Zu den Jungen, welche ihn fragen,

Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


"Denket, stünden diese nicht hier,

Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


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Kommando-Sprachschau

Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.


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  • July 16, 2017 13:50:02 Eva Anna Welles (AUT)

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    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

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    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!

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    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.

     </lower center newspaper cutting> 


     <upper right poem> 

    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Creusotkanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.

     Creusot Kanonen = nach dem Herstellungsort Le Creusot benannt 


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.

     Gumbinnen = Gussew, Oblast Kaliningrad 


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


     <lower right newspaper cutting> 

    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.

  • July 16, 2017 13:47:51 Eva Anna Welles (AUT)

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    POUDRE BF AM ME

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     STAND  M LE 1901

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    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

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    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!

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    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.

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    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Creusotkanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.

     Creusot Kanonen = nach dem Herstellungsort Creusot benannt 


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.

     Gumbinnen = Gussew, Oblast Kaliningrad 


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


     <lower right newspaper cutting> 

    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.


  • July 16, 2017 13:43:34 Eva Anna Welles (AUT)

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    ETUIS MEL   missing Mmissing

    POUDRE BF AM ME

     

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     STAND  M LE 1901

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    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

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    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!

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    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.

     </lower center newspaper cutting> 


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    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Creusotkanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


     <lower right newspaper cutting> 

    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.


  • June 23, 2017 09:13:31 Christin Eberhardt

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    ETUIS MEL   missing Mmissing

    POUDRE BF AM ME

     

    A VIS 1914

    8 CARTOUCHES

     STAND  M LE 1901

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    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

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    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!

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    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.

     </lower center newspaper cutting> 


     <upper right poem> 

    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wach heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Treusot kanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"

     </upper right poem> 


     <lower right newspaper cutting> 

    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.

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  • June 23, 2017 09:11:53 Christin Eberhardt

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    ETUIS MEL   missing Mmissing

    POUDRE BF AM ME

     

    A VIS 1914

    8 CARTOUCHES

     STAND  M LE 1901

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    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

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    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!

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    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.


    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wach heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Treusot kanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.


  • June 23, 2017 09:11:12 Christin Eberhardt

     <upper left picture> 

     <text on illustration> 

    ETUIS MEL   missing Mmissing

    POUDRE BF AM ME

     

    A VIS 1914

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     STAND  M LE 1901

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    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

     </description> 

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     picture of soldiers 

    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!


    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.


    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wach heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Treusot kanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.


  • June 22, 2017 23:52:03 Christin Eberhardt

     <upper left newspaper cutting> 

     <picture/> 

    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.

     </upper left newspaper cutting> 


     picture of soldiers 

    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!


    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.


    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wach heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Treusot kanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.


  • June 22, 2017 16:42:23 Christin Eberhardt

     picture  of munitions

    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.


     picture of soldiers 

    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!


    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.


    Sedan 1914

    Von

    Hans Brennert.


    Wach heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


     Treusot kanonen! Kanonen von Lüttich!

    Ein Adler flog auf mit gesträubtem Fittich.


    Ueber blutende Heere er hoch sich schwang

    Ueber die Maas - hier ist der Fang!


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor? Wer kommt daher?


    Von Lunéville Franzosengeschütze!

    Hoch Ruprecht und Willy! - wir schwingen

    die Mütze.


    Wache heraus! Präsentiert das Gewehr!

    Was kommt durchs Tor! Wer kommt daher?


    Russenkanonen von  Gumbinnen  -

    Wir hoffen noch einige zuzugewinnen.


    Sedanssonne - Sedanstag!

    Glockläuten und Trommelschlag!


    Räder - Lafetten - Rohr auf Rohr

    kommen durch das Viktoriator!


    Vorm Zeughaus stehen sie aufgefahren

    - - - - - - - - -

    - - - - - - - - -

    Einmal in hundertundfünfzig Jahren


    Wird zwischen den düsteren Hallenpfeilern

    Vor diesen schweigenden Eisenmäulern


    Zu den Jungen, welche ihn fragen,

    Wird zu den Jungen ein Alter sagen:


    "Denket, stünden diese nicht hier,

    Wär't Ihr nicht deutsch! Wär't Ihr nicht Ihr!"


    Kommando-Sprachschau

    Als kürzlich ein Unteroffizier französische Gefangene

    auf die Festung Aspern bei Stuttgart beförderte, wurde an

    ihn die Frage gerichtet, ob er auch genügend Französisch

    könne, um sich mit den Franzosen zu verständigen. Die

    Verständigung sei sehr einfach gewesen, sagte der Mann.

    Beim Einsteigen in den Zug habe er mit Donnerstimme

    gerufen: "Grande Nation rin!", beim Aussteigen: "Grande

    Nation raus!", immer mit einer entsprechenden Handbe-

    wegung, das hätten die Franzosen sehr gut verstanden.


  • June 22, 2017 16:25:00 Christin Eberhardt

     picture  of munitions

    Französische Dumdum-Geschosse, wie sie in Longwy gefunden wurden.


     picture of soldiers 

    Gefangene werden vom

    Schlachtfeld geführt!


    50 Franken - für die Erschießung eines

    Deutschen.


    Halle, 17. September. Einer Postkarte zufolge, die ein

    in Belgien kämpfender Soldat an eine bekannte Familie

    gerichtet hatte, hat die belgische Regierung der einheimischen

    Zivil-Bevölkerung für jeden von ihr erschossenen deutschen

    Soldaten einen Preis von 50 Francs ausgesetzt. Diese Nach-

    richt wird durch einen weiteren Feldpostbrief bestätigt, in-

    dem ein aus Lautenburg stammender Reserve-Offizier be-

    richtet, daß man in den Taschen eines aufgegriffenen und

    alsdann erschossenen Franktireurs eine Mitteilung der fran-

    zösischen Regierung fand, wonach diese allen Franktireurs

    monatlich 50 Franken zahlen würde.



Description

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  • 51.4969802||11.9688029||

    Halle

  • 49.70349||4.93863||

    Sedan

  • 54.60335704936575||22.204294870703166||

    Gumbinnen - heute Gussew, Kaliningrad

  • 52.43158||13.318790000000035||

    Berlin-Lichterfelde

    ||1
Location(s)
  • Story location Berlin-Lichterfelde
  • Document location Halle
  • Additional document location Sedan
  • Additional document location Gumbinnen - heute Gussew, Kaliningrad
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ID
12746 / 160806
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Wilfried Schulze-Weser
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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