Erinnerungen des Grenadiers Otto Reipert an den Weltkrieg, item 83
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linke Seite 163.
dieser aber hervorgerufen wurde
durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
rechte Seite 164.
begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, die dauerte jedoch nur
1 ½ Woche [sic], denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach der
Garde - Sammelstelle I, Fasanen
87, entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichten
konnte, denn ich trug meinen Arm
noch in eine [sic] Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur -
Berlin, Kupfergraben 4.
Am 15. April 1918 sollte ich zum
Ersatz - Batallion [sic] entlassen werden.
Es kam aber zugleich auch ein
Befehl, daß alle Heeresangehörige
des I. A.K. und des 20. A.K., welche
sich in Lazaretten oder Sammelstellen
in irgend einer [sic] Stadt in
Deutschland sich [sic] befinden, in ihrem
Bereich eingefordert werden.
Zu diesem Zweck ist am 15. April 18.
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linke Seite 163.
dieser aber hervorgerufen wurde
durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
rechte Seite 164.
begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, die dauerte jedoch nur
1 1/2 Woche [sic], denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach der
Garde - Sammelstelle I, Fasanen
87, entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichten
konnte, denn ich trug meinen Arm
noch in eine [sic] Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur -
Berlin, Kupfergraben 4.
Am 15. April 1918 sollte ich zum
Ersatz - Batallion [sic] entlassen werden.
Es kam aber zugleich auch ein
Befehl, daß alle Heeresangehörige
des I. A.K. und des 20. A.K., welche
sich in Lazaretten oder Sammelstellen
in irgend einer [sic] Stadt in
Deutschland sich [sic] befinden, in ihrem
Bereich eingefordert werden.
Zu diesem Zweck ist am 15. April 18.
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dieser aber hervorgerufen wurde
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welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
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begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, die dauerte jedoch nur
1 1/2 Woche [sic], denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach der
Garde - Sammelstelle I, Fasanen
87, entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichten
konnte, denn ich trug meinen Arm
noch in eine [sic] Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur -
Berlin, Kupfergraben 4.
Am 15. April 1918 sollte ich zum
Ersatz - Batallion [sic] entlassen werden.
Es kam aber zugleich auch ein
Befehl, daß alle Heeresangehörige
des I. A.K. und des 20. A.K., welche
sich in Lazaretten oder Sammelstellen
in irgend einer [sic] Stadt in
Deutschland sich [sic] befinden, in ihrem
Bereich eingefordert werden.
Zu diesem Zweck ist am 15, April 18.
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welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
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begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, die dauerte jedoch nur
1 1/2 Woche [sic], denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach der
Garde - Sammelstelle I, Fasanen
87, entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichten
konnte, denn ich Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur -
Berlin, Kupfergraben 4.
Am 15. April 1918 sollte ich zum
Ersatz - Batallion [sic] entlassen werden.
Es kam aber zugleich auch ein
Befehl, daß alle Heeresangehörige
des I. A.K. und des 20. A.K., welche
sich in Lazaretten oder Sammelstellen
in irgend einer [sic] Stadt in
Deutschland sich befinden, in ihrem
Bereich eingefordert werden.
Zu diesem Zweck ist am 15, April 18.
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welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
rechte Seite 164.
begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, die dauerte jedoch nur
1 1/2 Woche [sic], denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach der
Garde - Sammelstelle I, Fasanen
87, entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichten
konnte, denn ich Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur -
Berlin, Kupfergraben 4.
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welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
rechte Seite 164.
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dieser aber hervorgerufen wurde
durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
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dieser aber hervorgerufen wurde
durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 1/2 cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
-
linke Seite 163.
dieser aber hervorgerufen wurde
durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
rechte Seite 164.
begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, sie dauerte jedoch nur
1 ½ Woche (sic), denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach
der Garde - Sammelstelle I, Fasanen.
87 entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichArm
noch in der Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur-
Berlin, Kupfergraben 4.
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durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
rechte Seite 164.
begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, sie dauerte jedoch nur
1 ½Woche (sic), denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach
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87 entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichArm
noch in der Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur-
Berlin, Kupfergraben 4.
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durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
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zur Schulter amputiert werden
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Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
rechte Seite 164.
begeben konnte. Von dieser Behandlung
habe ich mich [sic] sehr viel
versprochen, sie dauerte jedoch nur
1 1/2 Woche (sic), denn am 14. März 1918
wurde ich aus dem Lazarett nach
der Garde - Sammelstelle I, Fasanen.
87 entlassen. Hier bekam jeder
durch Abkommandierungen Arbeit,
da ich nun keine Arbeit verrichArm
noch in der Binde, bekam ich ein
unbezahltes Kommando, nähmlich [sic] als
Ordonnants [sic] bei der Kommandantur-
Berlin, Kupfergraben 4.
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linke Seite 163.
dieser aber hervorgerufen wurde
durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
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den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
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zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 ½ cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
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langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
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desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berlinerstr. 11 befand, mich
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linke Seite 163.
dieser aber hervorgerufen wurde
durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
zur Schulter verbreitet hat. Wäre
ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
worden, hätte mir der
Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 1/2 cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Am 4. März 1918 war dann alles
wieder soweit geheilt, daß ich die
Behandlung der orthopädischen-Abteilung,
desselben Lazaretts, welche [sic]
sich im Landes-Versicherungs-Amt
Chttbg. Berli9nerstr. 11 befand, mich
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durch eine Limfangitis (Lymphdrüsenvergiftung),
welche sich über
den ganzen Oberarm, schon bis
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ich nur 3 Tage später im [sic] Lazarett eingeliefert
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Arm nach der Ansicht der Ärzte bis
zur Schulter amputiert werden
müssen. Der Abzeß [sic] wurde bei der
Einlieferung sofort von der ersten
Verbandsschwester 2 1/2 cm aufgeschnitten.
Es war das der fünfte
Fall von Operation an den [sic] Arm.
Die Gefahr, den Arm zu verlieren,
war jedoch erst am fünften
Tage vorrüber [sic] , erst da verschwanden
langsam die roten Streifen.
Description
Save description- 49.21491409999999||5.43185189999997||||1
Erstürmung des Forts Douaumont am 20. Mai 1916
Location(s)
Story location Erstürmung des Forts Douaumont am 20. Mai 1916
- ID
- 12558 / 158733
- Contributor
- Günter Reipert
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- Eastern Front
- Western Front
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- Artillery
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- Trench Life
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