Tagebuch des Gefreiten Mathias Huber, Teil 2, item 3
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Am 2. März hatten sie uns in Rechicourt dreimal in der Früh gegen 10 Uhr und 1 Uhr mit einem
Artilleriefeuer überfallen, jedesmal 20 - 30 Schuß. Wie das krachte, schepperte von den Splittern und
Dachplatten, da gefiel es uns nicht mehr.
Am 16. März 1916 wurden wir abgelöst und waren bis 24. in Marsal.
Vom 24. - 27. März war ich in Dietz bei einem Telefonkurs.
Vom 27. - 30. noch in Marsal.
Vom 30. März - 4. April in Rechicourt. Ich wurde am 4. plötzlich abgelöst, wegen des Leistenbruchs
und kam nach Marsal. Am 17. März war ich beim Arzt, welcher den Leistenbruch feststellte. Und
später in Gesellschaft unterrichtete ich meinen Leutnant Otto von diesem Leiden. Deshalb wurde ich
nach Marsal versetzt.
Vom 4. April bis 1. Juni 1916 ging's in den Urlaub bis 9. Juni; über Saarburg, Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm, Augsburg. München.
Am 9. Juni ab über München nach Dietz.
Am 10. Juni wieder Telefondienst in Marsal bis 5. Juli 1916.
Am 5. Juli ab nach Monhofen (Moncourt) bis 6. Juli.
Am 6. Juli nach Kreuzbergforst. Vom 6. Juli 1916 bis 11. September war im Kreuzbergforst
Telefondienst und Leitungs-Ausbessern. Im Kreuzberg war es schön, wir waren im Unterstand
ziemlich am Waldrand, Grenze Deutschland - Frankreich. Wir waren etwas einsam dort, nur einige
Artilleriebeobachter und einige Pioniere bauten einen Brigade-Unterstand, welcher bereits fertig
war. Außerdem konnte man bei freier Zeit im Wald schon spazieren gehen und Haselnüsse pflücken.
Man konnte auch nach Omerich (Ommeray), Xures und Lagarde gehen, wo ich am 13. August meinen
Schwager Meier Josef besuchte. Am 31. August kam mein Schwager zu mir nach Kreuzberg und
brachte ein Bier mit.
Am 1. September 1916 besuchte ich denselben nochmal in Xures, wo er in Bereitschaft war.
Am 11. September 1916 kam ich nach Omerich in die Vermittlungsstelle bis 21. September im
Schulhaus.
Vom 21. September bis 24. war ich in Dunningen (Donnelay).
Ab 24. September im Urlaub: Es ging über Dietz, Straßburg, Ulm, München. Er dauerte bis 5. Aoktober
1916
Vom 5. Oktober an war ich wieder in der Vermittlungsstelle Dunningen; Sprechstelle und Ordonanz
bis 1. Jänner 1917. Dunningen war ein ganz hübscher Ort, ziemlich schußsicher; der Telefondienst
war ziemlich anstrengend; es ging immer lebhaft zu mit 30 Anschlüssen und noch dazu die
Sprechstelle; da gab es immer Gespräche und Befehle aufzunehmen und auszutragen. Wie überall so
musste man auch da, wenn der Dienst auf einen traf, die ganze Nacht machen oder abwechselnd die
halbe Nacht. Auch gab es dort immer Gottesdienste von Feldgeistlichen und vom Herrn Pfarrer in
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Am 2. März hatten sie uns in Rechicourt dreimal in der Früh gegen 10 Uhr und 1 Uhr mit einem
Artilleriefeuer überfallen, jedesmal 20 - 30 Schuß. Wie das krachte, schepperte von den Splittern und
Dachplatten, da gefiel es uns nicht mehr.
Am 16. März 1916 wurden wir abgelöst und waren bis 24. in Marsal.
Vom 24. - 27. März war ich in Dietz bei einem Telefonkurs.
Vom 27. - 30. noch in Marsal.
Vom 30. März - 4. April in Rechicourt. Ich wurde am 4. plötzlich abgelöst, wegen des Leistenbruchs
und kam nach Marsal. Am 17. März war ich beim Arzt, welcher den Leistenbruch feststellte. Und
später in Gesellschaft unterrichtete ich meinen Leutnant Otto von diesem Leiden. Deshalb wurde ich
nach Marsal versetzt.
Vom 4. April bis 1. Juni 1916 ging's in den Urlaub bis 9. Juni; über Saarburg, Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm, Augsburg. München.
Am 9. Juni ab über München nach Dietz.
Am 10. Juni wieder Telefondienst in Marsal bis 5. Juli 1916.
Am 5. Juli ab nach Monhofen (Moncourt) bis 6. Juli.
Am 6. Juli nach Kreuzbergforst. Vom 6. Juli 1916 bis 11. September war im Kreuzbergforst
Telefondienst und Leitungs-Ausbessern. Im Kreuzberg war es schön, wir waren im Unterstand
ziemlich am Waldrand, Grenze Deutschland - Frankreich. Wir waren etwas einsam dort, nur einige
Artilleriebeobachter und einige Pioniere bauten einen Brigade-Unterstand, welcher bereits fertig
war. Außerdem konnte man bei freier Zeit im Wald schon spazieren gehen und Haselnüsse pflücken.
Man konnte auch nach Omerich (Ommeray), Xures und Lagarde gehen, wo ich am 13. August meinen
Schwager Meier Josef besuchte. Am 31. August kam mein Schwager zu mir nach Kreuzberg und
brachte ein Bier mit.
Am 1. September 1916 besuchte ich denselben nochmal in Xures, wo er in Bereitschaft war.
Am 11. September 1916 kam ich nach Omerich in die Vermittlungsstelle bis 21. September im
Schulhaus.
Vom 21. September bis 24. war ich in Dunningen (Donnelay).
Ab 24. September im Urlaub: Es ging über Dietz, Straßburg, Ulm, München. Er dauerte bis 5. Aoktober
1916
Vom 5. Oktober an war ich wieder in der Vermittlungsstelle Dunningen; Sprechstelle und Ordonanz
bis 1. Jänner 1917. Dunningen war ein ganz hübscher Ort, ziemlich schußsicher; der Telefondienst
war ziemlich anstrengend; es ging immer lebhaft zu mit 30 Anschlüssen und noch dazu die
Sprechstelle; da gab es immer Gespräche und Befehle aufzunehmen und auszutragen. Wie überall so
musste man auch da, wenn der Dienst auf einen traf, die ganze nacht machen oder abwechselnd die
halbe Nacht. Auch gab es dort immer Gottesdienste von Feldgeistlichen und vom Herrn Pfarrer in
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Am 2. März hatten sie uns in Rechicourt dreimal in der Früh gegen 10 Uhr und 1 Uhr mit einem
Artilleriefeuer überfallen, jedesmal 20 - 30 Schuß. Wie das krachte, schepperte von den Splittern und
Dachplatten, da gefiel es uns nicht mehr.
Am 16. März 1916 wurden wir abgelöst und waren bis 24. in Marsal.
Vom 24. - 27. März war ich in Dietz bei einem Telefonkurs.
Vom 27. - 30. noch in Marsal.
Vom 30. März - 4. April in Rechicourt. Ich wurde am 4. plötzlich abgelöst, wegen des Leistenbruchs
und kam nach Marsal. Am 17. März war ich beim Arzt, welcher den Leistenbruch feststellte. Und
später in Gesellschaft unterrichtete ich meinen Leutnant Otto von diesem Leiden. Deshalb wurde ich
nach Marsal versetzt.
Vom 4. April bis 1. Juni 1916 ging's in den Urlaub bis 9. Juni; über Saarburg, Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm, Augsburg. München.
Am 9. Juni ab über München nach Dietz.
Am 10. Juni wieder Telefondienst in Marsal bis 5. Juli 1916.
Am 5. Juli ab nach Monhofen (Moncourt) bis 6. Juli.
Am 6. Juli nach Kreuzbergforst. Vom 6. Juli 1916 bis 11. September war im Kreuzbergforst
Telefondienst und Leitungs-Ausbessern. Im Kreuzberg war es schön, wir waren im Unterstand
ziemlich am Waldrand, Grenze Deutschland - Frankreich. Wir waren etwas einsam dort, nur einige
Artilleriebeobachter und einige Pioniere bauten einen Brigade-Unterstand, welcher bereits fertig
war. Außerdem konnte man bei freier Zeit im Wald schon spazieren gehen und Haselnüsse pflücken.
Man konnte auch nach Omerich (Ommeray), Xures und Lagarde gehen, wo ich am 13. August meinen
Schwager Meier Josef besuchte. Am 31. August kam mein Schwager zu mir nach Kreuzberg und
brachte ein Bier mit.
Am 1. September 1916 besuchte ich denselben nochmal in Xures, wo er in Bereitschaft war.
Am 11. September 1916 kam ich nach Omerich in die Vermittlungsstelle bis 21. September im
Schulhaus.
Vom 21. September bis 24. war ich in Dunningen (Donnelay).
Ab 24. September im Urlaub: Es ging über Dietz, Straßburg, Ulm, München. Er dauerte bis 5. Aoktober
1916
Vom 5. Oktober an war ich wieder in der Vermittlungsstelle Dunningen; Sprechstelle und Ordonanz
bis 1. Jänner 1917. Dunningen war ein ganz hübscher Ort, ziemlich schußsicher; der Telefondienst
war ziemlich anstrengend; es ging immer lebhaft zu mit 30 Anschlüssen und noch dazu die
Sprechstelle; da gab es immer Gespräche und Befehle aufzunehmen und auszutragen. Wie überall so
musste man auch da, wenn der Dienst auf einen traf, die ganze nacht machen oder abwechselnd die
halbe nacht. Auch gab es dort immer Gottesdienste von Feldgeistlichen und vom Herrn Pfarrer in
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Am 2. März hatten sie uns in Rechicourt dreimal in der Früh gegen 10 Uhr und 1 Uhr mit einem
Artilleriefeuer überfallen, jedesmal 20 - 30 Schuß. Wie das krachte, schepperte von den Splittern und
Dachplatten, da gefiel es uns nicht mehr.
Am 16. März 1916 wurden wir abgelöst und waren bis 24. in Marsal.
Vom 24. - 27. März war ich in Dietz bei einem Telefonkurs.
Vom 27. - 30. noch in Marsal.
Vom 30. März - 4. April in Rechicourt. Ich wurde am 4. plötzlich abgelöst, wegen des Leistenbruchs
und kam nach Marsal. Am 17. März war ich beim Arzt, welcher den Leistenbruch feststellte. Und
später in Gesellschaft unterrichtete ich meinen Leutnant Otto von diesem Leiden. Deshalb wurde ich
nach Marsal versetzt.
Vom 4. April bis 1. Juni 1916 ging's in den Urlaub bis 9. Juni; über Saarburg, Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm,
Augsburg. München.
Am 9. Juni ab über München nach Dietz.
Am 10. Juni wieder Telefondienst in Marsal bis 5. Juli 1916.
Am 5. Juli ab nach Monhofen (Moncourt) bis 6. Juli.
Am 6. Juli nach Kreuzbergforst. Vom 6. Juli 1916 bis 11. September war im Kreuzbergforst
Telefondienst und Leitungs-Ausbessern. Im Kreuzberg war es schön, wir waren im Unterstand
ziemlich am Waldrand, Grenze Deutschland - Frankreich. Wir waren etwas einsam dort, nur einige
Artilleriebeobachter und einige Pioniere bauten einen Brigade-Unterstand, welcher bereits fertig
war. Außerdem konnte man bei freier Zeit im Wald schon spazieren gehen und Haselnüsse pflücken.
Man konnte auch nach Omerich (Ommeray), Xures und Lagarde gehen, wo ich am 13. August meinen
Schwager Meier Josef besuchte. Am 31. August kam mein Schwager zu mir nach Kreuzberg und
brachte ein Bier mit.
Am 1. September 1916 besuchte ich denselben nochmal in Xures, wo er in Bereitschaft war.
Am 11. September 1916 kam ich nach Omerich in die Vermittlungsstelle bis 21. September im
Schulhaus.
Vom 21. September bis 24. war ich in Dunningen (Donnelay).
Ab 24. September im Urlaub: Es ging über Dietz, Straßburg, Ulm, München. Er dauerte bis 5. Aoktober
1916
Vom 5. Oktober an war ich wieder in der Vermittlungsstelle Dunningen; Sprechstelle und Ordonanz
bis 1. Jänner 1917. Dunningen war ein ganz hübscher Ort, ziemlich schußsicher; der Telefondienst
war ziemlich anstrengend; es ging immer lebhaft zu mit 30 Anschlüssen und noch dazu die
Sprechstelle; da gab es immer Gespräche und Befehle aufzunehmen und auszutragen. Wie überall so
musste man auch da, wenn der Dienst auf einen traf, die ganze nacht machen oder abwechselnd die
halbe nacht. Auch gab es dort immer Gottesdienste von Feldgeistlichen und vom Herrn Pfarrer in
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Am 2. März hatten sie uns in Rechicourt dreimal in der Früh gegen 10 Uhr und 1 Uhr mit einem
Artilleriefeuer überfallen, jedesmal 20 - 30 Schuß. Wie das krachte, schepperte von den Splittern und
Dachplatten, da gefiel es uns nicht mehr.
Am 16. März 1916 wurden wir abgelöst und waren bis 24. in Marsal.
Vom 24. - 27. März war ich in Dietz bei einem Telefonkurs.
Vom 27. - 30. noch in Marsal.
Vom 30. März - 4. April in Rechicourt. Ich wurde am 4. plötzlich abgelöst, wegen des Leistenbruchs
und kam nach Marsal. Am 17. März war ich beim Arzt, welcher den Leistenbruch feststellte. Und
später in Gesellschaft unterrichtete ich meinen Leutnant Otto von diesem Leiden. Deshalb wurde ich
nach Marsal versetzt.
Vom 4. April bis 1. Juni 1916 ging's in den Urlaub bis 9. Juni; über Saarburg, Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm,
Augsburg. München.
Am 9. Juni ab über München nach Dietz.
Am 10. Juni wieder Telefondienst in Marsal bis 5. Juli 1916.
Am 5. Juli ab nach Monhofen (Moncourt) bis 6. Juli.
Am 6. Juli nach Kreuzbergforst. Vom 6. Juli 1916 bis 11. September war im Kreuzbergforst
Telefondienst und Leitungs-Ausbessern. Im Kreuzberg war es schön, wir waren im Unterstand
ziemlich am Waldrand, Grenze Deutschland - Frankreich. Wir waren etwas einsam dort, nur einige
Artilleriebeobachter undeinige Pioniere bauten einen Brigade-Unterstand, welcher bereits fertig
war. Außerdem konnte man bei freier zeit im Wald schon spazieren gehen und Haselnüsse pflücken.
Man konnte auch nach Omerich (Ommeray), Xures und Lagarde gehen, wo ich am 13. August meinen
Schwager Meier Josef besuchte. Am 31. August kam mein Schwager zu mir nach Kreuzberg und
brachte ein Bier mit.
Am 1. September 1916 besuchte ich denselben nochmal in Xures, wo er in Bereitschaft war.
Am 11. September 1916 kam ich nach Omerich in die Vermittlungsstelle bis 21. September im
Schulhaus.
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Am 2. März hatten sie uns in Rechicourt dreimal in der Früh gegen 10 Uhr und 1 Uhr mit einem
Artilleriefeuer überfallen, jedesmal 20 - 30 Schuß. Wie das krachte, schepperte von den Splittern und
Dachplatten, da gefiel es uns nicht mehr.
Am 16. März 1916 wurden wir abgelöst und waren bis 24. in Marsal.
Vom 24. - 27. März war ich in Dietz bei einem Telefonkurs.
Vom 27. - 30. noch in Marsal.
Vom 30. März - 4. April in Rechicourt. Ich wurde am 4. plötzlich abgelöst, wegen des Leistenbruchs
und kam nach Marsal. Am 17. März war ich beim Arzt, welcher den Leistenbruch feststellte. Und
später in Gesellschaft unterrichtete ich meinen Leutnant Otto von diesem Leiden. Deshalb wurde ich
nach Marsal versetzt.
Vom 4. April bis 1. Juni 1916 ging's in den Urlaub bis 9. Juni; über Saarburg, Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm,
Augsburg. München.
Am 9. Juni ab über München nach Dietz.
Am 10. Juni wieder Telefondienst in Marsal bis 5. Juli 1916.
Am 5. Juli ab nach Monhofen (Moncourt) bis 6. Juli.
Am 6. Juli nach Kreuzbergforst. Vom 6. Juli 1916 bis 11. September war im Kreuzbergforst
Telefondienst und Leitungs-Ausbessern. Im Kreuzberg war es schön, wir waren im Unterstand
ziemlich am Waldrand, Grenze Deutschland - Frankreich. Wir waren etwas einsam dort, nur einige
Artilleriebeobachter undeinige Pioniere bauten einen Brigade-Unterstand, welcher bereits fertig
war. Außerdem konnte man bei freier zeit im Wald schon spazieren gehen und Haselnüsse pflücken.
Man konnte auch nach Omerich (Ommeray), Xures und Lagarde gehen, wo ich am 13. August meinen
Schwager Meier Josef besuchte. Am 31. August kam mein Schwager zu mir nach Kreuzberg und
brachte ein Bier mit.
Am 1. September 1916 besuchte ich denselben nochmal in Xures, wo er in Bereitschaft war.
Am 11.
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Am 2. März hatten sie uns in Rechicourt dreimal in der Früh gegen 10 Uhr und 1 Uhr mit einem
Artilleriefeuer überfallen, jedesmal 20 - 30 Schuß. Wie das krachte, schepperte von den Splittern und
Dachplatten, da gefiel es uns nicht mehr.
Am 16. März 1916 wurden wir abgelöst und waren bis 24. in Marsal.
Vom 24. - 27. März war ich in Dietz bei einem Telefonkurs.
Vom 27. - 30. noch in Marsal.
Vom 30. März - 4. April in Rechicourt. Ich wurde am 4. plötzlich abgelöst, wegen des Leistenbruchs
und kam nach Marsal. Am 17. März war ich beim Arzt, welcher den Leistenbruch feststellte. Und
später in Gesellschaft unterrichtete ich meinen Leutnant Otto von diesem Leiden. Deshalb wurde ich
nach Marsal versetzt.
Vom 4. April bis 1. Juni 1916 ging's in den Urlaub bis 9. Juni; über Saarburg, Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm,
Augsburg. München.
Am 9. Juni ab über München nach Dietz.
Am 10. Juni wieder Telefondienst in Marsal bis 5. Juli 1916.
Am 5. Juli ab nach Monhofen (Moncourt) bis 6. Juli.
Am 6. Juli nach Kreuzbergforst. Vom 6. Juli 1916 bis 11. September war im Kreuzbergforst
Telefondienst und Leitungs-Ausbessern. Im Kreuzberg war es schön, wir waren
Description
Save description- 48.665859||6.842559||
Rechicourt
- 48.810313||6.71757||
Dietz
- 49.616667||6.55||
Saarburg
- 48.5734053||7.7521113||
Straßburg
- 49.0068901||8.4036527||
Karlsruhe
- 48.7758459||9.1829321||
Stuttgart
- 48.4010822||9.9876076||
Ulm
- 48.3705449||10.89779||
Augsburg
- 48.1351253||11.5819805||
München
- 48.717748||6.637471||
Moncourt
- 48.721708||6.684452||
Ommeray
- 48.689058||6.657071||
Xures
- 48.751925||6.682081||
Donnelay
- 48.788551||6.608398||||1
Marsal
Location(s)
Story location Marsal
Document location Rechicourt
-
Additional document location Dietz
-
Additional document location Saarburg
-
Additional document location Straßburg
-
Additional document location Karlsruhe
-
Additional document location Stuttgart
-
Additional document location Ulm
-
Additional document location Augsburg
-
Additional document location München
-
Additional document location Moncourt
-
Additional document location Ommeray
-
Additional document location Xures
-
Additional document location Donnelay
- ID
- 1979 / 244969
- Contributor
- Josef Huber
March 2, 1916 – January 1, 1917
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- Deutsch
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- Western Front
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- Freizeit
- Gas Warfare
- Gottesdienste
- Telefondienst
- Trench Life
- Vermittlungsstelle









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