Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 35
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70.
brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 Uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. Es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. Gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen-
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Weinberg
Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
71.
Donnerstag, 29. Oktober.
Es ist trübes Wetter. Wir mußten die
Nacht über tüchtig arbeiten, alle Gräben
und Deckungen maskieren, d. h. die hellen
Stellen mit Erde bewerfen oder mit Kiefern-
zweigen bedecken, damit sie von
ferne schwer zu erkennensind. Ein
gehöriges Stück Arbeit.
Am Tage hat absolute Ruhe zu herrschen.
Niemand darf sich im Graben zeigen,
vor allem beim Nahen eines französischen
Fliegers. Man will dem Feind
vortäuschen, wir hätten unsere Stellung
geräumt, um einen französischen Angriff
zu veranlassen. Dieser erfolgt
nicht. Aber schwere feindliche Artillerie
sendet ihre Grüße herüber.
Freitag, 30. Oktober.
Wie gestern von 12 bis 3 Uhr Zugführer-
wache. Es muß immer noch absolute
Ruhe herrschen. Schwere Artillerie
deckt uns gehörig zu. Gott sei
Dank ohne Verluste.
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70.
brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 Uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen=
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Wein=
berg Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
71.
Donnerstag, 29. oktober.
Es ist trübes Wetter. Wir mußten die
Nacht über tüchtig arbeiten, alle Gräben
und Deckungen maskieren, d. h. die hellen
Stellen mit Erde bewerfen oder mit Kie=
fernzweigen bedecken, damit sie von
ferne schwer zu erkennensind. Ein ge=
höriges Stück Arbeit.
Am Tage hat absolute Ruhe zu herrschen.
Niemand darf sich im Graben zeigen,
vor allem beim Nahen eines franzö=
sichen Fliegers. Man will dem Feind
vortäuschen, wir hätten unsere Stellung
geräumt, um einen französischen An=
griff zu veranlassen. Dieser erfolgt
nicht. Aber schwere feindliche Artillerie
sendet ihre Grüße herüber.
Freitag, 30. Oktober.
Wie gestern von 12 bis 3 Uhr Zugfüh=
rerwache. Es muß immer noch ab=
solute Ruhe herrschen. Schwere Artil=
lerie deckt uns gehörig zu. Gott sei
Dank ohne Verluste.
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70.
brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen=
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Wein=
berg Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
71.
Donnerstag, 29. oktober.
Es ist trübes Wetter. Wir mußten die
Nacht über tüchtig arbeiten, alle Gräben
und Deckungen maskieren, d. h. die hellen
Stellen mit Erde bewerfen oder mit Kie=
fernzweigen bedecken, damit sie von
ferne schwer zu erkennensind. Ein ge=
höriges Stück Arbeit.
Am Tage hat absolute Ruhe zu herrschen.
Niemand darf sich im Graben zeigen,
vor allem beim Nahen eines franzö=
sichen Fliegers. Man will dem Feind
vortäuschen, wir hätten unsere Stellung
geräumt, um einen französischen An=
griff zu veranlassen. Dieser erfolgt
nicht. Aber schwere feindliche Artillerie
sendet ihre Grüße herüber.
Freitag, 30. Oktober.
Wie gestern von 12 bis 3 Uhr Zugfüh=
rerwache. Es muß immer noch ab=
solute Ruhe herrschen. Schwere Artil=
lerie deckt uns gehörig zu. Gott sei
Dank ohne Verluste.
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70.
brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen=
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Wein=
berg Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
71.
Donnerstag, 29. oktober.
Es ist trübes Wetter. Wir mußten die
Nacht über tüchtig arbeiten, alle Gräben
und Deckungen maskieren, d. h. die hellen
Stellen mit Erde bewerfen oder mit Kie=
fernzweigen bedecken, damit sie von
ferne schwer zu erkennensind. Ein ge=
höriges Stück Arbeit.
Am Tage hat absolute Ruhe zu herrschen.
Niemand darf sich im Graben zeigen,
vor allem beim Nahen eines franzö=
sichen Fliegers. Man will dem Feind
vortäuschen, wir hätten unsere Stellung
geräumt, um einen französischen An=
griff zu veranlassen. Dieser erfolgt
nicht. Aber schwere feindliche Artillerie
sendet ihre Grüße herüber.
Freitag, 30. Oktober.
Wie gestern von 12 bis 3 Ihr Zugfüh=
rerwache. es muß immer noch ab=
solute Ruhe herrschen. Schwere Artil=
lerie deckt uns gehörig zu. Gott sei
Dank ohne Verluste.
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brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen=
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Wein=
berg Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
71.
Donnerstag, 29. oktober.
Es ist trübes Wetter. Wir mußten die
Nacht über tüchtig arbeiten, alle Gräben
und Deckungen maskieren, d. h. die hellen
Stellen mit Erde bewerfen oder mit Kie=
fernzweigen bedecken, damit sie von
ferne schwer zu erkennensind. Ein ge=
höriges Stück Arbeit.
Am Tage hat absolute Ruhe zu herrschen.
Niemand darf sich im Graben zeigen,
vor allem beim Nahen eines franzö=
sichen Fliegers. Man will dem Feind
vortäuschen, wir hätten unsere Stellung
geräumt, um einen französischen An=
griff zu veranlassen.
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brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen=
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Wein=
berg Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
71.
Donnerstag, 29. oktober.
Es ist trübes Wetter. Wir mußten die
Nacht über tüchtig arbeiten, alle Gräben
und Deckungen maskieren, d. h. die hellen
Stellen mit Erde bewerfen oder mit Kie=
fernzweigen bedecken, damit sie von
ferne schwer zu erkennensind. Ein ge=
höriges Stück Arbeit.
Am Tage hat absolute Ruhe zu herrschen.
Niemand darf sich im Graben zeigen,
vor allem beim
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brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen=
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Wein=
berg Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
71.
Donnerstag, 29. oktober.
Es ist trübes Wetter. Wir mußten die
Nacht über tüchtig arbeiten, alle Gräben
und Deckungen maskieren, d.
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brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
Wir rücken früh 5 uhr in unsere
alte Stellung im Schützengraben. es ist
schönes Wetter, im Graben aber recht
kühl.
Der Tag verläuft ruhig.
Mittwoch, 28. Oktober.
Es ist schönes Wetter. gegen Abend gibt
es etwas Regen. Nach dem Abendessen=
verteilen kommt der Mond heraus.
Ich hole mit 3 Mann in einem Wein=
berg Weinstockpfähle zum Abdecken von
Unterständen. Weintrauben finden wir
leider nicht mehr.
Die Nacht verläuft ruhig.
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70.
brauchen nicht einzugreifen, sondern
können 3/4 4 Uhr wegtreten. Erhöhte
Gefechtsbereitschaft bleibt bestehen.
Den Tag über wird fleißig an den
Unterständen gebaut.
Dienstag, 24.Oktober.
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Arnicourt
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- Contributor
- Lutz Köhler
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