Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 33
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64.
Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Naß gewacht und die Feuer-
stelle vorbereitet.
28 Feldkessel hängen über dem
Feuer. 1/2 5 Uhr haben alle gekocht.
Jeder Mann macht sich mit 4 Kesseln
auf den Weg. Wir müssen uns beeilen,
damit wir noch vor Hellwerden
im Graben sind. Den Kameraden tut
der warme Morgentrunk sehr wohl.
Alle sind des Lobes voll.
Den Tag über ists ruhig. Wir ruhen
aus von den Anstrengungen der Nacht.
Gegen Abend muß ich mit meinen
Leuten zur Verstärkung einschwärmen.
Man erwartet einen Angriff.
Nach 1 Stunde können wir wieder
zurück.
Um 11 Uhr werden wir nochmals
alarmiert. Erfreulicher Weise
bleibt wieder alles ruhig.
Ich muß noch 7 Sack Post verteilen.
65.
Dienstag, 20. Oktober.
Früh 3 Uhr wieder Kaffee kochen. Wir
dürfen kein Feuer anmachen. Trotzdem
sind 1/2 5 Uhr 32 Kessel gekocht. Ich habe
diesmal die Leute mit dem kochenden
Kaffee fortgeschickt, sodaß die Kameraden
den Trank recht hübsch warm
erhalten. Heute schmeckt er allen
darum noch besser.
Gegen Abend schwärmen wir wieder
ein, können aber bald wieder
zurück.
Mittwoch, 21. Oktober.
Beim Morgengrauen werden wir
abgelöst und rücken in die Korps-
Reserve.
Ich erhalte endlich das verloren
geglaubte große Paket. Inhalt vorzüglich!
Wir bauen. Wie überall.
Donnerstag, 22. Oktober.
Hüttenbau. Prächtiges Wetter.
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64.
Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Faß gewacht und die Feuer=
stelle vorbereitet.
28 Feldkessel hängen über dem
Feuer. 1/2 5 Uhr haben alle gekocht.
Jeder Mann macht sich mit 4 Kesseln
auf den Weg. Wir müssen uns beei=
len, damit wir noch vor Hellwerden
im Graben sind. Den Kameraden tut
der warme Morgentrunk sehr wohl.
Alle sind des Lobes voll.
Den tag über ists ruhig. Wir ruhen
aus von den Anstrengungen der Nacht.
Gegen Abend muß ich mit mei=
nen Leuten zur. Verstärkung einschwär=
men. Man erwartet einen Angriff.
Nach 1 Stunde können wir wieder
zurück.
Um 11 Uhr werden wir nochmals
alarmiert. Erfreulicher Weise
bleibt wieder alles ruhig.
Ich muß noch 7 Sack Post vertei=
len.
65.
Dienstag, 20. Oktober.
Früh 3 Uhr wieder Kaffee kochen. Wir
dürfen kein feuer anmachen. Trotzdem
sind 1/2 5 Uhr 32 Kessel gekocht. Ich habe
diesmal die Leute mit dem kochenden
Kaffee fortgeschickt, sodaß die Kame=
raden den Trank recht hübsch warm
erhalten. Heute schmeckt er allen dar=
um noch besser.
Gegen Abend schwärmen wir wie=
der ein, können aber bald wieder
zurück.
Mittwoch, 21. Oktober.
Beim Morgengrauen werden wir
abgelöst und rücken in die Korps=Re=
serve.
Ich erhalte endlich das verloren ge=
glaubte große Paket. Inhalt vorzüg=
lich!
Wir bauen. Wie überall.
Donnerstag, 22. Oktober.
Hüttenbau. Prächtiges Wetter.
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Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Faß gewacht und die Feuer=
stelle vorbereitet.
28 Feldkessel hängen über dem
Feuer. 1/2 5 Uhr haben alle gekocht.
Jeder Mann macht sich mit 4 Kesseln
auf den Weg. Wir müssen uns beei=
len, damit wir noch vor Hellwerden
im Graben sind. Den Kameraden tut
der warme Morgentrunk sehr wohl.
Alle sind des Lobes voll.
Den tag über ists ruhig. Wir ruhen
aus von den Anstrengungen der Nacht.
Gegen Abend muß ich mit mei=
nen Leuten zur. Verstärkung einschwär=
men. Man erwartet einen Angriff.
Nach 1 Stunde können wir wieder
zurück.
Um 11 Uhr werden wir nochmals
alarmiert. Erfreulicher Weise
bleibt wieder alles ruhig.
Ich muß noch 7 Sack Post vertei=
len.
65.
Dienstag, 20. Oktober.
Früh 3 Uhr wieder Kaffee kochen. Wir
dürfen kein feuer anmachen. Trotzdem
sind 1/2 5 Uhr 32 Kessel gekocht. Ich habe
diesmal die Leute mit dem kochenden
Kaffee fortgeschickt, sodaß die Kame=
raden den Trank recht hübsch warm
erhalten. Heute schmeckt er allen dar=
um noch besser.
Gegen Abend schwärmen wir wie=
der ein, können aber bald wieder
zurück.
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Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Faß gewacht und die Feuer=
stelle vorbereitet.
28 Feldkessel hängen über dem
Feuer. 1/2 5 Uhr haben alle gekocht.
Jeder Mann macht sich mit 4 Kesseln
auf den Weg. Wir müssen uns beei=
len, damit wir noch vor Hellwerden
im Graben sind. Den Kameraden tut
der warme Morgentrunk sehr wohl.
Alle sind des Lobes voll.
Den tag über ists ruhig. Wir ruhen
aus von den Anstrengungen der Nacht.
Gegen Abend muß ich mit mei=
nen Leuten zur. Verstärkung einschwär=
men. Man erwartet einen Angriff.
Nach 1 Stunde können wir wieder
zurück.
Um 11 Uhr werden wir nochmals
alarmiert. Erfreulicher Weise
bleibt wieder alles ruhig.
Ich muß noch 7 Sack Post vertei=
len.
65.
Dienstag, 20. Oktober.
Früh 3 Uhr wieder Kaffee kochen. Wir
dürfen kein feuer anmachen. Trotzdem
sind 1/2 5 Uhr 32 Kessel gekocht. Ich habe
diesmal die Leute mit dem kochenden
Kaffee fortgeschickt, sodaß die Kame=
raden den Trank recht hübsch warm
erhalten.
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Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Faß gewacht und die Feuer=
stelle vorbereitet.
28 Feldkessel hängen über dem
Feuer. 1/2 5 Uhr haben alle gekocht.
Jeder Mann macht sich mit 4 Kesseln
auf den Weg. Wir müssen uns beei=
len, damit wir noch vor Hellwerden
im Graben sind. Den Kameraden tut
der warme Morgentrunk sehr wohl.
Alle sind des Lobes voll.
Den tag über ists ruhig. Wir ruhen
aus von den Anstrengungen der Nacht.
Gegen Abend muß ich mit mei=
nen Leuten zur. Verstärkung einschwär=
men. Man erwartet einen Angriff.
Nach 1 Stunde können wir wieder
zurück.
Um 11 Uhr werden wir nochmals
alarmiert. Erfreulicher Weise
bleibt wieder alles ruhig.
Ich muß noch 7 Sack Post vertei=
len.
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Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Faß gewacht und die Feuer=
stelle vorbereitet.
28 Feldkessel hängen über dem
Feuer. 1/2 5 Uhr haben alle gekocht.
Jeder Mann macht sich mit 4 Kesseln
auf den Weg. Wir müssen uns beei=
len, damit wir noch vor Hellwerden
im Graben sind. Den Kameraden tut
der warme Morgentrunk sehr wohl.
Alle sind des Lobes voll.
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Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Faß gewacht und die Feuer=
stelle vorbereitet.
28 Feldkessel hängen über dem
Feuer. 1/2 5 Uhr haben alle gekocht.
Jeder Mann macht sich mit 4 Kesseln
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Faß Wasser mitbringen lassen. 3
Mann haben die Nacht über an dem
kostbaren Faß gewacht und die Feuer=
stelle vorbereitet.
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- Contributor
- Lutz Köhler
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