Kriegsgedichte von Hilda Heinze, geb. Blühm, item 12
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2. Öffnet der Liebe die fröhlichen Herzen!
Lasset die Freude die Göttliche ein
Herrlich erstrahle im Schimmer der Kerzen
Jegliche Hütte im festlichen Schein.
3. Sei uns gegrüßt in Dunkler Nacht,
O Kind so arm, so reich!
Du hast dem Himmel uns gebracht,
Wer ist an Liebe gleich?
4. O Weihnachtsstern, o Weihnachtsbaum,
o Kind so groß, so klein!
Wir küssen deines Kleides Saum,
Die Herzen all' sind dein.
5. Sei uns willkommen heilger Christ!
O! Kehre bei uns ein!
Und mach uns wie du selber bist,
So liebreich gut und rein.
Weihnachtsgedicht. ..lateinische Schriftzeichen.
1. Was ist das für ein holdes Kind, das man hir
in der Krippe find? Ach solch ein süßes Kindelein
das muß gewiß vom Himmel sein.
2. Die Frau, die bei der Krippe
Kknied und seligauf das Kindlein sieht das ist Maria from
und rein, ihr mag gar wohl im Herzen sein.
3. Der Mann der bei der Krippe steht und still
hinauf zum Himmel fleht, das muß der fromme
Josef sein er tut sich auch des Kindleins freun.
4. Und was dort in der Ecke liegt, ein Eslein
und ein Öchselein das mögen gute Tierlein
sein.
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2. Öffnet der Liebe die fröhlichen Herzen!
Lasset die freude die Göttlichn ein
herrlich erstrahln im Schimmer der Herzen
Jegliche Hüttn im festlichen Schein.
3. Sei uns gegrüßt in Dunkler Nacht,
O Kind so arm, so reich!
Du hast dem Himmel uns gebracht,
Wer ist an Liebe gleich?
4. O Weihmachtsstern, o Weihnachtsbaum,
o Kind so groß, so klein!
Wir Küssen deines Kleides Saum,
Die Herzen all' sind dein.
5. Sei uns willkommen heiliger Grist [sic!]!
O! Kehre bei uns ein!
Und mach uns rein du selber bist,
So liebreih gut und rein.
Weihnachtsgedicht. ..lateinische Schriftzeichen.
1. Was ist das für ein holdes Kind, das man hir
in der Krippe find? Ach solch ein süßes Kindelein.
2. Die Frau, die bei der Krippn [sic!]
Kknied und seligauf das Kindlein sieht das ist Maria from
und rein, ihr mag gar wohl im Herzen sein.
3. Der Mann der bei der Krippn steht und still
hinauf zum Himmel fleht, das muß der fromme
Josef sein er tut tief auf des Kindleins freun.
4. Und [...] dort in der [...] liegt, ein Eselein
und ein Öchselein das mögen gute [...]
sein.
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2. Öffnet der Liebe die fröhlichen Herzen!
Lasset die freude die Göttlichn ein
herrlich erstrahln im Schimmer der Herzen
Jegliche Hüttn im festlichen Schein.
3. Sei uns gegrüßt in Dunckler [sic!] Nacht,
O Kind so arm, so reich!
Du hast dem Himmel uns gebracht,
Wer ist an Liebe gleich?
4. O Weihmachtsstern, o Weihnachtsbaum,
o Kind so groß, so klein!
Wir Küsse[...] deines Kleides [...]
Die Herzen all' sind dein.
5. Sei uns willkommen heiliger Grist[sic!]!
O! Kehre bei uns ein!
U[...]d mach uns erin du selber bist,
So liebreih gut und rein.
Weihnachtsgedicht.
1. Was ist das für ein holdes Kind, das man hir
in der Krippe find? Ach solch ein süßes Kindelein.
2. Die Frau, die bei der Krippn [sic!]
Kknied und seligauf das Kindlein sieht das ist Maria from
und rein, ihr mag gar wohl im Herzen sein.
3. Der Mann der bei der Krippn steht und still
hinauf zum Himmel fleht, das muß der fromme
Josef sein er tut tief auf des Kindleins freun.
4. Und [...] dort in der [...] liegt, ein Eselein
und ein Öchselein das mögen gute [...]
sein.
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2. Öffnet der Liebe die fröhlichen Herzen!
Lasset die freude die Göttlichn ein
herrlich erstrahln im Schimmer der Herzen
Jegliche Hüttn im festlichen Schein.
3. Sei uns gegrüßt in Dunckler [sic!] Nacht,
O Kind so arm, so reich!
Du hast dem Himmel uns gebracht,
Wer ist an Liebe gleich?
4. O Weihmachtsstern, o Weihnachtsbaum,
o Kind so groß, so klein!
Wir Küsse[...] deines Kleides [...]
Die Herzen all' sind dein.
5. Sei uns willkommen heiliger Grist!
O! Kehre bei uns ein!
U[...]d mach uns erin du selber bist,
So liebreih gut und rein.
Weihnachtsgedicht.
1. Was ist das für ein holdes Kind, das man hir
in der Krippe find? Ach solch ein süßes Kindelein.
2. Die Frau, die bei der Krippn [sic!]
Kknied und seligauf das Kindlein sieht das ist Maria from
und rein, ihr mag gar wohl im Herzen sein.
3. Der Mann der bei der Krippn steht und still
hinauf zum Himmel fleht, das muß der fromme
Josef sein er tut tief auf des Kindleins freun.
4. Und [...] dort in der [...] liegt, ein Eselein
und ein Öchselein das mögen gute [...]
sein.
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2. Öffnet der Liebe die fröhlichen Herzen!
Lasset die [...]die Göttlichn ein
herrlich erstrahln im Schimmer der Nerzen
[...] hüttn im [...] [...]
3. Sei uns gegrüßt in Dunckler Nacht,
O [...] so arm, so [...]!
Du hast dem Himmel uns gebracht,
Wer ist an Liebe gleich?
4. O Weihmachtsstern, o Weihnachtsbaum,
o [...]ind so groß, so klein!
Wer Küsse[...] deines [...] [...]
Die Herzen all' sind dein.
5. Sei uns willkommen heiliger Grist!
O! Kehre bei uns ein!
U[...]d mach uns erin du selber bist,
So liebreih gut und rein.
Weihnachtsgedicht.
1. Was ist das für ein holdes Kind, das man hir
in der Krigge find? [...]solch ein süßes Kindelein.
2. Die [...], die bei der Kriggn [...] und selig
auf das Kindlein sieht das ist Maria from
und rein, ihr mag gar wohl im Herzen sein.
3. Der Mann der bei der Kriggn steht und still
hinauf zum Himmel fleht, das muß der fromme
Josef sein er tut tief auf des Kindleins freun.
4. Und [...] dort in der [...] liegt, ein Eselein
und ein Öchselein das mögen gute [...]
sein.
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- Contributor
- Monika Kempel
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