Briefe von Hans Stadlbauer an Rosa Stadlbauer, item 11
Transcription
Transcription history
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedacht.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
Nun lässt sich einmal nichts an ändern,
Liebe Rosa mache dir nur nicht so viel
Sorgen, der Hans ist doch immer nett.
Dir, dass ist die Hauptsache gerade in
dieser Zeit. Diese Zeit wird wieder vorüber
gehen, denke an die draussen die für uns
kämpfen so kannst du dich besser darin
fassen. Nicht wahr so ist es auch?
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
Nun lässt sich einmal nichts an ändern,
Liebe Rosa mache dir nur nicht so viel
Sorgen, der Hans ist doch immer nett.
Dir, dass ist die Hauptsache gerade in
dieser Zeit. Diese Zeit wird wieder vorüber
gehen, denke an die draussen die für uns
kämpfen so kannst du dich besser darin
fassen. Nicht wahr so ist es auch?
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
Nun lässt sich einmal nichts an ändern,
Liebe Rosa mache dir nu nicht so viel
Sorgen, der Hans ist doch immer nett.
Dir, dass ist die Hauptsache gerade in
dieser Zeit. Diese Zeit wird wieder vorüber
gehen, denke an die draussen die für uns
kämpfen so kannst du dich besser darin
fassen. Nicht wahr so ist es auch?
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
Nun lässt sich einmal nichts an ändern,
Liebe Rosa mache dir nu nicht so viel
Sorgen, der Hans ist doch immer nett.
Dir, dass ist die hauptsache gerade in
dieser Zeit. Diese Zeit wird wieder vorüber
gehen, denke an die draussen die für uns
kämpfen so kannst du dich besser darin
fassen. Nicht wahr so ist es auch?
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
Nun lässt sich einmal nichts an ändern,
Liebe Rosa mache dir nu nicht so viel
Sorgen, der Hans ist doch immer nett.
Dir, dass ist die hauptsache gerade in
dieser Zeit. Diese Zeit wird wieder vorüber
gehen, denke an dich draussen die für uns
kämpfen so kannst du dich besser darin
fassen. Nicht wahr so ist es auch?
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
Nun lässt sich einmal nichts an ändern,
Liebe Rosa mache dir nu nicht so viel
Sorgen, der Hans ist doch immer nett.
Dir, dass ist die hauptsache gerade in
dieser Zeit. Diese Zeit wird wieder vorüber
gehen, denke an dich derüssen die fpr uns
kämpfen so kannst du dich besser darin
fassen. Nicht wahr so ist es auch?
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
Nun lässt sich einmal nichts an ändern,
Liebe Rosa mache dir nu nicht so viel
Sorgen, der Hans ist doch immer nett.
Dir, dass ist die hauptsache gerade in
dieser Zeit. Diese Zeit wird wieder vorüber
gehen, denke an dich derüssen die fpr uns
kämpfen so kauft du dich besser darin
fassen. Nicht wahr so ist es auch?
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bekam
ich von Hans auch einen. Wusste nicht welchen
ich zuerst öffnen sollte. Also deinen zuerst,
freute mich sehr über deinen Zeilen, bis
der dritte Seite war ich ganu erstaunt,
wirklich sprachlos, habe es zweimal lesen
müssen, konnte es gar nicht fassen, dass
dich der Storch ins Bein gebissen hat.
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
An Geld bekam ich 70 Mark. Sonst noch Kleinigkeiten.
Nun auf deinen Brief gewart, zugleich bettem
ich von Hans auch einen.
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste. Die letzten
Wohen hatten wir noch sehr viel zu tun.
Man merkte gar nicht, dass Krieg ist. Wen
Morgens bis Abends spät machte ich
Rapourturen. Sonst geht es mir ganz gut,
wie man es so nehmt. Mein Weihnachtsgeschenk
ist gut ausgefallen, habe gar nicht eso viel gedankt.
-
Osnabrück, den 28.12.14.
Liebe Rosa!
Deinen Brief erhalten, es
war fünf Tage vor dem Feste.
Description
Save description- 49.4403198||11.86334450000004||||1
Amberg
Location(s)
Story location Amberg
- ID
- 3093 / 38488
- Contributor
- Felix Eckstein
Login to edit the languages
Login to edit the fronts
- Western Front
Login to add keywords
Login to leave a note