Tagebuchaufzeichnungen von Gerhard Anter, item 33
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2 Autos sendet er nach rechts mit dem Befehl: " Sämtliche
bulgarischen Reserven sollen eingreifen. Nochmaliger Angriff
Aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Bei der
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt. Stellungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Viel Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tagsüber
Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieerfolge aufgeben,
da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt. 4 km im Trab vorwärts. Durch Mulacevac. Der
Rumäne weicht überall. - Biwak.
Einnahme der Linie
Constanca - Cernavoda.
22. Okt. Wieder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u. Vieh. -
Die Trajanswälle
Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige parallele
Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne größeren
Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Flammen.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Pankalla auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach Gut
Manhet. Biwak. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt. Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rückwärts
nach Murfatlar. Da plötzlich Befehl: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 russ. Hilfsdivisionen im Anmarsch
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2 Autos sendet er nach rechts mit dem Befehl: " Sämtliche
bulgarischen Reserven sollen eingreifen. Nochmaliger Angriff
Aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Bei der
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt. Stellungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tagsüber
Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieerfolge aufgeben,
da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt. 4km im Trab vorwärts. Durch Mulacevac. Der
Rumäne weicht überall. - Biwak.
Einnahme der Linie
Constanca - Cernavoda.
22. Okt. Wieder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u. Vieh. -
Die Trajanswälle
Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige parallele
Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne größeren
Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Flammen.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Pankalla auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach Gut
Manhet. Biwak. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt. Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rückwärts
nach Murfatlar. Da plötzlich Befehl: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 russ. Hilfsdivisionen im Anmarsch
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2 Autos sendet er nach rechts mit dem Befehl: " Sämtliche
bulgarischen Reserven sollen eingreifen. Nochmaliger Angriff
Aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Bei der
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt. Stellungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tagsüber
Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieerfolge aufgeben,
da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt. 4km im Trab vorwärts. Durch Mulacevac. Der
Rumäne weicht überall. - Biwak.
Einnahme der Linie
Constanca - Cernavoda.
22. Okt. Wieder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u. Vieh. -
Die Trajanswälle
Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige parallele
Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne größeren
Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Flammen.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Pankalla auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach Gut
Manhet. Biwak. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt. Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rückwärts
nach Mafatlar. Da plötzlich Befehl: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 russ. Hilfsdivisionen im Anmarsch
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2 Autos sendet er nach rechts mit dem Befehl: " Sämtliche
bulgarischen Reserven sollen eingreifen. Nochmaliger Angriff
Aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Bei der
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt. Stellungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tagsüber
Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieerfolge aufgeben,
da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt. 4km im Trab vorwärts. Durch Mulacevac. Der
Rumäne weicht überall. - Biwak.
Einnahme der Linie
Constanca - Cernavoda.
22. Okt. Wieder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u. Vieh. -
Die Trajanswälle
Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige parallele
Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne größeren
Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Flammen.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Pankalla auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach Gut
Manhet. Biwa[c]k. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt. Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rückwärts
nach Mafatlar. Da plötzlich Befehl: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 russ. Hilfsdivisionen im Anmarsch
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2 Autos sendet er nach rechts mit dem Befehl: " Sämtliche
bulgarischen Reserven sollen eingreifen. Nochmaliger Angriff
Aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Bei der
Batterie biwa[c]kiert nach heißem Ringen.
20. Okt. Stellungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tagsüber
Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieerfolge aufgeben,
da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt. 4km im Trab vorwärts. Durch Mulacevac. Der
Rumäne weicht überall. - Biwa[c]k.
Einnahme der Linie
Constanca - Cernavoda.
22. Okt. Wieder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u. Vieh. -
Die Trajanswälle
Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige parallele
Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne größeren
Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Flammen.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Pankalla auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach Gut
Manhet. Biwa[c]k. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt. Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rückwärts
nach Mafatlar. Da plötzlich Befehl: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 russ. Hilfsdivisionen im Anmarsch
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2 Autos sendet er nach rechts mit dem Befehl: " Sämtliche
bulgarischen Reserven sollen eingreifen. Nochmaliger Angriff
Aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Bei der
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt. Stellungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tagsüber
Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieerfolge aufgeben,
da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt. 4km im Trab vorwärts. Durch Mulacevac. Der
Rumäne weicht überall. - Biwak.
Einnahme der Linie
Constanca - Cernavoda.
22. Okt. Wieder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u. Vieh. -
Die Trajanswälle
Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige parallele
Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne größeren
Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Flammen.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Pankalla auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach Gut
Manhet. Biwak. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt. Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rückwärts
nach Mafatlar. Da plötzlich Befehl: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 russ. Hilfsdivisionen im Anmarsch
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- 50 -
2 Autos sendet er noch rechts mit dem Befehlt: " Sämtliche
bulgarischen Reserven sollen eingreifen. Nochmaliger Angriff
Aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Bei der
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt. Stellungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tagsüber
Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieerfolge aufgeben,
da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt. 4km im Trab vorwärts. Durch Mulacevac. Der
Rumäne weicht überall. - Biwak.
Einnahme der Linie
Constanca - Cernavoda.
22. Okt. Wieder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u. Vieh. -
Die Trajanswälle
Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige parallele
Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne größeren
Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Flammen.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Pankalla auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach Gut
Manhet. Biwak. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt. Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rückwärts
nach Mafatlar. Da plötzlich Befehl: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 russ. Hilfsdivisionen im Anmarsch
-
- 50- 2 Autos sendet er noch nachts mit dem Befehlt: " Sämtlichen bul-
garischen Reserven sollen eingreifen. Nach[
] A[
]
aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Leider
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt.[ober] Stallungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tags-
über. Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieverfolge auf-
geben, da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt.[ober]
24km im Trab vorwärts. durch Mulaccvac. derRumänen weicht überall.- Biwak.
22. Okt.[ober] Minder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
Einnahme der Linie vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderConstanca- Cernavo- Flucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u.[nd] Vieh. -
da. Die Trajanswälle überschritten. (das sind 3 geradlinige Par-
Die Trajanswälle allele Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
Cernavoda-Constanca überschritten. - Constanca ohne grö-
ßeren Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Planung.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Kontrolle auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach
.- Biwak. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt.[ober] Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rück-
wärts nach Mafatlar. Da plötzlich Befall: zur Front zurück.
Fliegermeldung, daß 2 rüst. Hilfsdivisionen im Anmarsch
-
- 50- 2 Autos sendet er noch nachts mit dem Befehlt: " Sämtlichen bul-
garischen Reserven sollen eingreifen. Nach[
] A[
]
aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Leider
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt.[ober] Stallungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tags-
über. Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieverfolge auf-
geben, da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt.[ober]
24km im Trab vorwärts. durch Mulaccvac. derRumänen weicht überall.- Biwak.
22. Okt.[ober] Minder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u.[nd] Vieh. -
Die
überschritten. (das sind 3 geradlinige Par-
allele Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
bernavoda-boustanca überschritten. - Constanca ohne grö-
ßeren Kampf geräumt. - Ein Petroleumtank in Planung.
Einmarsch in die Stadt mit Musik. - Kontrolle auf einem
Esel angekommen. - Eine bulgarische Kavalleriebrigarde
nimmt die Verfolgung auf. - Ein Eisenbahnzug in unsere
Hände gefallen. - Beute.- Im strömenden Regen nach
.- Biwak. -Typische Feldschlacht. -
23.Okt.[ober] Die Operation gilt als beendet. Abmarsch rück-
wärts nach Mafatlar. Da plötzlich Befall: zur Front zurück.
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- 50- 2 Autos sendet er noch nachts mit dem Befehlt: " Sämtlichen bul-
garischen Reserven sollen eingreifen. Nach[
] A[
]
aufrollung der rumänischen Linien von rechts nach links.
Topraisar bei Anbruch der Dämmerung erstürmt. Leider
Batterie biwakiert nach heißem Ringen.
20. Okt.[ober] Stallungswechsel nach vorn. Die Verwüstungen des
Kampfes. Weil Beute gemacht. - Erbitterte Kämpfe tags-
über. Die Bulgaren müssen ihre Kavallerieverfolge auf-
geben, da der linke Flügel nicht vorwärts kommt. Ein
rumänischer Gegenangriff blutig abgeschlagen.
21. Okt.[ober]
24km im Trab vorwärts. durch Mulaccvac. derRumänen weicht überall.- Biwak.
22. Okt.[ober] Minder heißer Kampftag. Die letzte Verteidigung
vor Constanca gebrochen. Mittags ist der Feind
inauf wilderFlucht. Verfolgung. Große Beute an Geflügel u.[nd] Vieh. -
Die
überschritten. (das sind 3 geradlinige Par-
allele Erdwälle in Abständen von 500m. - Die Eisenbahn
bernavoda-boustanca überschritten.
Description
Save description- 44.01696831984||28.45912046274418||
Topraisar
- 44.16627483057611||28.461695383398478||
Traian
- 44.17329318119663||28.410540293066447||
Murfatlar
- 50.51092||18.29987||||1
Groß Strehlitz, Oberschlesien
Location(s)
Story location Groß Strehlitz, Oberschlesien
Document location Topraisar
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Additional document location Traian
-
Additional document location Murfatlar
- ID
- 155 / 129407
- Contributor
- Margit Gottschall
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