Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 77
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Lehmwand saß ein Loch neben dem andern, hervorgerufen durch unsere Feuer. Der Staub war aufgewirbelt und so dick, daß man nichts sehen konnte. Endlich konnte man das Innere erkennen.
Wir hatten uns mächtig getäuscht, nichts als eine leere Bettstelle war vorhanden! Wir untersuchten
das Haus von oben bis unten auf das Genaueste. Wir fanden nichts Verdächtiges mehr. In einem kleinen alleinestehenden Raum fanden wir etwas Milch, und ein Stückchen Roggenbrot. Gierig wurde es verschluckt, jeder bekam nur einen kleinen Happen. Dann stürmten wir den Berg herauf. Zwischen den großen Felsblöcken machten wir noch einen Gefangenen, dem aber nichts geschah, da er sich im offenen
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Lehmwand saß ein Loch neben dem andern, hervorgerufen durch unsere Feuer. Der Staub war aufgewirbelt und so dick, daß man nichts sehen konnten. Endlich konnte man das Innere erkennen.
Wir hatten uns mächtig getäuscht, nichs als eine leere Bettstelle war vorhanden! Wir untersuchten
das Haus von oben bis unten auf das Genaueste. Wir fanden nichts Verdächtiges mehr. In einem kleinen alleinestehenden Raum fanden wir etwas Milch, und ein Stückchen Roggenbrot. Gierig wurde es verschluckt, jeder bekam nur einen kleinen Happen. Dann stürmten wir den Berg herauf. Zwischen den großen Felsblöcken machten wir noch einen Gefangenen, dem aber nichts geschah, da er sich im offenen
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Lehmwand saß ein Loch neben dem an-
dern, hervorgerufen durch unsere Feuer.
Der Staub war aufgewirbelt und so dick,
daß man nichts sehen konnten. End-
lich konnte man das
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kennen. Wir hatten uns mächtig
getäuscht, nichs als eine leere Bett-
stelle war vorhanden! Wir unter-
suchten das Haus von oben bis un-
ten auf das Genaueste. Wir
fanden nichts Verdächtiges mehr.
In einem kleinen alleinestehenden
Raum fanden wir etwas Milch,
und ein Stückchen Roggenbrot.
Gierig wurde es verschluckt, jeder
bekam nur einen kleinen
Happen. Dann stürmten wir den
Berg herauf. Zwischen den großen
Felsblöcken machten wir noch
einen Gefangenen, dem aber
nichts geschah, da er sich im offe-
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Lehmwand saß ein Loch neben dem an-
dern, hervorgerufen durch unsere Feuer.
Der Staub war aufgewirbelt und so dick,
daß man nichts sehen konnten. End-
lich konnte man das
er-
kennen. Wir hatten uns mächtig
getäuscht, nichs als eine leere Bett-
stelle war vorhanden! Wir unter-
suchten das Haus von oben bis un-
ten auf das Genaueste. Wir
fanden nichts Verdächtiges mehr.
In einem kleinen alleinestehenden
Raum fanden wir etwas Milch,
und ein Stückchen Roggenbrot.
Gierig wurde es verschluckt, jeder
bekam nur einen kleinen
Happen. Dann stürmten wir den
Berg herauf. Zwischen den großen
Felsblöcken machten wir noch
einen Gefangenen, dem aber
nichts geschah, da er sich im offe-
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Lehmwand saß ein Loch neben dem an-
dern, hervorgerufen durch unsere Feuer.
Der Staub war aufgewirbelt und so dick,
daß man nichts sehen konnten. End-
lich konnte man das
er-
kennen. Wir hatten uns mächtig
getäuscht, nichs als eine leere Bett-
stelle war vorhanden! Wir unter-
suchten das Haus von oben bis un-
ten auf das Genaueste. Wir
fanden nichts Verdächtiges mehr.
In einem kleinen alleinestehenden
Raum fanden wir etwas Milch,
und ein Stückchen Roggenbrot.
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Lehmwand saß ein Loch neben dem an-
dern, hervorgerufen durch unsere Feuer.
Der Staub war aufgewirbelt und so dick,
daß man nichts sehen konnten. End-
lich konnte man das
er-
kennen. Wir hatten uns mächtig
getäuscht, nichs als eine leere Bett-
stelle war vorhanden! Wir unter-
suchten das Haus von oben bis un-
ten auf das Genaueste. Wir
fanden nichts Verdächtiges mehr.
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Lehmwand saß ein Loch neben dem an-
dern, hervorgerufen durch unsere Feuer.
Der Staub war aufgewirbelt und so dick,
daß man nichts sehen konnten. End-
lich konnte man das
er-
kennen. Wir hatten uns mächtig
getäuscht, nichs als eine leere Bett-
stelle war vorhanden!
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Lehmwand saß ein Loch neben dem an-
dern, hervorgerufen durch unsere Feuer.
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Arnsberg
Location(s)
Story location Arnsberg
- ID
- 14813 / 200099
- Contributor
- Hans Altrogge
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- Balkans
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