Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 22

• May 23, 2017 15:43:43 Beate Jochem

  zurück gegeben wurden.
  

          Der Marsch war sehr anstrengend,
  

  der Tornister drückte ganz unverschämt,

  der Weg war holperig
  

  und mit tiefem Dreck, in dem
  

  man fast stecken blieb, bedeckt.
  

    Unterwegs begegnete uns
  

  wieder ein Transport serbischer
  

  Gefangener, auch unsere
  

  ersten Verwundeten.
  

  Ich hatte einen fürchterlichen
  

  Durst. Es wurde uns verboten,
  

  das Wasser in ungekochtem
  

  Zustande zu genießen.
  

     Es begann schon langsam zu
  

  dämmern, als wir ein kleines,
  

  serbisches Dörfchen erreichten
  

  in dem wir Nachtquartier beziehen

  sollten. Wir waren
  

  sehr erstaunt, als wir in dem
  

  Ort waren. Der Dreck auf den
  

  
  

• May 12, 2017 15:30:28 Anna Conrad

  zurück gegeben wurden.
  

          Der Marsch war sehr anstrengend,
  

  der Tornister drückte ganz un-
  

  verschämt, der Weg war holperig
  

  und mit tiefem Dreck, in dem
  

  man fast stecken blieb, bedeckt.
  

    Unterwegs begegnete uns
  

  wieder ein Transport serbischer
  

  Gefangener, auch unsere
  

  ersten Verwundeten.
  

  Ich hatte einen fürchterlichen
  

  Frust. Es wurde uns verboten,
  

  das Wasser in ungekochtem
  

  Zustande zu genießen.
  

     Es begann schon langsam zu
  

  dämmern, als wir ein kleines,
  

  serbisches Dörfchen erreichten
  

  in dem wir nachtquartier be-
  

  ziehen sollten. Wir waren
  

  sehr erstaund, als wir in dem
  

  Ort waren. Der Dreck auf den
  

  
  

  
  

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• May 12, 2017 15:30:15 Anna Conrad

  zurück gegeben wurden.
  

          Der Marsch war sehr anstrengend,
  

  der Tornister drückte ganz un-
  

  verschämt, der Weg war holperig
  

  und mit tiefem Dreck, in dem
  

  man fast stecken blieb, bedeckt.
  

    Unterwegs begegnete uns
  

  wieder ein Transport serbischer
  

  Gefangener, auch unsere
  

  ersten Verwundeten.
  

  Ich hatte einen fürchterlichen
  

  Frust. Es wurde uns verboten,
  

  das Wasser in ungekochtem
  

  Zustande zu genießen.
  

     Es begann schon langsam zu
  

  dämmern, als wir ein kleines,
  

  serbisches Dörfchen erreichten
  

  in dem wir nachtquartier be-
  

  ziehen sollten. Wir waren
  

  sehr erstaund, als wir in dem
  

  Ort waren. Der Dreck auf den
  

  
  

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