Kriegstagebuch von Hans-Joachim Röhr aus Görlitz - Band 1, item 48
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S. 80
Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4e Régiment de Cuirassiers.
S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschiesse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Korn", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam mir das Krachen vor, aber an Stelle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualmsäulen empor, unaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nach einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das Genfer Kreuz [Rotes Kreuz].
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suchen, sie beluden Zeltbahnen die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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S. 80
Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschiesse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Korn", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam mir das Krachen vor, aber an Stelle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualmsäulen empor, unaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nach einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das Genfer Kreuz [Rotes Kreuz].
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suchen, sie beluden Zeltbahnen die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschiesse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Korn", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam mir das Krachen vor, aber an Stelle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualmsäulen empor, unaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nach einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Da Genfer Kreuz [Rotes Kreuz]
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suchen, sie beluden Zeltbahnen die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
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Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nach einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das genfer Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suchen, sie beluden Zeltbahnen die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
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Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nach einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das genfer Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suchen, sie beluden Zeltbahnen die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nach einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das genfer Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nach einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das ... Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die noch lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nch einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das ... Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "Tommy hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die nach lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nch einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das ... Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern", ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "... hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die nach lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nch einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das ... Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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S. 80
Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Kern" ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "... hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die nach lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nch einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das ... Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
S. 81
Unser M.G. Bedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patrouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Köm" ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "... hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die nach lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nch einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das ... Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
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Foto 31: Chaumont
Foto 32: Cambrai - 4te Regiment de Cuirassiers.
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Unser M.G. RBedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Köm" ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "... hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die nach lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nch einer Stunde erstarb das Gekrache und
eine Fahne tauchte aus der braunen Erde. Das ... Kreuz.
Sanitäter kletterten heraus um Verwundete zu bergen. Sie brauchten
nicht lange zu suhen, sie beluden Zeltbahren die an Stangen
aufgeknüpft wurden, nahmen die traurige Last, auf die Schultern,
und stolperten rückwärts, ebenso beim Feinde. Und kaum
waren die Sanitäter in irgendeinem Graben eingetaucht, da
erhob sich von neuem das grausige Spiel, und wiederrum suchten
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S. 81
Unser M.G. RBedienung hatte auf dem Postenauftritt gestanden,
schussfertig, bereit einzugreifen, aber es kam nicht dazu, weiter rechts
war das nächtliche Geschusse gewesen. Vielleicht ein Angriff, eine
stärkere Patouille, oder auch blinder Alarm eines ängstlichen
Postens. Wer weiss? Kühler Wind wehte, und die wir uns warm
gearbeitet hatten, begannen zu frösteln, ein kleiner "Köm" ein Schnaps,
gabs körperliche Gleichgewicht wieder. Dann wars Zeit für den
Essenholer. Nach Stunden kam er zurück, wie immer schwer erhitzt und
erschöpft, und erzählte auch: "... hätte angegriffen, beim 2ten
Garde Regiment, welches rechts Anschluss hatte, und war abgeschmiert
worden; Auch unsere Kompagnie hätte vorige Nacht Verluste gehabt,
Namen fielen, Unbekannte, auch ein Neuling sollte verwundet worden
sein. Unterdessen war die Suppe die nach lauwarm war ausgelöffelt,
dann wurden Brot und Fettigkeiten verteilt und verstaut.
Es dämmerte, es wurde Tag und wiederrum kreisten die Flieger
da oben, auch begann von neuem das Bombardement da rechts
vorne. Weniger laut kam nur das Krachen vor, aber an Helle der
Feuergarben sprangen Rauch + Qualsäulen empor, aunaufhörlich,
gleich Springbrunnen. Nch einer Stunde erstarb das Gekrache und
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S. 81
Description
Save description- 50.173538||3.236633||
Cambrai
- 51.14917321173399||14.993941222412104||||1
Görlitz
Location(s)
Story location Görlitz
Document location Cambrai
- ID
- 12796 / 168599
- Contributor
- Heike Knothe
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- Western Front
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- Artillery
- Propaganda
- Recruitment and Conscription
- Trench Life
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