Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1917, item 47
Transcription
Transcription history
-
Seite 2.
durchhalten würde einem die Zeit nicht langweilig.
Es war gegen 12 Uhr nachts als wir an
der Station waren wo wir ausgeladen werden
sollten,aber diese Kälte es war kolossal.Da noch
einige Marschstunden vor uns lagen,wurden
sämtliche Mannschaften und Offiziere in die nahgelegenen
Baracken gebracht.In den Offiziersräumen
war es angenehm warm ,was einem ordentlich
wohltat,hingegen in den Mannschafträumen,
weniger geheizt Nach einigen gut geschlafenen
Stunden ging der Marsch los.Das Gelände erfordert
hier etwas mehr Anstrengung das dasselbe bergig
ist.Nach 5 Stunden Marsch gelangten wir in
das Drecknest Locowzy ... an.Elende Quartiere wurden
hier gezeigt.Nach einigen Suchen fanden der
Stab bei einem besseren Panje einige schöne
Zimmer ,und da es sich auch um der Verpflegung
handelte paßte es ausgezeichnet denn hier
war eine ganz gute Maschine vorhanden welche
für unsere Verhältnisse ausreichte.In der Küche
herrschte größte Sauberkeit was im Durchschnitt,
-
Seite 2.
durchhalten würde einem die Zeit n icht langweilig.
Es war gegen 12 Uhr nachts als wir an
Station waren wo wir ausgeladen werden
sollten,aber diese Kälte es war kolossal.Da noch
einige Marschstunden vor uns lagen,wurden
sämtliche Mannschaften und Offiziere in die nahgelegenen
Baracken gebracht.In den Offiziersräumen
war es angenehm warm ,was einem ordentlich
wohltat,hingegen in den Mannschafträumen,
weniger geheizt,Nach einigen gut geschlafenen
Stunden ging der Marsch los.Das Gelände erfordert
hier etwas mehr Anstengung das dasselbe bergig
ist.Nach 5 Stunden Marsch gelangten wir in
das Drecknest Locowzy an.Elende Quartiere wurden
hier gezeigt.Nach einigen Suchen fanden der
Stab bei einem besseren Panja einige schöne
Zimmer ,und da es sich auch um der Verpflegung
handelte paßte es ausgezeichnet denn hier
war eine ganz gute Machine vorhanden welche
für unsere Verhältnisse ausreichte.In der Küche
herrschte größte Sauberkeit was im Durchschnitt,
war eine ganz gute Maschine vorhanden
-
Seite 2.
durchhalten würde einem die Zeit n icht langweilig.
Es war gegen 12 Uhr nachts als wir an
Station waren wo wir ausgeladen werden
sollten,aber diese Kälte es war kolossal.Da noch
einige Marschstunden vor uns lagen,wurden
sämtliche Mannschaften und Offiziere in die nahgelegenen
Baracken gebracht.In den Offiziersräumen
war es angenehm warm ,was einem ordentlich
wohltat,hingegen in den Mannschafträumen,
weniger geheizt,Nach einigen gut geschlafenen
Stunden ging der Marsch los.Das Gelände erfordert
hier etwas mehr Anstengung das dasselbe bergig
ist.Nach 5 Stunden Marsch gelangten wir in
das Drecknest Locowzy an.Elende Quartiere wurden
hier gezeigt.Nach einigen Suchen fanden der
Stab bei einem besseren Panja einige schöne
Zimmer ,und da es sich auch um der Verpflegung
handelte paßte es ausgezeichnet denn hier
war eine ganz gute Machine vorhanden welche
für unsere Verhältnisse ausreichte.In der Küche
herrschte größte Sauberkeit was im Durchschnitt,
war eine ganz gute Maschine vorhanden
-
Seite 2.
durchhalten würde einem die Zeit n icht langweilig.
Es war gegen 12 Uhr nachts als wir an
Station waren wo wir ausgeladen werden
sollten,aber diese Kälte es war kolossal.Da noch
einige Marschstunden vor uns lagen,wurden
sämtliche Mannschaften und Offiziere in die nahgelegenen
Baracken gebracht.In den Offiziersräumen
war es angenehm warm ,was einem ordentlich
wohltat,hingegen in den Mannschafträumen,
weniger geheizt,Nach einigen gut geschlafenen
Stunden ging der Marschlos.Das Gelände erfordert denn hier
hier etwas mehr Anstengung das dasselbe bergig
ist.Nach 5 Stunden Marsch gelangten wir in
das Drecknest Locowzy an.Elende Quartiere wurden
hier gezeigt.Nach einigen Suchen fanden der
Stab bei einem besseren Panjaeinige schöne
Zimmer ,und da es sich auch um der Verpflegung
handelte paßte es ausgezeichnet denn hier
-
Seite 2.
durchhalten würde einem die Zeit n icht langweilig.
Es war gegen 12 Uhr nachts als wir an
Station waren wo wir ausgeladen werden
sollten,aber diese Kälte es war kolossal.Da noch
einige Marschstunden vor uns lagen,wurden
sämtliche Mannschaften und Offiziere in die nahgelegenen
Baracken gebracht.In den Offiziersräumen
war es angenehm warm ,was einem ordentlich
wohltat,hingegen in den Mannschafträumen,
weniger geheizt,Nach einigen gut geschlafenen
Stunden ging der Marschlos.Das Gelände erfordert
hier etwas mehr Anstengung das dasselbe bergig
ist.Nach 5 Stunden Marsch gelangten wir in
das Drecknest Locowzy an.Elende Quartiere wurden
hier gezeigt.Nach einigen Suchen fanden der
-
Seite 2.
durchhalten würde einem die Zeit n icht langweilig.
Es war gegen 12 Uhr nachts als wir an
Station waren wo wir ausgeladen werden
sollten,aber diese Kälte es war kolossal.Da noch
einige Marschstunden vor uns lagen,wurden
sämtliche Mannschaften und Offiziere in die nahgelegenen
Baracken gebracht.In den Offiziersräumen
war es angenehm warm ,was einem ordentlich
wohltat,hingegen in den Mannschafträumen,
weniger geheizt,Nach einigen gut geschlafenen
Stunden ging der Marschlos.Das Gelände erfordert
hier etwas mehr Anstengung das dasselbe bergig
ist.
-
Seite 2.
durchhalten würde einem die Zeit n icht langweilig.
Es war gegen 12 Uhr nachts als wir an
Station waren wo wir ausgeladen werden
sollten,aber diese Kälte es war kolossal.Da wir
Description
Save description- 51.07174||25.047161200000005||||1
Holoby
Location(s)
Story location Holoby
- ID
- 17515 / 189952
- Contributor
- Rolf Gänger
Login to edit the languages
- Deutsch
Login to edit the fronts
- Eastern Front
Login to add keywords
- infantry
Login to leave a note