Tagebuchaufzeichnungen Reinhold Sieglerschmidt (7), item 3
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linkes Blatt
ist leider an den beiden ersten
Tagen unsichtig. Quartiere in
Clondin und Paterbeg. Am
dritten Tage erlaubt es uns den
Blick auf die reichen Weinberge
auf den Vorhöhen des Gebirges
vor Ploesti.
Die Stadt bietet mir architekto-
nisch nichts, sonst Stiefelputzen,
Rasieren, reichliches, leidlich gutes
Essen, guten Wein, tragikomische
Kinematografenvorstellung.
17/III
Sonniger, kühler Tag. Verladen
um 2 Uhr. Abfahrt bald nach
5 Uhr nach Kronstadt. Wir ver-
lassen Rumänien noch im Winter.
Fahren im Dunkel durch die Ge-
birgswelt, auf deren Anblick ich
Rechtes Blattso gespannt war.
18/III
Kaltes Erwachen im ungeheizten Zu-
ge im Angesicht von Kronstadt,
warteten wir lange, lange schon
stillgestanden. Zur Linken die mit
mit Laub - und Nadelwald bedeck-ten, verschneiten Transsylvan.
Alpen, von tiefziehender Wolken-
decke eingehüllt, mit steilen zer-
sägten Bergrücken. Sie erheben
sich unmittelbar aus einer Ebene,
die aber auch auf den anderen
Seiten von Bergen umgürtet ist.
Nachmittags fährt der Zug
bis zum Bahnhof und wir gehen
in die weiter gelegene Stadt.
Welch ein Unterschied gegen Rumä-
nien bieten diese massiven Häuser- -
linkes Blatt ist leider an den beiden ersten
Tagen unsichtig. Quartiere in
Clondin und Paterber. Am
selben ...dritten Tage erlaubt es uns den
Blick auf die reichen Weinberge
auf den Vorhöhen des Gebirges
vor Ploesti.
Die Stadt bietet mir architekto-
nisch nicht, sonst Stiefelputzen,
Rasieren, reichliches, leidlich gutes
Essen, guten Wein, tragikomische
Kinematografenvorstellung.
...17/ III
Sonniger, kühler Tag. Verladen
um 2 Uhr. Abfahrt bald nach
5 Uhr nach Kronstadt. Wir ver-
lassen Rumänien noch im Winter.
Fahren im Dunkel durch die Ge-
birgswelt, auf deren Anblick ich
Rechtes Blatt so gespannt war.
---18/ III
Kaltes Erwachen im ungeheizten Zu-
ge im Angesicht von Kronstadt,
warteten wir lange, lange schon
stillgestanden. Zur Linken die mit
mit Laub - und Nadelwäldern bedeckten
verschneiten Transsylvan.
Alpen, von tiefziehender Wolken-
decke eingehüllt, mit steilen zer-
sägten Bergrücken. Sie erheben
sich unmittelbar aus einer Ebene,
die aber auch auf den anderen
Seiten von Bergen umgürtet ist.
Nachmittags fährt der Zug
bis zum Bahnhof und wir gehen
in die weiter gelegene Stadt.
Welch ein Unterschied gegen Rumä-
nien bieten diese massiven Häuser-
-
linkes Blatt ist leider an den beiden ersten
Tagen unsichtig. Quatiere in
Clondin und Paterber. Am
selben Tage erlaubt es uns den
Blick auf die reichen Weinberge
auf den Vorhöhen des Gebirges
vor Ploesti.
Die Stadt bietet mir architekto-
nisch nicht, sonst Stiefelputzen,
Rasieren, reichliches, leidlich gutes
Essen, guten Wein, tragikkomische
Kinomatografenvorstellung.
...17/ III
Sonniger, kühler Tag. Verladen
um 2 Uhr. Abfahrt ... nach
5 Uhr nach Kronstadt. Wir ver-
lassen Rumänien noch im Winter.
Fahren im Dunkel durch die Ge-
birgswel, auf deren Anblick ich
Rechtes Blatt so gespannt war.
---18/ III
Kaltes ... im ungeheizten 'Zu-
ge im Angesicht von Kronstadt,
warteten wir lange, lange schon
stillgestanden. Zur Linken die mit
mit Laub - und Nadelwäldern ...
verschneiten Transsylvan.
Alpen, von tieziehenden Wolken-
decke eingehüllt, mit steilen zer-
sägten Bergrücken. Sie erheben
sich unmittelbar aus einer Ebene,
die aber auch auf den anderen
Seiten von Bergen umgürtet ist.
Nachmittags fährt der Zug
bis zum Bahnhof und wir gehen
in die weiter gelegene Stadt.
Welch ein Unterschied gegen Rumä-
nien bieten diese massiven Häuser-
Description
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Ploesti
Location(s)
Document location Ploesti
- ID
- 843 / 4396
- Contributor
- Jörn Sieglerschmidt
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- Balkans
- Eastern Front
- Western Front
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