Tagebuch von Walter Kersten auf den Philippinen, item 16
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Oben links...
Ther MON. MAR. 23, 1914 Wea
mehr von zu Hause
bekommt, wo mich am
meisten nach verlangt.
Gewiss werden die Eltern
jetzt schon wissen, daß ich
nicht mehr bei der Bank
bin. Hier bei den schlechten
finanziellen Verhältnissen
hält man es auch nicht
lange aus. Dazu ist
150.-
recht wenig. Hoffentlich
hält Spirig sein Angebot
aüfrecht, so daß ich da weiter
arbeiten kann, falls ich
kein Geld von zu Hause
bekomme um nach Hause
zu fahren. - Hier würde es
jetzt noch weniger angenehm
sein, wenn ich den Chinesen Boy
nicht hätte.
Oben rechts...
Ther TUES. MAR. 24, 1914 Wea
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Oben links...
Ther MON. MAR. 23, 1914 Wea
mehr von zu Hause
bekommt, wo mich am
meisten nach verlangt.
Gewiss werden die Eltern
jetzt schon wissen, daß ich
nicht mehr bei der Bank
bin. Hier bei den schlechten
finenziellen verhältnissen
hält man es auch nicht
lange aus. Dazu ist
150.-
recht wenig. Hoffentlich
hält Spirig sein Angebot
aüfrecht, so daß ich da weiter
arbeiten kann, falls ich
kein Geld von zu Hause
bekomme um nach Hause
zu fahren. - Hier würde es
jetzt noch weniger angenehm
sein, wenn ich den Chinesen Bay
nicht hätte.
Oben rechts...
Ther TUES. MAR. 24, 1914 Wea
Description
Save description- 14.5995516||120.98384680000004||||1
Manila/Philippinen
Location(s)
Story location Manila/Philippinen
- ID
- 6494 / 75881
- Contributor
- Manfred Kersten
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- Prisoners of War
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