Kleiber Manuskript 01 - Vorwort - Pflanzenwelt Turkestans, item 51
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draminculus, L Senecio, Phlamis allongate Setruck, Trangas patule
ria Linde, Ereugunis robustus Bgd u.a. bedecken dicht den Boden.
An trockeneren Orten, nähert sich die Flora mehr den Steppen. viele Gräser,
Galium verum, L. Allium tatariscum. L. Filago germanica L. Scabiosa
caucasiee M.B. u.a. manchmal echte Xerophyten u. Ceusima microcarpa.
Baios. Haplophyllum versicolar Fisch., Euphorbie sp.u.a.
Gebirgsregion.
Hier beginnt die Zone der Artschabestände u. Wälder u. hat viele Eigenheiten.
Die Erhebung in dieser Zone oft scharf, da die Abhänge der hohen Kämme
manchmal steil auf das verhältnißm. niedrige Hügelland fallen
(Adire) wie beim Auir-teschgeb. Im O. von Gultsche mehr langsam.
Der größte Teil der Abhänge bekleidet mit Auftrag u. Böden, bloß
näher zum Gipfel kahle Felsen. Wo Schiefer, mehr Aufträge, wo Kalk
öfters Felsen u. selbst auf verhältnism. geringer Höhe bilden sich
darin felsige Schluchten, wie wir es sehen am Ak-buré u.a. Flu..ten
Die Bodenartenverteilung sehr bunt; Steinigkeit; von Schotter bis Tonige
Aufträge; abs. Höhe: Steppige Trockenteile bis Schwarzerden mit Wiesencharakter,
dann Bergwiesen u. schießlich feuchten Subalp. u. alp. Wiesen;
Exposition u. Oberfl. formen: Konvexe Räume Steppenflora u. Böden, Schattige
u. Konkavräume - Wiesentypus; es entsteht die Wiesensteppe (bis 3000m).
Steppenpflanze: Festua, Carex, kleinblütige Echinaspermum polynospetum
Lipsky, scharf geschieden von Wiesenflora: Phlamia, Myosotis pietratica
Hoffm. ver. alpestus Koch, Geranium collinun, Trollinus altaicus
C.A. Mey, Poa alpina u.a.
Alaital.
Hauptcharakter der Flora u. Böden: Steppe, Festuca ovina, Stipa, Carex, Astragalus. Ligularia, Leontopodium sibiriensi. Pflanzen 10 - 15 cm hoch
Zwischen den Zweigen gew. der Kahle Boden zu sehen, oft von Flechten bedeckt
Östl. Pamir.
Ausgesproch. Wüstencharakter: Jahrestemp. 0°; Frost u. Schnee möglich
an jedem belieb. Tag., Trockenklima, daher Züge wie in den Tieflandwüsten
Turkestans. Unterschied: Armut der Flora, keine grüne Bedeckung
der Hänge u. Täler. Eurotia ceretoides, kleinwinzige Astragalus, Somehawska,
Pölsterchen von Acantholimen; auf Sanden u. feuchteren
Orten spärlich Elymus; bloß an feuchten Stellen an Bächen, Flüßen u. Seen
auf Tonauftrigen Wiesen aus Carex u. Kräutern, die Oasen darstellen in
dieser düsteren, kalten Wüste. Doch dieses nur am Ak-sú, Murgab u. Rang-Kul
Alitschur u. Zerkul. (Cerex, Primulaarten, Allium monadelphinum.
Bodenarten: Dem Boden nach gehört das östl. Pamir zu den Hochgebirgswüsten,Böden der grauen Zone, vorwiegend salzhaltig, oft gipshaltig,
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draminculus, L Senecio, Phlamis allongate Setruck, Trangas patule
ria Linde, Ereugunis robustus Bgd u.a. bedecken dicht den Boden
An trockneren Orten, nähert sich die Flora mehr den Steppen. viele Gräser,
Galium verum, L. Allium tatariscucum. L. Filago germanica L. Scabi..
caucasiee M.B. u.a. manchmal echte Xeriphyten u. Ceusima microcarpa.
Baios. Haplophyllum versicolar Fisch., Eupharlic sp.u.a.
Gebirgsregion.
Hier beginnt die Zone der Artschabestände u. Wälder u. hat viele Eigenheiten.
Die Erhebung in diese Zone oft scharf, da die Abhänge der hohen Kämme
manchmal steil auf das verhältnißm. niedrige Hügelland fallen
(Adine) wie beim Auir-teschgeb. Im O. von Gultsche mehr langsam.
Der größte Teil der Abhänge bekleidet mit Auftrag u. Böden, bloß
näher zum Gipfel kahle Felsen. Wo Schiefer, nach Aufträge, wo Klalk
öfters Felsen u. selbst auf verhältnism. geringer Höhe bilden sich
darin felsige Schluchten, wie wir es sehen am Ak-buré u.a. Flu..ten
Die Bodenartenverteilung sehr bunt; Steinigkeit; von Schotter bis Tonige
Aufträge; abs. Höhe: Steppige Trockenteile bis Schwarzerden mit Wiesencharakter,
dann Bergwiesen u. schießlich feuchten Subalp. u. alp. Wi...en;
Exfavistien u. Oberfl. formen: Konvexe Räume Steppenflora u. Böden, Schattige
u. Konkavienne - Wiesentypus; es entsteht die Wiesensteppe (bis 3000m).
Steppenpflanze: Festua, Cerex. kleinblütige Echinaspernum polynospetum
Lipsky, scharf geschieden von Wiesenflora: Phlamia, Myosotis pietratica
Hoffm. ver. alpestus Koch, Geranium aollinun, Trollinus altaicus
C.A. Mey, Poa alpina u.a.
Alaital.
Hauptcharakter der Flora u. Böden: Steppe, Festinae ovina, Stipa, Carex, Astra
galus. Ligularia, Leantopoalius sibiriensi. Pflanzen 10 - 15 cm hoch
Zwischen den Zweigen gew. der Kahle Boden zu sehen, oft von Flechten bedeckt
Östl. Pamir.
Ausgesproch. Wüstencharakter: Jahrestemp. 0°; Frost u. Schnee möglich
an jedem belieb. Tag., Trockenklima, daher Züge wie in den Tieflandwüsten
Turkestans. Unterschied: Armut der Flora, keine grüne Bedeckung
der Hänge u. Täler. Eurotia ceretoides, kleinwinzige Astragalus, Somehawska,
Pölsterchen von Acantholimen; auf Sanden u. feuchteren
Orten spärlich Elymus; bloß am feuchten Stellen an Bächen, Flüßen u. Seen
auf Tonauftrigen Wiesen aus Carex u. Kreäutern, die Oasen darstellen in
dieser düsteren, kalten Wüste. Doch dieses nur am Ak-sú, Murgab u. Rang-Kul
Alitschur u. Zerkul. (Cerex, Primulaarten, Allium manadelptü..
Bodenarten: Den Boden nach gehört das östl. Pamir zu den Hochgebirgswüsten,Böden der grauen Zone, vorwiegend salzhaltig, oft gipshaltig,
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draminculus, L Senecio, Phlamis allongate Setruck, Trangas patule
ria Linde, Ereugunis robustus Bgd u.a. bedecken dicht den Boden
An trockneren Orten, nähert sich die Flora mehr den Steppen. viele Gräser,
Galium verum, L. Allium tatariscucum. L. Filago germanica L. Scabi..
caucasiee M.B. u.a. manchmal echte Xeriphyten u. Ceusima microcarpa.
Baios. Haplophyllum versicolar Fisch., Eupharlic sp.u.a.
Gebirgsregion.
Hier beginnt die Zone der Artschabesstände u. Wälder u. hat viele Eigenheiten.
Die Erhebung in diese Zone oft scharf, da die Abhänge der hohen Kämme
manchmal steil auf das verhältnißm. niedrige Hügelland fallen
(Adine) wie beim Auir-teschgeb. Im O. von Gultsche mehr langsam.
Der größte Teil der Abhänge bekleidet mit Auftrag u. Böden, bloß
näher zum Gipfel kahle Felsen. Wo Schiefer, nach Aufträge, wo Klalk
öfters Felsen u. selbst auf verhältnism. geringer Höhe bilden sich
darin felsige Schluchten, wie wir es sehen am Ak-buré u.a. Flu..ten
Die Bodenartenverteilung sehr bunt; Steinigkeit; von Schotter bis Tonige
Aufträge; abs. Höhe: Steppige Trockenteie bis Schwarzerden mit Wiesencharakter,
dann Bergwiesen u. schießlich feuchten Subalp. u. alp. Wi...en;
Exfavistien u. Oberfl. formen: Konvexe Räume Steppenflora u. Böden, Schattige
u. Konkavienne - Wiesentypus; es entsteht die Wiesensteppe (bis 3000m).
Steppenpflanze: Festua, Cerex. kleinblütige Echinaspernum polynospetum
Lipsky, scharf geschieden von Wiesenflora: Phlamia, Myosotis pietratica
Hoffm. ver. alpestus Koch, Geranium aollinun, Trollinus altaicus
C.A. Mey, Poa alpina u.a.
Alaital.
Hauptcharakter der Flora u. Böden: Steppe, Festinae ovina, Stipa, Carex, Astra
galus. Ligularia, Leantopoalius sibiriensi. Pflanzen 10 - 15 cm hoch
Zwischen den Zweigen gew. der Kahle Boden zu sehen, oft von Flechten bedeckt
Östl. Pamir.
Ausgesproch. Wüstencharakter: Jahrestemp. 0°; Frost u. Schnee möglich
an jedem belieb. Tag., Trockenklima, daher Züge wie in den Tieflandwüsten
Turkestans. Unterschied: Armut der Flora, keine grüne Bedeckung
der Hänge u. Täler. Eurotia ceretoides, kleinwinzige Astragalus, Somehawska,
Pölsterchen von Acantholimen; auf Sanden u. feuchteren
Orten spärlich Elymus; bloß am feuchten Stellen an Bächen, Flüßen u. Seen
auf Tonauftrigen Wiesen aus Carex u. Kreäutern, die Oasen darstellen in
dieser düsteren, kalten Wüste. Doch dieses nur am Ak-sú, Murgab u. Rang-Kul
Alitschur u. Zerkul. (Cerex, Primulaarten, Allium manadelptü..
Bodenarten: Den Boden nach gehört das östl. Pamir zu den Hochgebirgswüsten,Böden der grauen Zone, vorwiegend salzhaltig, oft gipshaltig,
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draminculus, L Senecio, Phlamis allongate Setruck, Trangas patule
ria Linde, Ereugunis robustus Bgd u.a. bedecken dicht den Boden
An trockneren Orten, nähert sich die Flora mehr den Steppen. viele Gräser,
Galium verum, L. Allium tatariscucum. L. Filago germanica L. Scabi..
caucasiee M.B. u.a. manchmal echte Xeriphyten u. Ceusima microcarpa.
Baios. Haplophyllum versicolar Fisch., Eupharlic sp.u.a.
Gebirgsregion.
Hier beginnt die Zone der Artschabesstände u. Wälder u. hat viele Eigenheiten.
Die Erhebung in diese Zone oft scharf, da die Abhänge der hohen Kämme
manchmal steil auf das verhältnßm. niedrige Hügelland fallen
(Adine) wie beim Auir-teschgeb. Im O. von Gultsche mehr langsam.
Der größte Teil der Abhänge bekleidet mit Auftrag u. Böden, bloß
näher zum Gipfel kahle Felsen. Wo Schiefer, nach Aufträge, wo Klalk
öfters Felsen u. selbst auf verhältnism. geringer Höhe bilden sich
darin felsige Schluchten, wie wir es sehen am Ak-buré u.a. Flu..ten
Die Bodenartenverteilung sehr bunt; Steinigkeit; von Schotter bis Tonige
Aufträge; abs. Höhe: Steppige Trockenteie bis Schwarzerden mit Wiesencharakter,
dann Bergwiesen u. schießlich feuchten Subalp. u. alp. Wi
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draminculus, L Senecio, Phlamis allongate Setruck, Trangas patule
ria Linde, Ereugunis robustus Bgd u.a. bedecken dicht den Boden
An trockneren Orten, nähert sich die Flora mehr den Steppen. viele Gräser,
Galium verum, L. Allium tatariscucum. L. Filago germanica L. Scabi..
caucasiee M.B. u.a. manchmal echte Xeriphyten u. Ceusima microcarpa.
Baios. Haplophyllum versicolar Fisch., Eupharlic sp.u.a.
Gebirgsregion.
Hier beginnt die Zone der Artschabesstände u. Wälder u. hat viele Eigenheiten.
Die Erhebung in diese Zone oft scharf, da die Abhänge der hohen Kämme
manchmal steil auf das verhältnßm. niedrige Hügelland fallen
(Adine) wie beim Auir-teschgeb. Im O. von Gultsche mehr lagnsam.
Der größte Teil der Abhänge bekleidet mit Auftrag u. Böden, bloß
näher zum Gipfel kahle Felsen. Wo Schiefer, nach Aufträge, wo Klalk
öfters Felsen u. selbst auf verhältnism. geringer Höhe bilden sich
darin felsige Schluchten, wie wir es sehen am Ak-buré u.a. Flu..ten
Die Bodenartenverteilung sehr bunt; Steinigkeit; von Schotter bis Tonige
Aufträge; abs. Höhe: Steppige Trockenteie bis Schwarzerden mit Wiesencharakter,
dann Bergwiesen u. schießlich feuchten Subalp. u. alp. Wi
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draminculus, L Senecio, Phlamis allongate Setruck, Trangas patule
ria Linde, Ereugunis robustus Bgd u.a. bedecken dicht den Boden
An trockneren Orten, nähert sich die Flora mehr den Steppen. viele Gräser,
Galium verum, L. Allium tatariscucum. L. Filago germanica L. Scabi..
caucasiee M.B. u.a. manchmal echte Xeriphyten u. Ceusima microcarpa.
Baios. Haplophyllum versicolar Fisch., Eupharlic sp.u.a.
Gebirgsregion.
Hier beginnt die Zone der Artschabesstände u. Wälder u. hat viele Eigenheiten.
Die Erhebung in diese Zone oft scharf, da die Abhänge der hohen Kämme
manchmal steil auf das verhältnßm. niedriger Hügelland fallen
(Adine) wie beim Auir-teschgeb. Im O. von Gultsche mehr läansam.
Der größte Teil der Abhänge bekleidet mit Auftrag u. Böden, bloß
näher zum Gipfel kahle Felsen. Wo Schiefer, nach Aufhänge
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draminculus, L Senecio, Phlamis allongate Setruck, Trangas patule
ria Linde, Ereugunis robustus Bgd u.a. bedecken dicht den Boden
An trockneren Orten,
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Perowsk/Turkestan
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