Kleiber Manuskript 01 - Vorwort - Pflanzenwelt Turkestans, item 28

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28.

dem Steppenstreif ebenfalls durch mehrere Arten vertreten. Schon im

Hochsommer zeigten sich besonders an den Rändern des Pumphausariks,

in der Umgebung des Pumphauses u. am Flußufer beim Badeplatze

intensiv dunkelgrüne oder fahle, stark wasserhältige, über

kniehohe Sträucher mit kleinen, länglichen und fleischigen Blättern.

Erst im Herbste begannen alle diese

Pflanzen an zu blühen, indem sich die Stengel streckten und 

wie bei den Ampfern sich mit sehr unscheinbaren, oft kaum deutlich

wahrnehmbaren gelblichen oder grünlichen Blüten überdeckten. 

Die sich sehr ähnlichen Arten der Salzkräuter unterschieden sich durch die

Farbe u. die mehr oder weniger fleischigen u. kleineren Blätter; alle gaben

beim Zerdrücken reichlich Wasser ab; manchmal zeigten sie eine allerdings

entfernte Ähnlichkeit mit gewissen, bläulichgrünen Wachholderarten.

Das einzige schöne und auffallende Salzkraut, die rosenfruchtige Salzlacee 

(Salsola rosacea, Tafel 15./1a-b.) erschien im September: ein niedriges,

dunkelgrünes und fleischiges Kraut, an welchem aus den Blattachseln gelbliche,

kleine Staubbeutel hervornickten. Mitte September zeigten sich die eigenartigen,

mit wie Heckenrosenblüten gefärbten, fleischigen u. seidenartig

glänzenden Schuppen umrahmten Früchte. Sie gaben den sonst kahlen

Bodenstellen, an denen diese schönen Salzkräuter wuchsen, einen 

rosigen Hauch, der etwas an die Färbung erinnerte, die unsere missing

Erika der Waldheide verleiht. Ich fühlte mich auch durch den 

Anblick ein bischen [sic.] heimatlich berührt - doch welch' Unterschied

zwischen dem Salzkraut der fremden Erde u. unserer lieblichen, 

bienenumsummten Heidepflanze, das kleine Abbild des Gegensatzes

der feindlichen, öden und glühenden Wüste u. unserer schönen,

tannendurchrauschten Heimat.

Am s:w. südwestlichen Rande des Waldes im Hofe wuchs zwischen zwei kleinen

Feldulmen ein etwa kniehohes Exemplar des Saxaúl (Haloxylon

ammodendron, kirg. Saxaúl, russ. Саксаулл, Tafel 16/1a-c).

in Form eines besenartigen Strauches; noch vor der Blüte wurde es

bei einer allgemeinen Hofreinigung entfernt, doch befanden 


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28.

dem Steppenstreif ebenfalls durch mehrere Arten vertreten. Schon im

Hochsommer zeigten sich besonders an den Rändern des Pumphausariks,

in der Umgebung des Pumphauses u. am Flußufer beim Badeplatze

intensiv dunkelgrüne oder fahle, stark wasserhältige, über

kniehohe Sträucher mit kleinen, länglichen und fleischigen Blättern.

Erst im Herbste begannen alle diese

Pflanzen an zu blühen, indem sich die Stengel streckten und 

wie bei den Ampfern sich mit sehr unscheinbaren, oft kaum deutlich

wahrnehmbaren gelblichen oder grünlichen Blüten überdeckten. 

Die sich sehr ähnlichen Arten der Salzkräuter unterschieden sich durch die

Farbe u. die mehr oder weniger fleischigen u. kleineren Blätter; alle gaben

beim Zerdrücken reichlich Wasser ab; manchmal zeigten sie eine allerdings

entfernte Ähnlichkeit mit gewissen, bläulichgrünen Wachholderarten.

Das einzige schöne und auffallende Salzkraut, die rosenfruchtige Salzlacee 

(Salsola rosacea, Tafel 15./1a-b.) erschien im September: ein niedriges,

dunkelgrünes und fleischiges Kraut, an welchem aus den Blattachseln gelbliche,

kleine Staubbeutel hervornickten. Mitte September zeigten sich die eigenartigen,

mit wie Heckenrosenblüten gefärbten, fleischigen u. seidenartig

glänzenden Schuppen umrahmten Früchte. Sie gaben den sonst kahlen

Bodenstellen, an denen diese schönen Salzkräuter wuchsen, einen 

rosigen Hauch, der etwas an die Färbung erinnerte, die unsere missing

Erika der Waldheide verleiht. Ich fühlte mich auch durch den 

Anblick ein bischen [sic.] heimatlich berührt - doch welch' Unterschied

zwischen dem Salzkraut der fremden Erde u. unserer lieblichen, 

bienenumsummten Heidepflanze, das kleine Abbild des Gegensatzes

der feindlichen, öden und glühenden Wüste u. unserer schönen,

tannendurchrauschten Heimat.

Am s:w. südwestlichen Rande des Waldes im Hofe wuchs zwischen zwei kleinen

Feldulmen ein etwa kniehohes Exemplar des Saxaúl (Haloxylon

ammodendron, kirg. Saxaúl, russ. Саксаулл, Tafel 16/1a-c).

in Form eines besenartigen Strauches; noch vor der Blüte wurde es

bei einer allgemeinen Hofreinigung entfernt, doch befanden 



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  • November 29, 2018 17:20:52 Gabriele Kister-Schuler

    28.

    dem Steppenstreif ebenfalls durch mehrere Arten vertreten. Schon im

    Hochsommer zeigten sich besonders an den Rändern des Pumphausariks,

    in der Umgebung des Pumphauses u. am Flußufer beim Badeplatze

    intensiv dunkelgrüne oder fahle, stark wasserhältige, über

    kniehohe Sträucher mit kleinen, länglichen und fleischigen Blättern.

    Erst im Herbste begannen alle diese

    Pflanzen an zu blühen, indem sich die Stengel streckten und 

    wie bei den Ampfern sich mit sehr unscheinbaren, oft kaum deutlich

    wahrnehmbaren gelblichen oder grünlichen Blüten überdeckten. 

    Die sich sehr ähnlichen Arten der Salzkräuter unterschieden sich durch die

    Farbe u. die mehr oder weniger fleischigen u. kleineren Blätter; alle gaben

    beim Zerdrücken reichlich Wasser ab; manchmal zeigten sie eine allerdings

    entfernte Ähnlichkeit mit gewissen, bläulichgrünen Wachholderarten.

    Das einzige schöne und auffallende Salzkraut, die rosenfruchtige Salzlacee 

    (Salsola rosacea, Tafel 15./1a-b.) erschien im September: ein niedriges,

    dunkelgrünes und fleischiges Kraut, an welchem aus den Blattachseln gelbliche,

    kleine Staubbeutel hervornickten. Mitte September zeigten sich die eigenartigen,

    mit wie Heckenrosenblüten gefärbten, fleischigen u. seidenartig

    glänzenden Schuppen umrahmten Früchte. Sie gaben den sonst kahlen

    Bodenstellen, an denen diese schönen Salzkräuter wuchsen, einen 

    rosigen Hauch, der etwas an die Färbung erinnerte, die unsere missing

    Erika der Waldheide verleiht. Ich fühlte mich auch durch den 

    Anblick ein bischen [sic.] heimatlich berührt - doch welch' Unterschied

    zwischen dem Salzkraut der fremden Erde u. unserer lieblichen, 

    bienenumsummten Heidepflanze, das kleine Abbild des Gegensatzes

    der feindlichen, öden und glühenden Wüste u. unserer schönen,

    tannendurchrauschten Heimat.

    Am s:w. südwestlichen Rande des Waldes im Hofe wuchs zwischen zwei kleinen

    Feldulmen ein etwa kniehohes Exemplar des Saxaúl (Haloxylon

    ammodendron, kirg. Saxaúl, russ. Саксаулл, Tafel 16/1a-c).

    in Form eines besenartigen Strauches; noch vor der Blüte wurde es

    bei einer allgemeinen Hofreinigung entfernt, doch befanden 


  • November 6, 2018 19:22:39 Gabriele Kister-Schuler

    28.

    dem Steppenstreif ebenfalls durch mehrere Arten vertreten. Schon im

    Hochsommer zeigten sich besonders an den Rändern des Pumphausariks,

    in der Umgebung des Pumphauses u. am Flußufer beim Badeplatze

    intensiv dunkelgrüne oder fahle, stark wasserhältige, über

    kniehohe Sträucher mit kleinen, länglichen und fleischigen Blättern.

    Erst im Herbste begannen alle diese

    Pflanzen an zu blühen, indem sich die Stengel streckten und 

    wie bei den Ampfern sich mit sehr unscheinbaren, oft kaum deutlich

    wahrnehmbaren gelblichen oder grünlichen Blüten überdeckten. 

    Die sich sehr ähnlichen Arten der Salzkräuter unterschieden sich durch die

    Farbe und die mehr oder weniger fleischigen und kleineren Blätter; alle gaben

    beim Zerdrücken reichlich Wasser ab; manchmal zeigten sie eine allerdings

    entfernte Ähnlichkeit mit gewissen, bläulichgrünen Wachholderarten.

    Das einzige schöne und auffallende Salzkraut, die rosenfruchtige Salzlacee 

    (Salsola rosacea, Tafel 15./1a-b.) erschien im September: ein niedriges,

    dunkelgrünes und fleischiges Kraut, an welchem aus den Blattachseln gelbliche,

    kleine Staubbeutel hervornickten. Mitte September zeigten sich die eigenartigen,

    mit wie Heckenrosenblüten gefärbten, fleischigen und seidenartig

    glänzenden Schuppen umrahmten Früchte. Sie gaben den sonst kahlen

    Bodenstellen, an denen diese schönen Salzkräuter wuchsen, einen 

    rosigen Hauch, der etwas an die Färbung erinnerte, die unsere missing

    Erika der Waldheide verleiht. Ich fühlte mich auch durch den 

    Anblick ein bischen [sic.] heimatlich berührt - doch welch' Unterschied

    zwischen dem Salzkraut der fremden Erde und unserer lieblichen, 

    bienenumsummten Heidepflanze, das kleine Abbild des Gegensatzes

    der feindlichen, öden und glühenden Wüste und unserer schönen,

    tannendurchrauschten Heimat.

    Am s:w. südwestlichen Rande des Waldes im Hofe wuchs zwischen zwei kleinen

    Feldulmen ein etwa kniehohes Exemplar des Saxaúl (Haloxylon

    ammodendron, kirg. Saxaúl, russ. Саксаулл, Tafel 16/1a-c).

    in Form eines besenartigen Strauches; noch vor der Blüte wurde es

    bei einer allgemeinen Hofreinigung entfernt, doch befanden 



  • November 6, 2018 18:58:03 Gabriele Kister-Schuler

    28.

    dem Steppenstreif ebenfalls durch mehrere Arten vertreten. Schon im

    Hochsommer zeigten sich besonders an den Rändern des Pumphausariks,

    in der Umgebung des Pumphauses u. am Flußufer beim Badeplatze

    intensiv dunkelgrüne oder fahle, stark wasserhältige, über

    kniehohe Sträucher mit kleinen, länglichen und fleischigen Blättern.

    Erst im Herbste begannen alle diese

    Pflanzen an zu blühen, indem sich die Stengel streckten und 

    wie bei den Ampfern sich mit sehr unscheinbaren, oft kaum deutlich

    wahrnehmbaren gelblichen oder grünlichen Blüten überdeckten. 

    Die sich sehr ähnlichen Arten der Salzkräuter unterschieden sich durch die

    Farbe und die mehr oder weniger fleischigen und kleineren Blätter; alle gaben

    beim Zerdrücken reichlich Wasser ab; manchmal zeigten sie eine allerdings

    entfernte Ähnlichkeit mit gewissen, bläulichgrünen Wachholderarten.

    Das einzige schöne und auffallende Salzkraut, die rosenfruchtige Salzlacee 

    (Salsola rosacea, Tafel 15./1a-b.) erschien im September: ein niedriges,

    dunkelgrünes und fleischiges Kraut, an welchem aus den Blattachseln gelbliche,

    kleine Staubbeutel hervornickten. Mitte September zeigten sich die eigenartigen,

    mit wie Heckenrosenblüten gefärbten, fleischigen und seidenartig

    glänzenden Schuppen umrahmten Früchte. Sie gaben den sonst kahlen

    Bodenstellen, an denen diese schönen Salzkräuter wuchsen, einen 

    rosigen Hauch, der etwas an die Färbung erinnerte, die unsere missing

    Erika der Waldheide verleiht. Ich fühlte mich auch durch den 

    Anblick ein bisschen heimatlich berührt - doch welch' Unterschied

    zwischen dem Salzkraut der fremden Erde und unseren lieblichen, 

    bienenumsummten Heidepflanze, das kleine Abbild des Gegensatzes

    der feindlichen, öden und glühenden Wüste und unserer schönen,

    tannendurchrauschten Heimat.

    Am s:w. Rande des Waldes im Hofe wuchs zwischen zwei kleinen

    Feldulmen ein etwa kniehohes Exemplar des Saxaul (Haloxylon

    ammodendron, kirg. Saxaúl, russ. Саксаулл, Tafel 16/1a-c).

    in Form eines besenartigen Strauches; noch vor der Blüte wurde es

    bei einer allgemeinen Hofreinigung entfernt, doch befanden 


  • November 5, 2018 17:06:26 Johanna Rustler

    28.

    dem Steppenstreif ebenfalls durch mehrere Arten vertreten. Schon im

    Hochsommer zeigten sich besonders an den Rändern des missing,

    in der Umgebung des missing und am Flußufer beim Badeplatze

    intensiv dunkelgrüne oder fahle, stark wasserhältige, über

    kniehohe Sträucher mit kleinen, länglichen und fleischigen Blättern.

    Erst im herbst begannen alle diese

    Pflanzen an zu blühen, indem sich die Stengel streckten und 

    wie bei durch missing sich mit sehr unscheinbaren, oft kaum deutlich

    wahrnehmbaren gelblichen oder grünlichen Blüten überdeckten. 

    Die sich sehr ähnlichen Arten der Salzkräuter unterschieden sich durch die

    Farbe und die mehr oder weniger fleischigen und kleineren Blätter; alle gaben

    beim zerdrücken reichlich Wasser ab; manchmal zeigten sie eine allerdings

    entfernte Ähnlichkeit mit gewissen, bläulichgrünen Wachholderarten.

    Das einzige schöne und auffallende Salzkraut, die rosenfruchtige Salzlacee 

    (Salsola rosacea, Tafel 15./1a-b.) erschien im September: ein niedriges,

    dunkelgrünes und fleischiges Kraut, an welchem aus den Blattachseln gelbliche,

    kleine Staubbeutel hervornickten. Mitte September zeigten sich die eigenartigen,

    mit wie Heckenrosenblüten gefärbten, fleischigen und seidenartig

    glänzenden Schuppen umrahmten Früchte. Sie gaben den sonst kahlen

    Bodenstellen, an denen diese schönen Salzkräuter wuchsen, einen 

    rosigen Hauch, der etwas an die Färbung erinnerte, die unsere missing

    Erika der Waldheide verleiht. Ich fühlte mich auch durch den 

    Anblick ein bisschen heimatlich berührt - doch welch' Unterschied

    zwischen dem Salzkraut der fremden Erde und unseren lieblichen, 

    bienenumsummten Heidepflanze, das kleine Abbild des Gegensatzes

    der feindlichen, öden und glühenden Wüste und unserer schönen,

    tannendurchrauschten Heimat.

    Am s:w. Rande des Waldes im Hofe wuchs zwischen zwei kleinen

    Feldulmen ein etwa kniehohes Exemplar des Saxaul (Haloxylon

    ammodendron, kirg. Saxaúl, russ. Саксаулл, Tafel 16/1a-c).

    in Form eines besenartigen Strauches; noch vor der Blüte wurde es

    bei einer allgemeinen Hofreinigung entfernt, doch befanden 


  • November 5, 2018 16:57:24 Johanna Rustler

    28.

    dem Steppenstreif ebenfalls durch mehrere Arten vertreten. Schon im

    Hochsommer zeigten sich besonders an den Rändern des missing,

    in der Umgebung des missing und am Flußufer beim Badeplatze

    intensiv dunkelgrüne oder fahle, stark wasserhältige, über kniehohe Sträucher mit kleinen, länglichen und fleischigen Blättern.

    Erst im herbst begannen alle diese Pflanzen an zu blühen, indem sich die Stengel streckten und 

    wie bei durch missing sich mit ehr unscheinbaren, oft kaum deutlich

    wahrnehmbaren gelblichen oder grünlichen Blüten überdeckten. 

    Die sich sehr ähnlichen Arten der Salzkräuter unterschieden sich durch die

    Farbe und die mehr oder weniger fleischigen und kleineren Blätter; alle gaben

    beim zerdrücken reichlich Wasser ab; manchmal zeigten sie eine allerdings

    entfernte Ähnlichkeit mit gewissen, nläulichgrünen Wachholderarten.

    Das einzige schöne und auffallende Salzkraut, die rosenfruchtige Salzlacee 

    (Salsola rosacea, Tafel 15./1a-b.) erschien im September: ein niedriges,

    dunkelgrünes und fleischiges Kraut, an welchem aus den Blattachseln gelbliche,

    kleine Staubbeutel hervornickten. Mitte September zeigtn sich die eigenartigen,

    wie mit Heckenrosenblüten gefärbten, fleischigen und seidenartig

    glänzenden Schuppen umrahmten Früchte. Sie gaben den sonst kahlen

    Bodenstellen, an denen diese schönen Salzkräuter wuchsen, einen 

    rosigen Hauch, der etwas an die Färbung erinnerte, die unsere missing

    Erika der Waldheide verleiht. Ich fühlte mich auch durch den 

    Anblick ein bisschen heimatlich berührt - doch welch' Unterschied

    zwischen dem Salzkraut der fremden Erde und unseren lieblichen, 

    bienenumsummten Heidepflanze, das kleine Abbild des Gegensatzen

    der feindlichen, öden und glühenden Wüste und unserer schönen,

    tanndurchrauschten Heimat.

    Am s:w. Rande des Waldes im Hofe wuchs zwischen zwei kleinen

    Feldulmen ein etwa kniehohes Exemplar des 


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20836 / 235808
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