Kriegstagebuch von Paul Bauer, item 10
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Feldgeistlichen, erfolgte dann um
6.° Uhr (18 Uhr) der Weitermarsch zum Wegekreuz.
Hier wurden wir auf die
einzelnen Regimenter verteilt.
Cl. Peters aus Widdau, Frans Jacobs
und Bernh. Nellessen aus Höfen
und ich wurden mit anderen der
1. Komp. Inf. Regt. 68 überwiesen. Gegen
9.° Uhr (21 Uhr) bezogen wir die Unterstände der
68 er am Wegekreuz (s. Seite 11 x) Diese
boten nur den notdürftigsten Schutz
gegen die Witterung und waren
nur in beschränkter Anzahl vorhanden.
Wir holgen an dem Abend
noch Brot und Kaffee an der Feldküche,
welche ca. 20 Minuten entfernt
war. Am nächsten Tage wurden
Unterstände gebaut, äusserst provisorisch.
Zunächst wurde etwa 1 m tief ausgeschaufelt,
hierüber dann Tannen
Notiz (Siehe auch Aufzeichnungen KT Buch II, Seite 161 und 162)
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Feldgeistlichen, erfolgte dann um
6.° Uhr (18 Uhr) der Weitermarsch zum Wegekreuz.
Hier wurden wir auf die
einzelnen Regimenter verteilt.
Cl. Peters aus Widdau, Frans Jacobs
und Bernh. Nellessen aus Höfen
und ich wurden mit anderen der
1. Komp. Inf. Regt. 68 überwiesen. Gegen
9.° Uhr (21 Uhr) bezogen wir die Unterstände der
68 er am Wegekreuz (s. Seite 11 x) Diese
boten nur den notdürftigsten Schutz
gegen die Witterung und waren
nur in beschränkter Anzahl vorhanden.
Wir holgen an dem Abend
noch Brot und Kaffee an der Feldküche,
welche ca. 20 Minuten entfernt
war. Am nächsten Tage wurden
Unterstände gebaut, äusserst provisorisch.
Zunächst wurde etwa 1 m tief ausgeschaufelt,
hierüber dann Tannen
Notiz (Siehe auch Aufzeichnungen KT Buch II, Seite 161 und 162)
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Feldgeistlichen, erfolgte dann um
6.° Uhr (18 Uhr) der Weitermarsch zum Wegekreuz.
Hier wurden wir auf die
einzelnen Regimenter verteilt.
Cl. Peters aus Widdau, Frans Jacobs
und Bernh. Nellessen aus Höfen
und ich wurden mit anderen der
1. Komp. Inf. Regt. 68 überwiesen. Gegen
9.° Uhr (21 Uhr) bezogen wir die Unterstände der
68 er am Wegekreuz (s. Seite 11 x) Diese
boten nur den notdürftigsten Schutz
gegen die Witterung und waren
nur in beschränkter Anzahl vorhanden.
Wir holgen an dem Abend
noch Brot und Kaffee an der Feldküche,
welche ca. 20 Minuten entfernt
war. Am nächsten Tage wurden
Unterstände gebaut, äusserst provisorisch.
Zunächst wurde etwa 1 m tief ausgeschaufelt,
hierüber dann Tannen
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Monschau
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- 19928 / 227431
- Contributor
- Otto Drosson
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