Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 24
Transcription
Transcription history
-
45.
Ganz unvermutet kommt Weller
an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Heimat
zumeist. Kann es anders sein?
Die Nacht ist im luftigen Zelt
ziemlich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager-
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche
eingerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz- und Gewehrfeuer.
Die Nacht über regnet es. Wir
frieren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne. Der Lagerplatz
46.
ist ein Morast. Ein französischer
Flieger kreist über dem Lager, wirft
glücklicher Weise keine Bombe. Oder
kommt er nicht dazu, da er durch
heftige Artilleriebeschießung
vertrieben wird?
Ich schreibe auf der Post Karte 21.
2 Kompagnien des 3. Batl. marschieren
durch den Ort. Ob es endlich unsere
ersehnte Ablösung ist?
Die Kompagnie rückt am Abend
in Korpsreserve in den Wald auf
Höhe 179.
Dienstag, 22. September.
Das Wetter hat sich aufgeklärt. Ich
bringe mit dem Pferdewagen 2 Faß
Kaffee zur Kompagnie, die ohne Zelte
im Wald liegt.
1/2 11 Uhr fahre ich zurück, zahle für
verschiedene Kameraden Geld ein und fahre
am Nachmittag mit der Feldküche zur
Kompagnie. Wir haben eine eine vom
R.I.R.101 geliehen erhalten. Mit der 4.
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche ein=
gerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz= und Gewehrfeuer.
Die nacht über regnet es. Wir frie=
ren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne. Der Lager=
46.
platz ist ein Morast. Ein französischer
Flieger kreist über dem Lager, wirft
glücklicher Weise keine Bombe. Oder
kommt es nicht dazu, da er durch
heftige Artilleriebeschießung ver=
trieben wird?
Ich schreibe auf der Post Karte 21.
2 Kompagnien des 3. Batl. marschieren
durch den Ort. Ob es endlich unsere
ersehnte Ablösung ist?
Die Kompagnie rückt am Abend
in Korpsreserve in den Wald auf.
Höhe 179.
Dienstag, 22. September.
Das Wetter hat sich aufgeklärt. Ich
bringe mit dem Pferdewagen 2 Faß
Kaffee zur Kompagnie, die ohne Zelte
im Wald liegt.
1/2 11 Uhr fahre ich zurück, zahle für ver=
schiedene kameraden Geld ein und fahre
am Nachmittag mit der Feldküche zur
Kompagnie. Wir haben eine eine vom R.
I.R.101 geliehen erhalten. Mit der 4.
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche ein=
gerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz= und Gewehrfeuer.
Die nacht über regnet es. Wir frie=
ren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne. Der Lager=
46.
platz ist ein Morast. Ein französischer
Flieger kreist über dem Lager, wirft
glücklicher Weise keine Bombe. Oder
kommt es nicht dazu, da er durch
heftige Artilleriebeschießung ver=
trieben wird?
Ich schreibe auf der Post Karte 21.
2 Kompagnien des 3. Batl. marschieren
durch den Ort. Ob es endlich unsere
ersehnte Ablösung ist?
Die Kompagnie rückt am Abend
in Korpsreserve in den Wald auf.
Höhe 179.
Dienstag, 22. September.
Das Wetter hat sich aufgeklärt. Ich
bringe mit dem Pferdewagen 2 Faß
Kaffee zur Kompagnie, die ohne Zelte
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche ein=
gerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz= und Gewehrfeuer.
Die nacht über regnet es. Wir frie=
ren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne. Der Lager=
46.
platz ist ein Morast. Ein französischer
Flieger kreist über dem Lager, wirft
glücklicher Weise keine Bombe. Oder
kommt es nicht dazu, da er durch
heftige Artilleriebeschießung ver=
trieben wird?
Ich schreibe auf der Post Karte 21.
2 Kompagnien des 3. Batl. marschieren
durch den Ort. Ob es endlich unsere
ersehnte Ablösung ist?
Die Kompagnie rückt am Abend
in Korpsreserve in den Wald auf.
Höhe 179.
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche ein=
gerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz= und Gewehrfeuer.
Die nacht über regnet es. Wir frie=
ren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne. Der Lager=
46.
platz ist ein Morast. Ein französischer
Flieger kreist über dem Lager, wirft
glücklicher Weise keine Bombe. Oder
kommt es nicht dazu, da er durch
heftige Artilleriebeschießung ver=
trieben wird?
Ich schreibe auf der Post Karte 21.
2 Kompagnien des 3. Batl. marschieren
durch den Ort. Ob es endlich unsere
ersehnte Ablösung ist?
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche ein=
gerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz= und Gewehrfeuer.
Die nacht über regnet es. Wir frie=
ren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne. Der Lager=
46.
platz ist ein Morast. Ein französischer
Flieger kreist über dem Lager, wirft
glücklicher Weise keine Bombe. Oder
kommt es nicht dazu, da er durch
heftige Artilleriebeschießung ver=
trieben wird?
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche ein=
gerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz= und Gewehrfeuer.
Die nacht über regnet es. Wir frie=
ren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne. Der Lager=
46.
platz ist ein Morast. Ein französischer
Flieger kreist über dem Lager, wirft
glücklicher Weise keine Bombe.
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
Ich gehe in die als Feldküche ein=
gerichtete Schulstube und schreibe den
Lieben daheim Feldpostgrüße.
Die Kompagnie ist gestern Abend
wieder in die Schützengräben.
Wir hören gegen Abend heftiges
Geschütz= und Gewehrfeuer.
Die nacht über regnet es. Wir frie=
ren.
Montag, 21. September.
Früh lacht helle Sonne.
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Sonntag, 20. September.
Es hat geregnet. Arg durchfroren
kriechen wir aus dem Zelt. Die Lager=
straßen sind ein unergründlicher
Schlamm.
-
45.
Ganz unvermutet kommt Wel=
ler an unserem Lager vorüber. Er ist
bei 6./L.I.R.104. Wir plaudern ein
halbes Stündchen. Von der lieben Hei=
mat zumeist. Kann es anders sein?
Die nacht ist im luftigen Zelt ziem=
lich kühl.
Description
Save description- 49.556328||4.34751||||1
Arnicourt
Location(s)
Story location Arnicourt
- ID
- 1507 / 16548
- Contributor
- Lutz Köhler
Login to edit the languages
Login to edit the fronts
- Western Front
Login to add keywords




































Login to leave a note