Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 117
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zu lange, einige waren erst mit dem Gepäck fertig, als der Zug schon abmarschierte. Ltn. Ciupka empfing uns mit Flüchen und Schimpfen und verkündete uns jetzt schon, daß wir in der Nacht auf Strafwache ziehen sollten. Mitgefangen, mitgehangen, dachte ich und machte mir weiter kein Kopfzerbrechen darüber. Wir marschierten am Ibar entlang. Nach 2 km bogen wir rechts in ein Seitental ab. Es ging dann einen schmalen steilen Fußweg hinauf. Oft mußte man sich an den Sträuchern festhalten und hochziehen. Bei Einbruch der Dunkelheit erreichten wir ein kleines Dörfchen. Unser Zug wurde sofort in 3 Feldwachen aufgelöst, und wir mußten sofort antreten. Wir sollten uns auf einer 1280 m
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zu lange, einige waren erst mit dem Gepäck fertig, als der Zug schon abmarschierte. Ltn. Ciupka empfing uns mit Flüchen und Schimpfen und verkündete uns jetzt schon, daß wir in der Nacht auf Strafwache ziehen sollten. Mitgefangen, mitgehangen, dachte ich und machte mir weiter kein Kopfzerbrechen darüber. Wir marschierten am Iber entlang. Nach 2 km bogen wir rechts in ein Seitental ab. Es ging dann einen schmalen steilen Fußweg hinauf. Oft mußte man sich an den Sträuchern festhalten und hochziehen. Bei Einbruch der Dunkelheit erreichten wir ein kleines Dörfchen. Unser Zug wurde sofort in 3 Feldwachen aufgelöst, und wir mußten sofort antreten. Wir sollten uns auf einer 1280 m
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zu lange, einige waren erst mit dem Gepäck fertig, als der Zug schon abmarschierte. Ltn. Ciupka empfing uns mit Flüchen und Schimpfen und verkündete uns jetzt schon, daß wir in der Nacht auf Strafwache ziehen sollten. Mitgefangen, mitgehangen, dachte ich und machte mir weiter kein Kopfzerbrechen darüber. Wir marschierten am Iber entlang. Nach 2 km bogen wir rechts in ein Seitental ab. Es ging dann einen schmalen steilen Fußweg hinauf. Oft mußte man sich an dedörfchenn Sträuchern festhalten und hochziehen. Bei Einbruch der Dunkelheit erreichten wir ein kleines Dörfchen. Unser Zug wurde sofort in 3 Feldwachen aufgelöst, und wir mußten sofort antreten. Wir sollten uns auf einer 1280 m
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zu lange, einige waren erst mit dem Gepäck fertig, als der Zug schon abmarschierte. Ltn. Ciupka empfing uns mit Flüchen und Schimpfen und verkündete uns jetzt schon, daß wir in der Nacht auf Strafwache ziehen sollten. Mitgefangen, mitgehangen, dachte ich und machte mir weiter kein Kopfzerbrechen darüber. Wir marschierten am Iber entlang. Nach 2 km bogen wir rechts in ein Seitental ab. Es ging dann einen schmalen steilen Fußweg hinauf. Oft mußte man sich an dedörfchenn Sträuchern festhalten und hochziehen. Bei Einbruch der Dunkelheit erreichten wir ein kleines
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zu lange, einige waren erst mit dem Gepäck fertig, als der Zug schon abmarschierte. Ltn. Ciupka empfing uns mit Flüchen und Schimpfen und verkündete uns jetzt schon, daß wir in der Nacht auf Strafwache ziehen sollten. Mitgefangen, mitgehangen, dachte ich und machte mir weiter kein Kopfzerbrechen darüber. Wir marschierten am Iban entlang
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zu lange, einige waren erst mit dem Gepäck fertig, als der Zug schon abmarschierte. Ltn. Ciupka empfing uns mit Flüchen und Schimpfen und verkündete uns jetzt schon, daß wir in der Nacht auf Strafwache ziehen sollten.
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zu lange, einige waren erst mit dem Gepäck fertig, als der Zug schon abmarschierte. Ltn. Ciupka empfing uns mit Flüchen und Schimpfen
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Kraljevo
- 51.4073375||8.052771||||1
Arnsberg
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Story location Arnsberg
Document location Kraljevo
- ID
- 14813 / 200143
- Contributor
- Hans Altrogge
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- Balkans
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