Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 27
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unsere Adresse mitzuteilen.
Voraussichtlich sollten wir den Tag dort
bleiben. Doch nachmittags um 3 Uhr
kam Befehl, daß die Kompagnie sofort
feldmarschmäßig antreten sollte. Wir
marschierten los, das ganze Regiment.
Der Marsch war furchtbar anstrengend,
da gar keine Pause gemacht wurde.
Doch wir wollten uns nicht schlapp
zeigen und bissen auf die Zähne.
Endlich machten wir auf einer
Heide Rast. Welche Wohltat! Schnell
wurde der "Affe" zu Boden geworfen.
Die Schultern schmerzten unverschämt.
Von jeder Gruppe mußten
2 Mann Stroh holen, denn es sollte
dort biwakiert werden. Die Strohholer
kamen schon schwer bepackt
wieder zurück, als es hieß: "Umhängen!
Gewehr in die Hand!"
Und weiter gings, immer weiter.
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unsere Adresse mitzuteilen.
Voraussichtlich sollten wir den Tag dort
bleiben. Doch nachmittags um 3 Uhr
kam Befehl, daß die Kompagnie sofort
feldmarschmäßig antreten sollte. Wir
marschierten los, das ganze Regiment.
Der Marsch war furchtbar anstrengend,
da gar keine Pause gemacht wurde.
Doch wir wollten uns nicht schlapp
zeigen und bissen auf die Zähne.
Endlich machten wir auf einer
Heide Rast. Welche Wohltat! Schnell
wurde der "Affe" zu Boden geworfen.
Die Schultern schmerzten unverschämt.
Von jeder Gruppe mußten
2 Mann Stroh holen, denn es sollte
dort biwakiert werden. Die Strohholer
kamen schon schwer bepackt
wieder zurück, als es hieß: "Um-
hängen! Gewehr in die Hand!"
Und weiter gings, immer weiter.
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sere Adresse mitzuteilen.
Voraussichtlich sollten wir den Tag dort
bleiben. Doch nachmittags um 3 Uhr
kam Befehl, daß die Kompagnie sofort
feldmarschmäßig antreten sollte. Wir
marschierten los, das ganze Regiment.
Der Marsch war furchtbar anstrengend,
da gar keine Pause gemacht wurde.
Doch wir wollten uns nicht schlapp
zeigen und bissen auf die Zähne.
Endlich machten wir auf einer
Heide Rast. Welche Wohltat! Schnell
wurde der "Affe" zu Boden geworfen.
Die Schultern schmerzten unver-
schämt. Von jeder Gruppe mußten
2 Mann Stroh holen, denn es sollte
dort biwakiert werden. Die Stroh-
holer kamen schon schwer bepackt
wieder zurück, als es hieß: "Um-
hängen! Gewehr in die Hand!"
Und weiter gings, immer weiter.
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sere Adresse mitzuteilen.
Voraussichtlich sollten wir den tag dort
bleiben. Doch nachmittags um 3 Uhr
kam Befehl, daß die Kompagnie sofort
feldmarschmäßig antreten sollte. Wir
marschierten los, das ganze Regimant.
Der Marsch war furchtbar anstrengend,
da gar keine Pause gemacht wurde.
Doch wir wollten uns nicht schlapp
zeigen und bissen auf die Zähne.
Endlich machten wir auf einer
Heide Rast. Welche Wohltat! Schnell
wurde der "Affe" zu Boden geworfen.
Die Schultern schmerzten unver-
schämt. Von jeder Gruppe mußten
2 Mann Stroh holen, denn es sollte
dort biwakiert werden. Die Stroh-
holer kamen schon schwer bepackt
wieder zurück, als es hieß: "Um-
hängen! Gewehr in die Hand!"
Und weiter gings, immer weiter.
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Arnsberg
Location(s)
Story location Arnsberg
- ID
- 14813 / 200033
- Contributor
- Hans Altrogge
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- Balkans
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- Trench Life



















































































































































































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