Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 26

• May 23, 2017 15:53:40 Beate Jochem

  Häuser waren von der serbischen Bevölkerung

  verlassen; alle Lehmbuden

  waren mit Militär
  

  belegt. Wir quartierten uns in
  

  einem kleinen Häuschen ein.
  

  Gegen Mittag wurde Essen geholt,
  

  Graupensuppe! Im Laufe des
  

  Nachmittags wurden Patronen
  

  ausgegeben; mit 240 Stück 
  

  ausgerüstet, sollte es am nächsten
  

  Tage ins Gefecht gehen. Als die
  

  dienstlichen Angelegenheiten 
  

  erledigt waren, folgten die privaten.

  Die Achselklappen der 80er mußten

  abgetrennt werden. Zusammen
  

  mit den Füsilierlitzen schickte
  

  ich sie nach Haus, doch leider sind
  

  sie bis heute dort noch nicht an-
  

  gekommen. Überall wurden
  

  Feldpostkarten geschrieben, um
  

  den Lieben in der Heimat 
  

• May 23, 2017 15:53:18 Beate Jochem

  Häuser waren von der serbischen Be-
  

  völkerung verlassen; alle Lehmbuden

  waren mit Militär
  

  belegt. Wir quartierten uns in
  

  einem kleinen Häuschen ein.
  

  Gegen Mittag wurde Essen geholt,
  

  Graupensuppe! Im Laufe des
  

  Nachmittags wurden Patronen
  

  ausgegeben; mit 240 Stück 
  

  ausgerüstet, sollte es am nächsten
  

  Tage ins Gefecht gehen. Als die
  

  dienstlichen Angelegenheiten 
  

  erledigt waren, folgten die privaten.

  Die Achselklappen der 80er mußten

  abgetrennt werden. Zusammen
  

  mit den Füsilierlitzen schickte
  

  ich sie nach Haus, doch leider sind
  

  sie bis heute dort noch nicht an-
  

  gekommen. Überall wurden
  

  Feldpostkarten geschrieben, um
  

  den Lieben in der Heimat 
  

  
  

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• May 23, 2017 15:53:10 Beate Jochem

  Häuser waren von der serbischen Be-
  

  völkerung verlassen; alle Lehmbuden

  waren mit Militär
  

  belegt. Wir quartierten uns in
  

  einem kleinen Häuschen ein.
  

  Gegen Mittag wurde Essen geholt,
  

  Graupensuppe! Im Laufe des
  

  Nachmittags wurden Patronen
  

  ausgegeben; mit 240 Stück 
  

  ausgerüstet, sollte es am nächsten
  

  Tage ins Gefecht gehen. Als die
  

  dienstlichen Angelegenheiten 
  

  erledigt waren, folgten die privaten.

  Die Achselklappen der 80er muß-
  

  ten abgetrennt werden. Zusammen
  

  mit den Füsilierlitzen schickte
  

  ich sie nach Haus, doch leider sind
  

  sie bis heute dort noch nicht an-
  

  gekommen. Überall wurden
  

  Feldpostkarten geschrieben, um
  

  den Lieben in der Heimat 
  

  
  

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• May 12, 2017 20:19:38 Anna Conrad

  Häuser waren von der serbischen Be-
  

  völkerung verlassen; alle Lehm-
  

  buden waren mit Militär
  

  belegt. Wir quartierten uns in
  

  einem kleinen Häuschen ein.
  

  Gegen Mittag wurde Essen geholt,
  

  Graupensuppe! Im Laufe des
  

  nachmittags wurden patronen
  

  ausgegeben; mit 240 Stück aus-
  

  gerüstet, sollte es am nächsten
  

  Tage ins Gefecht gehen. Als die
  

  dienstlichen Angelegenheiten er-
  

  ledigt waren, folgten die priva-
  

  ten. Die Achselklappen der 80er muß-
  

  ten abgetrennt werden. Zusammen
  

  mit den Füsilier schickte
  

  ich die nach Haus, doch leider sind
  

  sie bis heute dort noch nicht an-
  

  gekommen. Überall wurden
  

  Feldpostkarten geschrieben, um
  

  den Lieben in der Heimat un-
  

  
  

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• May 12, 2017 20:19:31 Anna Conrad

  Häuser waren von der serbischen Be-
  

  völkerung verlassen; alle Lehm-
  

  buden waren mit Militär
  

  belegt. Wir quartierten uns in
  

  einem kleinen Häuschen ein.
  

  Gegen Mittag wurde Essen geholt,
  

  Graupensuppe! Im Laufe des
  

  nachmittags wurden patronen
  

  ausgegeben; mit 240 Stück aus-
  

  gerüstet, sollte es am nächsten
  

  Tage ins Gefecht gehen. Als die
  

  dienstlichen Angelegenheiten er-
  

  ledigt waren, folgten die priva-
  

  ten. Die Achselklappen der 80er muß-
  

  ten abgetrennt werden. ZUsammen
  

  mit den Füsilier schickte
  

  ich die nach Haus, doch leider sind
  

  sie bis heute dort noch nicht an-
  

  gekommen. Überall wurden
  

  Feldpostkarten geschrieben, um
  

  den Lieben in der Heimat un-
  

  
  

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