Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 15

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Steinboden, nach einigen Minuten

schon war ich im Reich der Träume.

                                17. Oktober 1915

Morgens gegen 6 Uhr erhoben wir uns 

von unserm Lager. Es war ziemlich

kalt.Nach langem Suchen fanden 

wir schließlich auch Wasser, um

uns waschen zu können. Dann

gingen wir in die Stadt. In einem 

Geschäft kaufte ich mir noch eine

zweite wollene Unterjacke, die

mir später gute Dinste geleistet

hat. Um 7:45 Uhr traten wir

feldmarschmäßig an. In den 

Straßen Semlin  [Zemun]  war ein wir-

res Durcheinander von Sol-

daten, deutsche und österreichi-

sche Infanterie, Artillerie,

Kavallerie, Munitionswa-

gen, Feldküchen und der-

gleichen passierten die Hauptstra-

                                                        ße.

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Steinboden, nach einigen Minuten

schon war ich im Reich der Träume.

                                17. Oktober 1915

Morgens gegen 6 Uhr erhoben wir uns 

von unserm Lager. Es war ziemlich

kalt.Nach langem Suchen fanden 

wir schließlich auch Wasser, um

uns waschen zu können. Dann

gingen wir in die Stadt. In einem 

Geschäft kaufte ich mir noch eine

zweite wollene Unterjacke, die

mir später gute Dinste geleistet

hat. Um 7:45 Uhr traten wir

feldmarschmäßig an. In den 

Straßen Semlin  [Zemun]  war ein wir-

res Durcheinander von Sol-

daten, deutsche und österreichi-

sche Infanterie, Artillerie,

Kavallerie, Munitionswa-

gen, Feldküchen und der-

gleichen passierten die Hauptstra-

                                                        ße.


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  • May 12, 2017 14:48:19 Anna Conrad

    Steinboden, nach einigen Minuten

    schon war ich im Reich der Träume.

                                    17. Oktober 1915

    Morgens gegen 6 Uhr erhoben wir uns 

    von unserm Lager. Es war ziemlich

    kalt.Nach langem Suchen fanden 

    wir schließlich auch Wasser, um

    uns waschen zu können. Dann

    gingen wir in die Stadt. In einem 

    Geschäft kaufte ich mir noch eine

    zweite wollene Unterjacke, die

    mir später gute Dinste geleistet

    hat. Um 7:45 Uhr traten wir

    feldmarschmäßig an. In den 

    Straßen Semlin  [Zemun]  war ein wir-

    res Durcheinander von Sol-

    daten, deutsche und österreichi-

    sche Infanterie, Artillerie,

    Kavallerie, Munitionswa-

    gen, Feldküchen und der-

    gleichen passierten die Hauptstra-

                                                            ße.

  • May 12, 2017 14:47:56 Anna Conrad

    Steinboden, nach einigen Minuten

    schon war ich im Reich der Träume.

                                    17. Oktober 1915

    Morgens gegen 6 Uhr erhoben wir uns 

    von unserm Lager. Es war ziemlich

    kalt.Nach langem Suchen fanden 

    wir schließlich auch Wasser, um

    uns waschen zu können. Dann

    gingen wir in die Stadt. In einem 

    Geschäft kaufte ich mir noch eine

    zweite wollene Unterjacke, die

    mir später gute Dinste geleistet

    hat. Um 7:45 Uhr traten wir

    feldmarschmäßig an. In den 

    Straßen Semlin war ein wir-

    res Durcheinander von Sol-

    daten, deutsche und österreichi-

    sche Infanterie, Artillerie,

    Kavallerie, Munitionswa-

    gen, Feldküchen und der-

    gleichen passierten die Hauptstra-

                                                            ße.


  • May 12, 2017 14:46:55 Anna Conrad

    Steinboden, nach einigen Minuten

    schon war ich im Reich der Träume.

                                    17. Oktober 1915

    Morgens gegen 6 Uhr erhoben wir uns 

    von unserm Lager. Es war ziemlich

    kalt.Nach langem Suchen fanden 

    wir schließlich auch Wasser, um

    uns waschen zu können. Dann

    gingen wir in die Stadt. In einem 

    Geschäft kaufte ich mir noch eine

    zweite wollene Unterjacke, die

    mir später gute Dinste geleistet

    hat. Um 7:45 Uhr traten wir

    feldmarschmäßig an. In den 

    Straßen  Semlins  war ein wir-

    res Durcheinander von Sol-

    daten, deutsche und österreichi-

    sche Infanterie, Artillerie,

    Kavallerie, Munitionswa-

    gen, Feldküchen und der-

    gleichen passierten die Hauptstra-

                                                            ße.


  • May 10, 2017 12:44:52 Valerie Roithner

    Steinboden, nach einigen Minuten

    schon war ich im Reich der Träume.

                                    17. Oktober 1915

    Morgens gegen 6 Uhr erhoben wir uns 

    von unserm Lager. Es war missing

    kalt.Nach langem Suchen fanden 

    wir schließlich auch Wasser, um

    uns waschen zu können. Dann

    gingen wir in die Stadt. In einem 

    Geschäft kaufte ich mir noch eine

    zweite wollene UnterJacke, die

    mir später gute Dinste geleistet

    hat. Um 7:45 Uhr traten wir

    feldmarschmäßig an. In den 

    Straßen Sämling war ein wir-

    res Durcheinander von Sol-

    daten, deutsche und österreichi-

    sche Infanterie, Artillerie,

    Kavallerie,  Munitionsena-

    gen , missing und der-

    gleichen passierten die missing


Description

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  • 44.8532094||20.3555646||

    Semlin

  • 51.4073375||8.052771||

    Arnsberg

    ||1
Location(s)
  • Story location Arnsberg
  • Document location Semlin
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ID
14813 / 200021
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Hans Altrogge
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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