Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1918, item 107
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3)
alles voll Lehmdreck und mit den
Stiefel kam man nicht heraus.
Das es nun schon dunkel wurde
und der Mond sein Licht auf uns
leuchtete, da denkt man so an
die warme Stube, als wie hier auf
der Landstraße die Nacht zu verbringen.
Da wir nun unter allen Umständen
wenigstens bis zum nächsten Dorfe
wollten um dort etwas geschützter
zu stehen, wurde die Artillerie
mit Pferden kommandiert, welche
unsere Pferde ablösten. Nun ging es
wieder besser, aber es wurde 10 Uhr
wir waren noch nicht an unserem
Orte. Dann die Artilleriepferde
mußten wieder zurück und unsere
Pferde wurden wieder nachher vorgespannt.
Wer nun bis nach
Turez kam war gut dran.
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3)
alles voll Lehmdreck und mit den
Stiefel kam man nicht heraus.
Das es nun schon dunkel wurde
und der Mond sein Licht auf uns
leuchtete, da denkt man so an
die warme Stube, als wie hier auf
der Landstraße die Nacht zu verbringen.
Da wir nun unter allen Umständen
wenigstens bis zum nächsten Dorfe
wollten um dort etwas geschützter
zu stehen, wurde die Artillerie
mit Pferden kommandiert, welche
unsere Pferde ablösten. Nun ging es
wieder besser, aber es wurde 10 Uhr
wir waren noch nicht an unserem
Orte. Dann die Artilleriepferde
mußten wieder zurück und unsere
Pferde wurden wieder nachher vorgespannt.
Wer nun bis nach
Turez kam war gut dran.
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3)
alles voll Lehmdreck und mit den
Stiefel kam man nicht heraus.
Das es nun schon dunkel wurde
und der Mond sein Licht auf uns
leuchtete, da denkt man so an
die warme Stube, als wie hier auf
der Landstraße die Nacht zu verbringen.
Da wir nun unter allen Umständen
wenigstens bis zum nächsten Dorfe
wollten um dort etwas geschützter
zu stehen, wurde die Artillerie
mit Pferden kommandiert, welche
unsere Pferde ablösten. Nun ging es
wieder besser, aber es wurde 10 Uhr
wir waren noch nicht an unserem
Orte. Dann die Artilleriepferde
mußten wieder zurück und unsere
Pferde wirden wieder nachher vor-
gespannt. Wer nun bis nach
Turez kam war gut dran.
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3)
alles voll Lehmdreck und mit den
Stiefel kam man nicht heraus.
Das es nun schon dunkel wurde
und der Mond sein Licht auf uns
leuchtete, da denkt man so an
die warme Stube, als wie hier auf
der Landstraße die Nacht zu verbringen.
Da wir nun unter allen Umständen
wenigstens bis zum nächsten Dorfe
wollten um dort etwas geschützter
zu stehen, wurde die Artillerie
mit Pferden kommandiert, welche
unsere Pferde ablösten. Nun ging es
wieder besser, aber es wurde 10 Uhr
wir waren noch nicht an unserem
Orte. Denn die Artilleriepferde
mußten wieder zurück und unsere
Pferde wirden wieder nachher vorgespannt.
Wer nun bis nach
Turez kam war gut dran.
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3)
alles voll Lehmdreck und mit den
Stiefel kam man nicht heraus.
Das es nun schon dunkel wurde
und der Mond sein Licht auf uns
leuchtete, da denkt man so an
die warme Stube, als wie hier auf
der Landstraße die Nacht zu verbringen.
Da wir nun unter allen Umständen
wenigstens bis zum nächsten Dorfe
wollten um dort etwas geschützter
zu stehen, wurde die Artillerie
mit Pferden kommandiert, welche
unsere Pferde ablösten. Nun ging es
wieder besser, aber es wurde 10 Uhr
wir waren noch nicht an unserem
Orte. Dann die Artilleriepferde
mußten wieder zurück und unsere
Pferde wirden wieder nachher vor-
gespannt. Wer nun bis nach
Turez kam war gut dran.
Description
Save description- 50.6932453||3.4300044999999955||||1
Molembaix, Belgien
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Story location Molembaix, Belgien
- ID
- 12934 / 189838
- Contributor
- Rolf Gänger
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