Telegraphist Alfred Pöge an der Westfront am Chemin des Dames, item 60
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen. Als am zweiten Tage der Major
einen Rundgang duch den Riesigen Unterstand machte und mich nach
meinem Verbrechen frug, schickte er micht sofort nach meinem Trup=
penteil. Unser Leutnant bekam natürlich einen roten Kopf, als ich
mich meldete. Von diesem Tage an war ich nicht mehr sehr gut an=
schrieben.
Inzwischen war der erste Schnee gefallen, welcher aber
in den nächsten Tagen in Matsch überging. Die ganze Gegend war
grundlos geworden. Zum Überfluss mussten wir die hauptsächlichsten
Leitungen in Bleikabel legen.
Die nächsten Tage bis zum 23.11. vergingen wieder mit
den üblichen Angriffen der Franzosen. Man merkte langsam, das die
Sommeschlacht im Abflauen begriffen war. Die Hauptangriffe rich=
teten sich immer auf den St. Pierre Vast Wald. Erfolg war aber
den Franzosen und Engländern niemals beschieden. Die Verluste
auf unserer Seite aber waren sehr gross.
Am 24.11. kam die ersehnte Ablösung. Gegen mittag löste
uns der Fernsprech-Doppelzug 122 ab. Bei Eintritt der Dunkelheit
machte sich unser kleines Häufchen, welches übrig geblieben war,
auf die Fahrt nach Epihy. Im Galopp nahmen wir die Strasse von
Nurlu nach Fins, da sie ständig under Feuer lag. Ein anderer Weg
stand uns mit dem Wagen nicht zur Verfügung. Alle Mann waren
natürlich betrunken aus Freude, das wir diesen Schlamassel gluck=
lich überstanden hatten.
Die anderen Trupps waren inzwischen auch eingetroffen
in Epihy und so kehrten wir am 25.11. der Somme den Rücken.
Es ging zu fuss weiter nach Le Catelet und Gouy. In Gouy über=
nachteten wir in einem grossem Bauerngute auf dem Heuboden.
Nachdem wir Proviant empfangen hatten, vertauschten wir diese
gegen andere bei der Zivilbevölkerung. Diese bekamen von dem
amerikanischem roten Kreuz Liebes-gabenpakete.
Der Sonntag am 26.11. ging mit Wagenwaschen, Waffen=
und Sachenappell los, trotz tüchtigem Regenwetter. Auch während
des Marsches regnete es in Strömen, wie wir dies ja immer bei
der Ablösung gewöhnt waren.
Am 27.11. nachmittags marschierten wir von Guoy ab
in der Richtung Wassigny, wo wir verladen werden sollten. Um
7 Uhr pasierten wir Bohain, einen grösseren Etappenort, wo wir
vor der Kirche Halt machten. Wir benutzten die freie Zeit, um den
Wirtschaften einen Besuch abzustatten. Wir hatten ja Geld in
Händen, denn an der Somme hatten wir nichts gebraucht, bezw.
keine Gelegenheit unser Geld umzusetzen.
Fortsetzung Blatt 12.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen. Als am zweiten Tage der Major
einen Rundgang duch den Riesigen Unterstand machte und mich nach
meinem Verbrechen frug, schickte er micht sofort nach meinem Trup=
penteil. Unser Leutnant bekam natürlich einen roten Kopf, als ich
mich meldete. Von diesem Tage an war ich nicht mehr sehr gut an=
schrieben.
Inzwischen war der erste Schnee gefallen, welcher aber
in den nächsten Tagen in Matsch überging. Die ganze Gegend war
grundlos geworden. Zum Überfluss mussten wir die hauptsächlichsten
Leitungen in Bleikabel legen.
Die nächsten Tage bis zum 23.11. vergingen wieder mit
den üblichen Angriffen der Franzosen. Man merkte langsam, das die
Sommeschlacht im Abflauen begriffen war. Die Hauptangriffe rich=
teten sich immer auf den St. Pierre Vast Wald. Erfolg war aber
den Franzosen und Engländern niemals beschieden. Die Verluste
auf unserer Seite aber waren sehr gross.
Am 24.11. kam die ersehnte Ablösung. Gegen mittag löste
uns der Fernsprech-Doppelzug 122 ab. Bei Eintritt der Dunkelheit
machte sich unser kleines Häufchen, welches übrig geblieben war,
auf die Fahrt nach Epihy. Im Galopp nahmen wir die Strasse von
Nurlu nach Fins, da sie ständig under Feuer lag. Ein anderer Weg
stand uns mit dem Wagen nicht zur Verfügung. Alle Mann waren
natürlich betrunken aus Freude, das wir diesen Schlamassel gluck=
lich überstanden hatten.
Die anderen Trupps waren inzwischen auch eingetroffen
in Epihy und so kehrten wir am 25.11. der Somme den Rücken.
Es ging zu fuss weiter nach Le Catelet und Gouy. In Gouy über=
nachteten wir in einem grossem Bauerngute auf dem Heuboden.
Nachdem wir Proviant empfangen hatten, vertauschten wir diese
gegen andere bei der Zivilbevölkerung. Diese bekamen von dem
amerikanischem roten Kreuz Liebes-gabenpakete.
Der Sonntag am 26.11. ging mit Wagenwaschen, Waffen=
und Sachenappell los, trotz tüchtigem Regenwetter. Auch während
des Marsches regnete es in Strömen, wie wir dies ja immer bei
der Ablösung gewöhnt waren.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen. Als am zweiten Tage der Major
einen Rundgang duch den Riesigen Unterstand machte und mich nach
meinem Verbrechen frug, schickte er micht sofort nach meinem Trup=
penteil. Unser Leutnant bekam natürlich einen roten Kopf, als ich
mich meldete. Von diesem Tage an war ich nicht mehr sehr gut an=
schrieben.
Inzwischen war der erste Schnee gefallen, welcher aber
in den nächsten Tagen in Matsch überging. Die ganze Gegend war
grundlos geworden. Zum Überfluss mussten wir die hauptsächlichsten
Leitungen in Bleikabel legen.
Die nächsten Tage bis zum 23.11. vergingen wieder mit
den üblichen Angriffen der Franzosen. Man merkte langsam, das die
Sommeschlacht im Abflauen begriffen war. Die Hauptangriffe rich=
teten sich immer auf den St. Pierre Vast Wald. Erfolg war aber
den Franzosen und Engländern niemals beschieden. Die Verluste
auf unserer Seite aber waren sehr gross.
Am 24.11. kam die ersehnte Ablösung. Gegen mittag löste
uns der Fernsprech-Doppelzug 122 ab. Bei Eintritt der Dunkelheit
machte sich unser kleines Häufchen, welches übrig geblieben war,
auf die Fahrt nach Epihy. Im Galopp nahmen wir die Strasse von
Nurlu nach Fins, da sie ständig under Feuer lag. Ein anderer Weg
stand uns mit dem Wagen nicht zur Verfügung. Alle Mann waren
natürlich betrunken aus Freude, das wir diesen Schlamassel gluck=
lich überstanden hatten.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen. Als am zweiten Tage der Major
einen Rundgang duch den Riesigen Unterstand machte und mich nach
meinem Verbrechen frug, schickte er micht sofort nach meinem Trup=
penteil. Unser Leutnant bekam natürlich einen roten Kopf, als ich
mich meldete. Von diesem Tage an war ich nicht mehr sehr gut an=
schrieben.
Inzwischen war der erste Schnee gefallen, welcher aber
in den nächsten Tagen in Matsch überging. Die ganze Gegend war
grundlos geworden. Zum Überfluss mussten wir die hauptsächlichsten
Leitungen in Bleikabel legen.
Die nächsten Tage bis zum 23.11. vergingen wieder mit
den üblichen Angriffen der Franzosen. Man merkte langsam, das die
Sommeschlacht im Abflauen begriffen war. Die Hauptangriffe rich=
teten sich immer auf den St. Pierre Vast Wald. Erfolg war aber
den Franzosen und Engländern niemals beschieden. Die Verluste
auf unserer Seite aber waren sehr gross.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen. Als am zweiten Tage der Major
einen Rundgang duch den Riesigen Unterstand machte und mich nach
meinem Verbrechen frug, schickte er micht sofort nach meinem Trup=
penteil. Unser Leutnant bekam natürlich einen roten Kopf, als ich
mich meldete. Von diesem Tage an war ich nicht mehr sehr gut an=
schrieben.
Inzwischen war der erste Schnee gefallen, welcher aber
in den nächsten Tagen in Matsch überging. Die ganze Gegend war
grundlos geworden. Zum Überfluss mussten wir die hauptsächlichsten
Leitungen in Bleikabel legen.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen. Als am zweiten Tage der Major
einen Rundgang duch den Riesigen Unterstand machte und mich nach
meinem Verbrechen frug, schickte er micht sofort nach meinem Trup=
penteil. Unser Leutnant bekam natürlich einen roten Kopf, als ich
mich meldete. Von diesem Tage an war ich nicht mehr sehr gut an=
schrieben.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen. Als am zweiten Tage der Major
einen Rundgand durh den Riesigen Unterstand machte und mich nach
meinem Verbrechen frug, schickte er micht sofort nach meinem Trup=
penteil. Unser Leutant bekam natürlich einen roten Kopf, als ich
mich meldete. Von diesem Tage an war ich nicht mehr sehr gut an=
schrieben.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhig und ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte. Abends im Tagesbefehl erfuhr ich, das ich mich
in Epihy im Fernsprechgeschäftszimmer melden sollte. Wegen Ge=
horsamsverweigerung erhielt ich 5 Tage Arrest und hatte sie im
Brigadebefechtsstand abzusitzen.
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Lfd. Nr. 11.
Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
waren. Wahrscheinlich hatten sie unsere Brieftaubenmeldung nicht
erhalten. Gegen Mittag war der Kampf zu Ende und die Lage unver=
ändert. Es war also erwiesen, das Fernsprechleitungen trotz
Stürungssucher nicht zu verwarten waren. Am 17.11. verlief der Tag
sehr ruhigund ausgerechnet an diesem Tage lies sich unser Leut=
nant einmal sehen. Ich hatte mich zu Ruhe gelegt und meine Stiefeln
vor dem Unterstand stehen. Er sah die Dreckstiefeln stehen und
befahl, das sie sofort geputzt werden sollten, was ich natürlich
nicht ausführte.
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Sie schoss dauerend in unseren ersten Gräben, da sie wahr=
scheinlich vermuteten, das die Franzosen schon in unseren Gräben
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Chemin des Dames
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- Contributor
- Uta Marschall-Timm
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