Erinnerungsbuch, item 26
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Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit
[Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar über Ostern: Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Au
herhahn nach Klaustal, durchdas Okertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Wernigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehrreiches. Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meist frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. K. E und A. K. V. schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas, gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep. Hätte auch manches anders sein können, es
wurde doch wieder eine schöne Zeit, die wir auch - unser Kreis
hatte sich um Doerings vergrößert, Werner Pledath fehlte diesmal -
nach Möglichkeit bis zum letzten auskosteten. War
es doch der letzte Kriegssommer in der Heimat für Erich Domke
sowohl wie für mich.
Am 14. September erst aus Deep zurückgekommen hieß
es zunächst einmal die ganzen Bilderbestellungen erledigen. Ich
habe die Anzahl auf etwa 500 berechnet! Sodann beschäftigte ich
mich sehr angelegentlich damit, mein erstes Semester nachzuarbeiten,
was auch teilweise gelang. Einige Sonntage war ich
in Biesdorf bei Püschels.
Am 12. Oktober wurde ich gemustert: "R. v. Feldart.
II fahrend". Unsere Hoffnung, ich würde kaum vor Januar
1917 eingezogen werden, erwies sich als trügerisch. Am 13. November
erhielt ich für Mittwoch den 15. November den Stellungsbefehl
zum Feldartillerie Rgt. 57, Neustadt O. Schl.
Die folgenden Zeilen bringen zunächst nur einen kurzen
-17-
-
Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit
[Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar über Ostern: Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Au
herhahn nach Klaustal, durchdas Ottertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Wernigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehrreiches. Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meist frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. K. E und A. K. V. schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas, gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep. Hätte auch manches anders sein können, es
wurde doch wieder eine schöne Zeit, die wir auch - unser Kreis
hatte sich um Doerings vergrößert, Werner Pledath fehlte diesmal -
nach Möglichkeit bis zum letzten auskosteten. War
es doch der letzte Kriegssommer in der Heimat für Erich Domke
sowohl wie für mich.
Am 14. September erst aus Deep zurückgekommen hieß
es zunächst einmal die ganzen Bilderbestellungen erledigen. Ich
habe die Anzahl auf etwa 500 berechnet! Sodann beschäftigte ich
mich sehr angelegentlich damit, mein erstes Semester nachzuarbeiten,
was auch teilweise gelang. Einige Sonntage war ich
in Biesdorf bei Püschels.
Am 12. Oktober wurde ich gemustert: "R. v. Feldart.
II fahrend". Unsere Hoffnung, ich würde kaum vor Januar
1917 eingezogen werden, erwies sich als trügerisch. Am 13. November
erhielt ich für Mittwoch den 15. November den Stellungsbefehl
zum Feldartillerie Rgt. 57, Neustadt O. Schl.
Die folgenden Zeilen bringen zunächst nur einen kurzen
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Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit
[Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar über Ostern: Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Au
herhahn nach Klaustal, durchdas Ottertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Wernigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehrreiches. Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meist frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. K. E und A. K. V. schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas, gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep. Hätte auch manches anders sein können, es
wurde doch wieder eine schöne Zeit, die wir auch - unser Kreis
hatte sich um Doerings vergrößert, Werner Pledath fehlte diesmal -
nach Möglichkeit bis zum letzten auskosteten. War
es doch der letzte Kriegssommer in der Heimat für Erich Domke
sowohl wie für mich.
Am 14. September erst aus Deep zurückgekommen hieß
es zunächst einmal die ganzen Bilderbestellungen erledigen. Ich
habe die Anzahl auf etwa 500 berechnet! Sodann beschäftigte ich
mich sehr angelegentlich damit, mein erstes Semester nachzuarbeiten,
was auch teilweise gelang. Einige Sonntage war ich
in Biesdorf bei Püschels.
Am 12. Oktober wurde ich gemustert: "R. v. Feldart .
II fahrend". Unsere Hoffnung, ich würde kaum vor Januar
1917 eingezogen werden, erwies sich als trügerisch. Am 13. November
erhielt ich für Mittwoch den 15. November den Stellungsbefehl
zum Feldartillerie Rgt. 57, Neustadt O. Schl.
Die folgenden Zeilen bringen zunächst nur einen kurzen
-17-
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Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit [Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar über Ostern: Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Au
herhahn nach Klaustal, durchdas Ottertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Wernigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehrreiches . Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meiste frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. K. E und A. K. V . schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep. Hätte auch manches anders sein können, es
wurde doch wieder eine schöne Zeit, die wir auch - unser Kreis
hatte sich um Doerings vergrößert, Werner Pledath fehlte diesmal -
nach Möglichkeit bis zum letzten auskosteten. War
es doch der eltzte Kriegssommer in der Heimat für Erich Domke
sowohl wie für mich.
Am 14. September erst aus Deep zurückgekommen hieß
es zunächst einmal die ganzen Bilderbestellungen erledigen. Ich
habe die Anzahl auf etwa 500 berechnet! Sodann beschäftigte ich
mich sehr angelegentlich damit, mein erstes Semester nachzuarbeiten,
was auch teilweise gelang. Einige Sonntage war ich
in Biesdorf bei Püschels.
Am 12. Oktober wurde ich gemustert: "R. v. Feldart.
II fahrend". Unsere Hoffnung, ich würde kaum vor Januar
1917 eingezogen werden, erwies sich als trügerisch. Am 13. November
erhielt ich für Mittwoch den 15. November den Stellungsbefehl
zum Feldartillerie Rgt. 57, Neustadt O. Schl.
Die folgenden Zeilen bringen zunächst nur einen kurzen
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Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit [Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar über Ostern: Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Au
herhahn nach Klaustal, durchdas Ottertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Wernigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehrreiches . Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meiste frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. K. E und A. K. V . schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep. Hätte auch manches anders sein können, es
wurde doch wieder eine schöne Zeit, die wir auch - unser Kreis
hatte sich um Doerings vergrößert, Werner Pledath fehlte diesmal -
nach Möglichkeit bis zum letzten auskosteten. War
es doch der eltzte Kriegssommer in der Heimat für Erich Domke
sowohl wie für mich.
Am 14. September erst aus Deep zurückgekommen hieß
es zunächst einmal die ganzen Bilderbestellungen erledigen. Ich
habe die Anzahl auf etwa 500 berechnet! Sodann beschäftigte ich
mich sehr angelegentlich damit, mein erstes Semester nachzuarbeiten,
was auch teilweise gelang. Einige Sonntage war ich
in Biesdorf bei Püschels.
Am 12. Oktober wurde ich gemustert: "R. v. Feldart.
II fahrend". Unsere Hoffnung, ich würde kaum vor Januar
1917 eingezogen werden, erwies sich als trügerisch. Am 13. November
erhielt ich für Mittwoch den 15. November den Stellungsbefehl
zum Feldartillerie Rgt. 57, Neustadt O. Schl.
Die folgenden Zeiten bringen zunächst nur einen kurzen
-17-
-
Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit [Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar über Ostern: Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Au
herhahn nach Klaustal, durchdas Ottertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Wernigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehrreiches . Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meiste frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. K. E und A. K. V . schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep. Hätte auch manches anders sein können, es
wurde doch wieder eine schöne Zeit, die wir auch - unser Kreis
hatte sich um Doerings vergrößert, Werner Pledath fehlte diesmal -
nach Möglichkeit bis zum letzten auskosteten. War
es doch der eltzte Kriegssommer in der Heimat für Erich Domke
sowohl wie für mich.
Am 14. September erst aus Deep zurückgekommen hieß
es zunächst einmal die ganzen Bilderbestellungen erledigen. Ich
habe die Anzahl auf etwa 500 berechnet! Sodann beschäftigte ich
mich sehr angelegentlich damit, mein erstes Semester nachzuarbeiten,
was auch teilweise gelang. Einige Sonntage war ich
in Biesdorf bei Püschels.
Am 12. Oktober wurde ich gemustert: "R. v. Feldart.
II fahrend". Unsere Hoffnung, ich würde kaum vor Januar
1917 eingezogen werden, erwies sich als trügerisch. Am 13. November
erhielt ich für Mittwoch den 15. November den Stellungsbefehl
zum Feldartillerie Rgt. 57, Neustadt O. Schl.
Die folgenden Zeiten bringen zunächst nur einen kurzen
-17-
-
Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit [Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar über Ostern: Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Au
herhahn nach Klaustal, durchdas Ottertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Wernigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehrreiches . Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meiste frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. K. E und A. K. V . schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep.
-
Einen schönen Abschluß der mir allzu lang gewordenen Muluszeit [Muluszeit: Begriff für die Phase zwischen Abitur und Studium; von Mulus = Maultier]
bringt mir eine Reise nach Goslar übersteen : Butterfahrt nach Upen
mit gutem Erfolg, eine Radtour über den Auterheehen nach Klaustal, durch
das Ottertal zurück nach Goslar und andere kleinere und größere Spaziergänge
und -fahrten. Ein Besuch in Seternigerode bei Käthe und Dora Püschel.
Auch dieser Sommer bringt wieder vielerlei Unterhaltung und
Lehereihes . Meine Universitätszeit begann, und ich muß sagen, ich
habe das erste Semester über, solange ich in Berlin war, auch artig meine
Kollegs besucht. Das Arbeiten verschob ich allerdings auf später.
Die Nachmittage, die meiste frei geblieben waren, brachte ich
mit allerhand Stundengeben unter - darunter auch Mathematik an
Dora - . Einen Eintritt in eine studentische Verbindung - in
Aussicht genommen hatte ich den A. R. E und A. R. V . schob
ich noch immer auf, da mich ein ungewisses Etwas gewissermaßen
die Furcht vor Begrenzung meiner persönlichen, eben
erst gewonnenen Freiheit davon abhielt.
Die Sommerferien - 2 Monate schienen mir zu wenig;
so fuhr ich schon am 11. Juli, Mutti war schon mit Tante
Erna und Bubi seit dem 1. Juli dort - waren wir natürlich
wieder in Deep.
Description
Save description- 51.907222||10.43||
Goslar
- 52.006||10.3451||
Upen
- 51.803611||10.333056||
Klaustal
- 51.852123||10.361052||
Auerhahn(teich)
- 51.851028||10.459139||
Okertal
- 51.835833||10.776667||
Wernigerode
- 54.143889||15.291667||
Deep/Mrzeżyno
- 52.509167||13.555278||
Biesdorf
- 50.316667||17.6||
Neustadt, Oberschlesien/Prudnik
- 52.5234051||13.4113999||||1
Berlin
Location(s)
Story location Berlin
Document location Goslar
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Additional document location Upen
-
Additional document location Klaustal
-
Additional document location Auerhahn(teich)
-
Additional document location Okertal
-
Additional document location Wernigerode
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Additional document location Deep/Mrzeżyno
-
Additional document location Biesdorf
-
Additional document location Neustadt, Oberschlesien/Prudnik
- ID
- 1285 / 10769
- Contributor
- Rheinboldt, Sigrid
1916 – November 15, 1916
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