Karl Dinkela schreibt an seine Frau Hedwig, Februar 1915 - Mai 1916, item 37
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von dir, daß du mir 2 Maihosen sendest, doch
sind 2 eigentlich zuviel, da wir nun auch von den
Kompanie Drillichzeug erhalten haben, u wie mir
sehr wenig Platz zum Verpacken haben u das Gepäck
immer schwerer wird. Meine Füße schmerzen mich
noch oft u würde ich zum Marschieren nicht geeignet
sein.
Meine liebe süße Motte! Dein Papa sieht dich
jeden Tag auf den Bildern u freut sich über den
Blondkopf. So schmollst du mit dem Onkel, der
dir den Stuhl fortgenommen hat. Wenn du artig
bist, sollst du zum Geburtstag einen haben. Du
mußt immer lieb sein und das tun, was die gute
Mama sagt, dann spiele ich auch wieder Gutschel, Putschel.
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von dir, daß du mir 2 Maihosen sendest, doch
sind 2 eigentlich zuviel, da wir nun auch von den
Kompanie Drillichzeug erhalten haben, u wie mir
sehr wenig Platz zum Verpacken haben u das Gepäck
immer schwerer wird. Meine Füße schmerzen mich
noch oft u würde ich zum Marschieren nicht geeignet
sein.
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Save description- 49.5170116||4.504963399999951||||1
Amagne, Frankreich
Location(s)
Story location Amagne, Frankreich
- ID
- 12667 / 178695
- Contributor
- Frieder Brandmeyer
June 23, 1915 – June 23, 1915
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