Tagebuch Carl Wendt (Marine), item 23
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Linke Seite
Marienburg, Wpr.
Denkmal Friedrich des Großen.
Rechte Seite
man von außen sehen konnte war das
Standbild der heiligen Maria. Nun gingen
wir weiter und kammen (sic.) an das
Denkmal des großen Friedrichs. Auf
der anderen Seite war ein altes
Tor dies war der Eingang in die
Burg. Das Tor bestand as altem eichenem
Holz. Nun ging es über eine Zugbrücke
welche von innen mit Ketten geöffnet
werden. Über diesen Brücken oder Eingängen
befindet sich meistens Luken oder Öffnungen
zur Verteidigung. Werfen von Steinen oder
Pech gießen. Jetzt kam ein größerer Hof
diesen gingen wir entlang und kamen
abermals über eine Brücke. Hier
sahen wir einige alte steinerne Kanonenkugeln.
Nun wurden wir von dem Verwalter durch
das Schloß geführt. Wir kamen
in eine große Halle in der Mitte der
befand sich ein großer Pfeiler, welcher
das Gewölbe trägt auf der einen Seite
war ein großer Bügel eingemauert, dieser
wurde nämlich von dem Kriege
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Linke Seite
Marienburg, Wpr.
Denkmal Friedrich des Großen.
Rechte Seite
man von außen sehen konnte war das
Standbild der heiligen Maria. Nun gingen
wir weiter und kammen (sic.) an das
Denkmal des großen Friedrichs. Auf
der anderen Seite war ein altes
Tor dies war der Eingang in die
Burg. Das Tor bestand as altem eichenem
Holz. Nun ging es über eine Zugbrücke
welche von innen mit Ketten geöffnet
werden. Über diesen Brücken oder Eingängen
befindet sich meistens Luken oder Öffnungen
zur Verteidigung. Werfen von Steinen oder
Pech gießen. Jetzt kam ein größerer Hof
diesen gingen wir entlang und kamen
abermals über eine Brücke. Hier
sahen wir einige alte steinerne Kanonenkugeln.
Nun wurden wir von dem Verwalter durch
das Schloß geführt. Wir kamen
in eine große Halle in der Mitte der
befand sich ein großer Pfeiler, welcher
das Gewölbe trägt auf der einen Seite
war ein großer Bügel eingemauert, dieser
wurde nämlich von dem Kriege
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Linke Seite
Marienburg, Wpr.
Denkmal Friedrich des Großen.
Rechte Seite
man von außen sehen konnte war das
Standbild der heiligen Maria. Nun gingen
wir weiter und kammen (sic.) an das
Denkmal des großen Friedrichs. Auf
der anderen Seite war ein altes
Tor dies war der Eingang in die
Burg. Das Tor bestand as altem eichenem
Holz. Nun ging es über eine Zugbrücke
welche von innen mit Ketten geöffnet
werden. Über diesen Brücken oder Eingängen
befindet sich meistens Luken oder Öffnungen
zur Verteidigung. Werfen von Steinen oder
Pech gießen. Jetzt kam ein größerer Hof
diesen gingen wir entlang und kamen
abermals über eine Brücke. Hier
sahen wir einige alte steinerne Kanonenkugeln.
Nun wurden wir von dem Verwalter durch
das Schloß geführt. Wir kamen
in eine große Halle in der Mitte der
befand sich ein großer Pfeiler, welcher
das Gewölbe trägt auf der einen Seite
war ein großer Bügel eingemauert, dieser
wurde nämlich von
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- ID
- 1155 / 8260
- Contributor
- Dietrich und Hortense Caspari (geb. Wendt)
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