Gedicht "Ein Heldenleben" von Georg Zufall, der nach dem Krieg aus britischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, item 7
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.Nachfolgend eine begonnene Übersetzung des Gedichts von item 2:
Wo ich fiel.
Laßt mich liegen, wo ich fiel.
Schön ist Heimaterde.
doch die
Mutter HütteStätte wo ich rangdie mein letztes Herzblut trank,
gleicht dem eignen Herde.
Laßt mich liegen, wo ich fiel.
Schön ist Toten
doch nicht, wie ich welken muß,
mich wie beim letzten Gruß,
Stolz in schlichter .
Laßt mich liegen, wo ich fiel
Schön sind Siegeszeichen,
Und für ewig hat gesiegt, wer vom Platze, wo er liegt, niemals braucht zu weichen.
Fort
dieMutter HütteStätte, wo ich fiel.Darum laßt mich liegen.
Denn die Scholle, wo ich rang,
die mein letztes Herzblut trank,
Soll kein Pf(l)ug zerpflügen.
( Sohn John ?? Leutnant d. Reserve.)
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Wo ich fiel.
Laßt mich liegen, wo ich fiel.
Schön ist Heimaterde.
doch die Stätte wo ich rang
die mein letztes Herzblut trank,
gleicht dem eignen Herde.
Laßt mich liegen, wo ich fiel.
Schön ist
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Kassel
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Story location Kassel
- ID
- 12929 / 191002
- Contributor
- Dr. Hannelore Lötzke
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- Western Front
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- Prisoners of War
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