Telegraphist Alfred Pöge an der Westfront am Chemin des Dames, item 54

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Lfd. Nr. 5.


Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.


Unser Lager in einer Heuscheune war nicht gerade berühmt.

Ganz durchnässt legten wir uns hin. Ganz erfroren ging es am an-

deren Morgen nach Chauny zum verladen. Nachdem wir noch einmal

Proviant empfangen hatten, ging die Fahrt ab nach Fresnoy über

St. quentin. Das ausladen dauerte nicht lange. Nachdem der ganze

Zug marschfertig war, ging es ab über Beaucourt nach Le Catelet.


Eine Wohltat war es für uns, als wir dort anlangten.

Aufgesessen durfte nicht werden, ja man lies uns sogar vorneweg

marschieren, damit keinerwagte aug den Wagen zu springen. Die

Pferde wurden eben mehr geschont, als die Mannschaften.


Nur die Herrn Offiziere fuhren in Kutschen und Autos.

Nachdem wir unsere Wagen in Reih und Glied aufgefahren hatten,

ging es in unsere zugewiesenen Quartiers.


Die ersehnte Ruhe kam aber nicht. am anderen Tage ging

das Kabelbauen los, man wollte uns für die Somme vorbereiten.

Nur wenn die Hern Offiziere appetit auf Rebhuhn, Hasen oder gar

Wildschwein hatten, dann wurden wir als Treiber benutz. Etwas

Ruhe wurde uns überhaupt nicht gegönnt. Unser Leutnant Grass

stellte uns sogar einem A. T. a. Zug zur Verfügung. Wir hatten eine

Gestängeleitung von 16 Doppelleitungen zu bauen.


Das Essen war ja ganz gut. Das es reichlich wurde,

sorgten wir selbst dafür. Die Mauserei wurde einem eben beim

Soldaten gelernt. Warum sollten auch nur die Etappenmannschaften

gut essen und nicht die Frontsoldaten. Am Abend ging es los mit

 dem Pferdewagen zum Kartoffelnausmachen. Es waren dies bestellte

Felder von der Ortskommandatur. Da hier sehr viel Schnaps em-

pfangen wurde, waren die Leute meistens betrunken.


Am 1.11.16., als wir uns gerade zur Ruhe gelegt

hatten, wurden wir alarmiert. Trupp 1. musste sofort zur Stations-

übernahme nach Nürlu. Der Schlamassel sollte nun für uns beginnen.

Es wurde uns geraten, zeitig aufzubrechen. Die Strasse zwischen

Fins und Nurlu was eingesehen und lad ständig unter Feuer. Es war

dies die Hauptstrasse, welche zwischen Peronne und Bapaume lag.


Am 5.11. früh 4 Uhr ging es los mit unserem Bau-

wagen zur Stationsübernahme. Bei tüchtigem Regenwetter langten

wir dort an. Es war wirklich eir ausgerechnet, wenn wir unterwegs

waren, regnete es. Im Galopp passierten wir die Strasse zwischen

Fins und Nurlu. Sie lag ständig unter Streufeuer.


Glücklich an unseren Unterständen angelangt, welche

an dem Hohlweg nach Liramont lagen, wurde unser Bauwagen abge=

laden. Da wir ihn hier vorne in Stellungnicht gebrauchen konnten,

fuhr es wieder nach Le Catelet zurück.


Die anderen Stationen wurden am anderen Tage von

den Signal - und Fernsprechtrupps besetzt. Die Division lag in


Fortsetzung Blatt 6.


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Lfd. Nr. 5.


Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.


Unser Lager in einer Heuscheune war nicht gerade berühmt.

Ganz durchnässt legten wir uns hin. Ganz erfroren ging es am an-

deren Morgen nach Chauny zum verladen. Nachdem wir noch einmal

Proviant empfangen hatten, ging die Fahrt ab nach Fresnoy über

St. quentin. Das ausladen dauerte nicht lange. Nachdem der ganze

Zug marschfertig war, ging es ab über Beaucourt nach Le Catelet.


Eine Wohltat war es für uns, als wir dort anlangten.

Aufgesessen durfte nicht werden, ja man lies uns sogar vorneweg

marschieren, damit keinerwagte aug den Wagen zu springen. Die

Pferde wurden eben mehr geschont, als die Mannschaften.


Nur die Herrn Offiziere fuhren in Kutschen und Autos.

Nachdem wir unsere Wagen in Reih und Glied aufgefahren hatten,

ging es in unsere zugewiesenen Quartiers.


Die ersehnte Ruhe kam aber nicht. am anderen Tage ging

das Kabelbauen los, man wollte uns für die Somme vorbereiten.

Nur wenn die Hern Offiziere appetit auf Rebhuhn, Hasen oder gar

Wildschwein hatten, dann wurden wir als Treiber benutz. Etwas

Ruhe wurde uns überhaupt nicht gegönnt. Unser Leutnant Grass

stellte uns sogar einem A. T. a. Zug zur Verfügung. Wir hatten eine

Gestängeleitung von 16 Doppelleitungen zu bauen.


Das Essen war ja ganz gut. Das es reichlich wurde,

sorgten wir selbst dafür. Die Mauserei wurde einem eben beim

Soldaten gelernt. Warum sollten auch nur die Etappenmannschaften

gut essen und nicht die Frontsoldaten. Am Abend ging es los mit

 dem Pferdewagen zum Kartoffelnausmachen. Es waren dies bestellte

Felder von der Ortskommandatur. Da hier sehr viel Schnaps em-

pfangen wurde, waren die Leute meistens betrunken.


Am 1.11.16., als wir uns gerade zur Ruhe gelegt

hatten, wurden wir alarmiert. Trupp 1. musste sofort zur Stations-

übernahme nach Nürlu. Der Schlamassel sollte nun für uns beginnen.

Es wurde uns geraten, zeitig aufzubrechen. Die Strasse zwischen

Fins und Nurlu was eingesehen und lad ständig unter Feuer. Es war

dies die Hauptstrasse, welche zwischen Peronne und Bapaume lag.


Am 5.11. früh 4 Uhr ging es los mit unserem Bau-

wagen zur Stationsübernahme. Bei tüchtigem Regenwetter langten

wir dort an. Es war wirklich eir ausgerechnet, wenn wir unterwegs

waren, regnete es. Im Galopp passierten wir die Strasse zwischen

Fins und Nurlu. Sie lag ständig unter Streufeuer.


Glücklich an unseren Unterständen angelangt, welche

an dem Hohlweg nach Liramont lagen, wurde unser Bauwagen abge=

laden. Da wir ihn hier vorne in Stellungnicht gebrauchen konnten,

fuhr es wieder nach Le Catelet zurück.


Die anderen Stationen wurden am anderen Tage von

den Signal - und Fernsprechtrupps besetzt. Die Division lag in


Fortsetzung Blatt 6.



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  • October 18, 2018 17:23:25 Sarika Jain

    Lfd. Nr. 5.


    Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

    die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

    sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

    der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

    Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

    Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.


    Unser Lager in einer Heuscheune war nicht gerade berühmt.

    Ganz durchnässt legten wir uns hin. Ganz erfroren ging es am an-

    deren Morgen nach Chauny zum verladen. Nachdem wir noch einmal

    Proviant empfangen hatten, ging die Fahrt ab nach Fresnoy über

    St. quentin. Das ausladen dauerte nicht lange. Nachdem der ganze

    Zug marschfertig war, ging es ab über Beaucourt nach Le Catelet.


    Eine Wohltat war es für uns, als wir dort anlangten.

    Aufgesessen durfte nicht werden, ja man lies uns sogar vorneweg

    marschieren, damit keinerwagte aug den Wagen zu springen. Die

    Pferde wurden eben mehr geschont, als die Mannschaften.


    Nur die Herrn Offiziere fuhren in Kutschen und Autos.

    Nachdem wir unsere Wagen in Reih und Glied aufgefahren hatten,

    ging es in unsere zugewiesenen Quartiers.


    Die ersehnte Ruhe kam aber nicht. am anderen Tage ging

    das Kabelbauen los, man wollte uns für die Somme vorbereiten.

    Nur wenn die Hern Offiziere appetit auf Rebhuhn, Hasen oder gar

    Wildschwein hatten, dann wurden wir als Treiber benutz. Etwas

    Ruhe wurde uns überhaupt nicht gegönnt. Unser Leutnant Grass

    stellte uns sogar einem A. T. a. Zug zur Verfügung. Wir hatten eine

    Gestängeleitung von 16 Doppelleitungen zu bauen.


    Das Essen war ja ganz gut. Das es reichlich wurde,

    sorgten wir selbst dafür. Die Mauserei wurde einem eben beim

    Soldaten gelernt. Warum sollten auch nur die Etappenmannschaften

    gut essen und nicht die Frontsoldaten. Am Abend ging es los mit

     dem Pferdewagen zum Kartoffelnausmachen. Es waren dies bestellte

    Felder von der Ortskommandatur. Da hier sehr viel Schnaps em-

    pfangen wurde, waren die Leute meistens betrunken.


    Am 1.11.16., als wir uns gerade zur Ruhe gelegt

    hatten, wurden wir alarmiert. Trupp 1. musste sofort zur Stations-

    übernahme nach Nürlu. Der Schlamassel sollte nun für uns beginnen.

    Es wurde uns geraten, zeitig aufzubrechen. Die Strasse zwischen

    Fins und Nurlu was eingesehen und lad ständig unter Feuer. Es war

    dies die Hauptstrasse, welche zwischen Peronne und Bapaume lag.


    Am 5.11. früh 4 Uhr ging es los mit unserem Bau-

    wagen zur Stationsübernahme. Bei tüchtigem Regenwetter langten

    wir dort an. Es war wirklich eir ausgerechnet, wenn wir unterwegs

    waren, regnete es. Im Galopp passierten wir die Strasse zwischen

    Fins und Nurlu. Sie lag ständig unter Streufeuer.


    Glücklich an unseren Unterständen angelangt, welche

    an dem Hohlweg nach Liramont lagen, wurde unser Bauwagen abge=

    laden. Da wir ihn hier vorne in Stellungnicht gebrauchen konnten,

    fuhr es wieder nach Le Catelet zurück.


    Die anderen Stationen wurden am anderen Tage von

    den Signal - und Fernsprechtrupps besetzt. Die Division lag in


    Fortsetzung Blatt 6.


  • October 18, 2018 17:15:38 Sarika Jain

    Lfd. Nr. 5.


    Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

    die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

    sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

    der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

    Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

    Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.


    Unser Lager in einer Heuscheune war nicht gerade berühmt.

    Ganz durchnässt legten wir uns hin. Ganz erfroren ging es am an-

    deren Morgen nach Chauny zum verladen. Nachdem wir noch einmal

    Proviant empfangen hatten, ging die Fahrt ab nach Fresnoy über

    St. quentin. Das ausladen dauerte nicht lange. Nachdem der ganze

    Zug marschfertig war, ging es ab über Beaucourt nach Le Catelet.


    Eine Wohltat war es für uns, als wir dort anlangten.

    Aufgesessen durfte nicht werden, ja man lies uns sogar vorneweg

    marschieren, damit keinerwagte aug den Wagen zu springen. Die

    Pferde wurden eben mehr geschont, als die Mannschaften.


    Nur die Herrn Offiziere fuhren in Kutschen und Autos.

    Nachdem wir unsere Wagen in Reih und Glied aufgefahren hatten,

    ging es in unsere zugewiesenen Quartiers.


    Die ersehnte Ruhe kam aber nicht. am anderen Tage ging

    das Kabelbauen los, man wollte uns für die Somme vorbereiten.

    Nur wenn die Hern Offiziere appetit auf Rebhuhn, Hasen oder gar

    Wildschwein hatten, dann wurden wir als Treiber benutz. Etwas

    Ruhe wurde uns überhaupt nicht gegönnt. Unser Leutnant Grass

    stellte uns sogar einem A. T. a. Zug zur Verfügung. Wir hatten eine

    Gestängeleitung von 16 Doppelleitungen zu bauen.


    Das Essen war ja ganz gut. Das es reichlich wurde,

    sorgten wir selbst dafür. Die Mauserei wurde einem eben beim

    Soldaten gelernt. Warum sollten auch nur die Etappenmannschaften

    gut essen und nicht die Frontsoldaten. Am Abend ging es los mit

     dem Pferdewagen zum Kartoffelnausmachen. Es waren dies bestellte

    Felder von der Ortskommandatur. Da hier sehr viel Schnaps em-

    pfangen wurde, waren die Leute meistens betrunken.





  • October 18, 2018 16:49:47 Sarika Jain

    Lfd. Nr. 5.


    Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

    die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

    sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

    der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

    Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

    Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.


    Unser Lager in einer Heuscheune war nicht gerade berühmt.

    Ganz durchnässt legten wir uns hin. Ganz erfroren ging es am an-

    deren Morgen nach Chauny zum verladen. Nachdem wir noch einmal

    Proviant empfangen hatten, ging die Fahrt ab nach Fresnoy über

    St. quentin. Das ausladen dauerte nicht lange. Nachdem der ganze

    Zug marschfertig war, ging es ab über Beaucourt nach Le Catelet.


    Eine Wohltat war es für uns, als wir dort anlangten.

    Aufgesessen durfte nicht werden, ja man lies uns sogar vorneweg

    marschieren, damit keinerwagte aug den Wagen zu springen. Die

    Pferde wurden eben mehr geschont, als die Mannschaften.


    Nur die Herrn Offiziere fuhren in Kutschen und Autos.

    Nachdem wir unsere Wagen in Reih und Glied aufgefahren hatten,

    ging es in unsere zugewiesenen Quartiers.


    Die ersehnte Ruhe kam aber nicht. am anderen Tage ging

    das Kabelbauen los, man wollte uns für die Somme vorbereiten.

    Nur wenn die Hern Offiziere appetit auf Rebhuhn, Hasen oder gar

    Wildschwein hatten, dann wurden wir als Treiber benutz. Etwas

    Ruhe wurde uns überhaupt nicht gegönnt. Unser Leutnant Grass

    stellte uns sogar einem A. T. a. Zug zur Verfügung. Wir hatten eine

    Gestängeleitung von 16 Doppelleitungen zu bauen.



  • October 18, 2018 16:46:34 Sarika Jain

    Lfd. Nr. 5.


    Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

    die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

    sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

    der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

    Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

    Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.


    Unser Lager in einer Heuscheune war nicht gerade berühmt.

    Ganz durchnässt legten wir uns hin. Ganz erfroren ging es am an-

    deren Morgen nach Chauny zum verladen. Nachdem wir noch einmal

    Proviant empfangen hatten, ging die Fahrt ab nach Fresnoy über

    St. quentin. Das ausladen dauerte nicht lange. Nachdem der ganze

    Zug marschfertig war, ging es ab über Beaucourt nach Le Catelet.


    Eine Wohltat war es für uns, als wir dort anlangten.

    Aufgesessen durfte nicht werden, ja man lies uns sogar vorneweg

    marschieren, damit keinerwagte aug den Wagen zu springen. Die

    Pferde wurden eben mehr geschont, als die Mannschaften.


    Nur die Herrn Offiziere fuhren in Kutschen und Autos.

    Nachdem wir unsere Wagen in Reih und Glied aufgefahren hatten,

    ging es in unsere zugewiesenen Quartiers.





  • October 18, 2018 16:43:11 Sarika Jain

    Lfd. Nr. 5.


    Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

    die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

    sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

    der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

    Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

    Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.


    Unser Lager in einer Heuscheune war nicht gerade berühmt.

    Ganz durchnässt legten wir uns hin. Ganz erfroren ging es am an-

    deren Morgen nach Chauny zum verladen. Nachdem wir noch einmal

    Proviant empfangen hatten, ging die Fahrt ab nach Fresnoy über

    St. quentin. Das ausladen dauerte nicht lange. Nachdem der ganze

    Zug marschfertig war, ging es ab über Beaucourt nach Le Catelet.





  • October 18, 2018 16:40:41 Sarika Jain

    Lfd. Nr. 5.


    Am 17.10. wurde die Ablösung vorbereitet. Am 118.10. traf

    die neue Division ein und löste die vorderen Stationen ab. Wir

    sammelten uns alle in Blerancourt und schon am Nachmittag ging

    der ganze Fernsprechzug ab nach Chauny. Es herrschte tüchtiges

    Regenwetter. Am Abend machten wir in einem Dorfe in der Nähe bei

    Chauny Quartier, um am anderen Tage in Chauny verladen zu werden.




Description

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  • 49.43849640000001||3.753441299999963||

    Chemin des Dames

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Location(s)
  • Story location Chemin des Dames
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ID
12911 / 189441
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Uta Marschall-Timm
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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