Walter Kersten 1912-1914 auf den Philippinen, item 33

Edit transcription:
...
Transcription saved
Enhance your transcribing experience by using full-screen mode

Transcription

You have to be logged in to transcribe. Please login or register and click the pencil-button again

linke Seite, Seite 20

Wir habe noch lange nach dem Besuch Briefe und Postkarten von

den Emden-Leuten erhalten, die immer wieder betonten, dass sie die

schoenste Zeit ihrer Auslandsreise in Manila erlebt haetten. An dieser

Stelle moechten wir erwaehnen, dass sich unter anderen besonders

die Herrn Max Kummer, John Ohaus und Martin Ohaus in aufopfernder

Weise betaetigten, um die Festlichkeiten im Deutschen Klub erfolgreich

zu gestalten. In unermuedlicher Arbeit wurde vorbereitet, gedichtet,

Saal-Dekorationen erdacht usw.


Bild in der Mitte mit folgendem Bildtext

Ostereier-Suchen und Kindergesellschaft im Deutschen Klub 1938


In jedem Jahr war am Oster-Sonntag grosses Ostereier-Suchen

fuer alle deutschen Kinder im Klubgarten. Auch fand regelmaessig

eine Weihnachtsbescherung fuer die Kinder statt mit anschliessendem

Abendessen fuer die Erwachsenen. Wir haben auch nie versaeumt,

Sylvester zu feiern, eine Attraktion fuer alle Mitglieder und deren

Freunde; mit Gaumenkitzel unserer erstklassigen Kueche, Feuerwerk,

Wein, Gesang und Tanz wurde das alte Jahr bis in die Morgenstunden

in froehlicher Stimmung verabschiedet.


Das Jahr 1933, ein Krisenjahr, brachte uns leider den Austritt von

32 Mitgliedern und eine Aufnahme von nur 9 neuen Mitgliedern. Der

Klubbesuch hatte nachgelassen und der Umsatz ging zurueck. Es

wurden aber rechtzeitig Sparmassnahmen getroffen, um die Ausgaben

mit den sinkenden Einnahmen in Einklang zu bringen. Die verschlechterte

Wirtschaftslage brachte es mit sich, dass manche treue und langjaehrige


rechte Seite, Seite 23

Mitglieder dem Klub fernblieben. Manche Mitglieder verliessen

die Philippinen und es erfolgten nur wenig Neuaufnahmen, da die

Firmen neue Kraefte im allgemeinen nicht anstellten.


Nachdem Herr Konsul E. Rudolph Ende 1931 von Manila versetzt

worden war und inzwischen von Kanzler F. Fischer fuer ein gutes

Jahr vertreten worder war, konnten wir im Februar 1933 Herrn Konsul

Dr. J. Schulze empfangen. Der Klub veranstaltete ein Begruessungsessen.

Gebuehrende Reden der Herren M. Kummer und F. Fischer belebten

die Feier.


.Bild in der Mitte mit folgendem Bildtext

Das erste Telephon-Gespraech Manila-Berlin 1933


Weitere Begebenheiten im Jahre 1933:


Ein Konzert, veranstaltet von Fraeulein Lydia Michel unter Mitwirkung

der Asociacion Musical de Filipinas, das gut besucht

war und weiten Anklang fand. Ein Ausflug nach Canlubang, an

dem sich viele Mitglieder beteiligten.


Im September besuchte uns die Nerother Studentengruppte, die

uns in frischer Form das mittelalterliche Mysterienspiel vom Totentanz

vorfuehrte. Deutsche Lieder trugen zum Gelingen des

Abends bei.


Fuer Musikkenner hatten wir im September das Kuenstlertrio v.

Tacacz/Feldman/Weler bei uns zu Gast.

Am 2. Oktober fand ein Herrenessen zu Hindenburgs Geburtstag

statt, das eine stattliche Anzahl von Mitgliedern zusammenfuehrte.

Transcription saved

linke Seite, Seite 20

Wir habe noch lange nach dem Besuch Briefe und Postkarten von

den Emden-Leuten erhalten, die immer wieder betonten, dass sie die

schoenste Zeit ihrer Auslandsreise in Manila erlebt haetten. An dieser

Stelle moechten wir erwaehnen, dass sich unter anderen besonders

die Herrn Max Kummer, John Ohaus und Martin Ohaus in aufopfernder

Weise betaetigten, um die Festlichkeiten im Deutschen Klub erfolgreich

zu gestalten. In unermuedlicher Arbeit wurde vorbereitet, gedichtet,

Saal-Dekorationen erdacht usw.


Bild in der Mitte mit folgendem Bildtext

Ostereier-Suchen und Kindergesellschaft im Deutschen Klub 1938


In jedem Jahr war am Oster-Sonntag grosses Ostereier-Suchen

fuer alle deutschen Kinder im Klubgarten. Auch fand regelmaessig

eine Weihnachtsbescherung fuer die Kinder statt mit anschliessendem

Abendessen fuer die Erwachsenen. Wir haben auch nie versaeumt,

Sylvester zu feiern, eine Attraktion fuer alle Mitglieder und deren

Freunde; mit Gaumenkitzel unserer erstklassigen Kueche, Feuerwerk,

Wein, Gesang und Tanz wurde das alte Jahr bis in die Morgenstunden

in froehlicher Stimmung verabschiedet.


Das Jahr 1933, ein Krisenjahr, brachte uns leider den Austritt von

32 Mitgliedern und eine Aufnahme von nur 9 neuen Mitgliedern. Der

Klubbesuch hatte nachgelassen und der Umsatz ging zurueck. Es

wurden aber rechtzeitig Sparmassnahmen getroffen, um die Ausgaben

mit den sinkenden Einnahmen in Einklang zu bringen. Die verschlechterte

Wirtschaftslage brachte es mit sich, dass manche treue und langjaehrige


rechte Seite, Seite 23

Mitglieder dem Klub fernblieben. Manche Mitglieder verliessen

die Philippinen und es erfolgten nur wenig Neuaufnahmen, da die

Firmen neue Kraefte im allgemeinen nicht anstellten.


Nachdem Herr Konsul E. Rudolph Ende 1931 von Manila versetzt

worden war und inzwischen von Kanzler F. Fischer fuer ein gutes

Jahr vertreten worder war, konnten wir im Februar 1933 Herrn Konsul

Dr. J. Schulze empfangen. Der Klub veranstaltete ein Begruessungsessen.

Gebuehrende Reden der Herren M. Kummer und F. Fischer belebten

die Feier.


.Bild in der Mitte mit folgendem Bildtext

Das erste Telephon-Gespraech Manila-Berlin 1933


Weitere Begebenheiten im Jahre 1933:


Ein Konzert, veranstaltet von Fraeulein Lydia Michel unter Mitwirkung

der Asociacion Musical de Filipinas, das gut besucht

war und weiten Anklang fand. Ein Ausflug nach Canlubang, an

dem sich viele Mitglieder beteiligten.


Im September besuchte uns die Nerother Studentengruppte, die

uns in frischer Form das mittelalterliche Mysterienspiel vom Totentanz

vorfuehrte. Deutsche Lieder trugen zum Gelingen des

Abends bei.


Fuer Musikkenner hatten wir im September das Kuenstlertrio v.

Tacacz/Feldman/Weler bei uns zu Gast.

Am 2. Oktober fand ein Herrenessen zu Hindenburgs Geburtstag

statt, das eine stattliche Anzahl von Mitgliedern zusammenfuehrte.


Transcription history
  • October 19, 2018 09:23:30 Gabriele Kister-Schuler

    linke Seite, Seite 20

    Wir habe noch lange nach dem Besuch Briefe und Postkarten von

    den Emden-Leuten erhalten, die immer wieder betonten, dass sie die

    schoenste Zeit ihrer Auslandsreise in Manila erlebt haetten. An dieser

    Stelle moechten wir erwaehnen, dass sich unter anderen besonders

    die Herrn Max Kummer, John Ohaus und Martin Ohaus in aufopfernder

    Weise betaetigten, um die Festlichkeiten im Deutschen Klub erfolgreich

    zu gestalten. In unermuedlicher Arbeit wurde vorbereitet, gedichtet,

    Saal-Dekorationen erdacht usw.


    Bild in der Mitte mit folgendem Bildtext

    Ostereier-Suchen und Kindergesellschaft im Deutschen Klub 1938


    In jedem Jahr war am Oster-Sonntag grosses Ostereier-Suchen

    fuer alle deutschen Kinder im Klubgarten. Auch fand regelmaessig

    eine Weihnachtsbescherung fuer die Kinder statt mit anschliessendem

    Abendessen fuer die Erwachsenen. Wir haben auch nie versaeumt,

    Sylvester zu feiern, eine Attraktion fuer alle Mitglieder und deren

    Freunde; mit Gaumenkitzel unserer erstklassigen Kueche, Feuerwerk,

    Wein, Gesang und Tanz wurde das alte Jahr bis in die Morgenstunden

    in froehlicher Stimmung verabschiedet.


    Das Jahr 1933, ein Krisenjahr, brachte uns leider den Austritt von

    32 Mitgliedern und eine Aufnahme von nur 9 neuen Mitgliedern. Der

    Klubbesuch hatte nachgelassen und der Umsatz ging zurueck. Es

    wurden aber rechtzeitig Sparmassnahmen getroffen, um die Ausgaben

    mit den sinkenden Einnahmen in Einklang zu bringen. Die verschlechterte

    Wirtschaftslage brachte es mit sich, dass manche treue und langjaehrige


    rechte Seite, Seite 23

    Mitglieder dem Klub fernblieben. Manche Mitglieder verliessen

    die Philippinen und es erfolgten nur wenig Neuaufnahmen, da die

    Firmen neue Kraefte im allgemeinen nicht anstellten.


    Nachdem Herr Konsul E. Rudolph Ende 1931 von Manila versetzt

    worden war und inzwischen von Kanzler F. Fischer fuer ein gutes

    Jahr vertreten worder war, konnten wir im Februar 1933 Herrn Konsul

    Dr. J. Schulze empfangen. Der Klub veranstaltete ein Begruessungsessen.

    Gebuehrende Reden der Herren M. Kummer und F. Fischer belebten

    die Feier.


    .Bild in der Mitte mit folgendem Bildtext

    Das erste Telephon-Gespraech Manila-Berlin 1933


    Weitere Begebenheiten im Jahre 1933:


    Ein Konzert, veranstaltet von Fraeulein Lydia Michel unter Mitwirkung

    der Asociacion Musical de Filipinas, das gut besucht

    war und weiten Anklang fand. Ein Ausflug nach Canlubang, an

    dem sich viele Mitglieder beteiligten.


    Im September besuchte uns die Nerother Studentengruppte, die

    uns in frischer Form das mittelalterliche Mysterienspiel vom Totentanz

    vorfuehrte. Deutsche Lieder trugen zum Gelingen des

    Abends bei.


    Fuer Musikkenner hatten wir im September das Kuenstlertrio v.

    Tacacz/Feldman/Weler bei uns zu Gast.

    Am 2. Oktober fand ein Herrenessen zu Hindenburgs Geburtstag

    statt, das eine stattliche Anzahl von Mitgliedern zusammenfuehrte.

  • October 17, 2018 17:55:23 Sarika Jain

    ...Linke Seite

    Wir habe noch lange nach dem Besuch Briefe und Postkarten von

    den Emden-Leuten erhalten, die immer wieder betonten, dass sie die

    Schoenste Zeit ihrer Auslandsreise in Manila erlebt haetten. An dieser

    Stelle moechten wir erwaehnen, dass sich unter anderen besonders

     die Herrn Max Kummer, John Ohaus und Martin Ohaus in aufopfernder

    Weise betaetigten, um die Festlichkeiten im Deutschen Klub erfolgreich

    zu gestalten. In unermuedlicher Arbeit wurde vorbereitet, gedichtet,

    Saal-Dekorationen erdacht usw.


    ..Bild in die Mitte mit folgendes Bildtext

    Ostereier-Suchen und Kindergesellschaft im Deutschen Klub 1938


    In jedem Jahr war am Oster-Sonntag grosses Ostereier-Suchen

    fuer alle deutschen Kinder im Klubgarten. Auch fand regelmaessig

    eine Weihnachtsbescherunng fuer die Kinder statt mit anschliessendem

    Abendessen fuer die Erwachsenen. Wir haben auch nie versaeumt,

    Sylvester zu feiern, eine Attraktion fuer alle Mitglieder und deren

    Freunde; mit Gaumenkitzel unserer erstklassigen Kueche, Feuerwerk,

    Wein, Gesang und Tanz wurde das alte Jahr bis in die Morgenstunden

    in froehlicher Stimmung verabschiedet.


    Das Jahr 1933, ein Krisenjahr, brachte uns leider den Austritt von

    32 Mitgliedern und eine Aufnahme von nur 9 neuen Mitgliedern. Der

    Klubbesuch hatte nachgelassen und der Umsatz ging zurueck. Es

    wurden aber rechtzeitig Sparmassnahmen getroffen, um die Ausgaben

    mit den sinkenden Einnahmen in Einklang zu bringen. Die verschlech-

    terte Wirtschaftslage brachte es mit sich, dass manche treue und lang-


    .Rechte Seite

    jaehrige Mitglieder dem Klub fernblieben. Manche Mitglieder verliessen

    die Philippinen und es erfolgten nur wenig Neuaufnahmen, da die

    Firmen neue Kraefte im allgemeinen nicht anstellten.


    Nachdem Herr Konsul E. Rudolph Ende 1931 von Manila versetzt

    worden war und inzwischen von Kanzler F. Fischer fuer ein gutes

    Jahr vertreten worder war, konnten wir im Februar 1933 Herrn Konsul

    Dr. J. Schulze empfangen. Der Klub veranstaltete ein Begruessungsessen.

    Gebuehrende Reden der Herren M. Kummer und F. Fischer belebten

    die Feier.


    .Bild in die Mitte mit folgendes Bildtext

    Das erste Telephon-Gespraech Manila-Berlin 1933


    Weitere Begebenheiten im Jahre 1933:


    Ein Konzert, veranstaltet von Fraeulein Lydia Michel unter Mit-

    wirkung der Asociacion Musical de Filipinas, das gut besucht

    war und weiten Anklang fand. Ein Ausflug nach Canlubang, an

    dem sich viele Mitglieder beteiligten.


    Im September besuchte und die Nerother Studentengruppte, die

    und in frischer Form das mittelalterliche Mysterienspiel vom To-

    tentanz vorfuehrte. Deutsche Lieder trugen zum Gelingen des

    Abends bei.


    Fuer Musikkenner hatten wir im September das Kuenstlertrio v.

    Tacacz/Feldman/Weler bei uns zu Gast.

    Am 2. Oktober fand ein Herrenessen zu Hindenburgs Geburtstag

    statt, das eine stattliche Anzahl von Mitgliedern zusammenfuehrte.


  • October 17, 2018 17:55:21 Sarika Jain

    ...Linke Seite

    Wir habe noch lange nach dem Besuch Briefe und Postkarten von

    den Emden-Leuten erhalten, die immer wieder betonten, dass sie die

    Schoenste Zeit ihrer Auslandsreise in Manila erlebt haetten. An dieser

    Stelle moechten wir erwaehnen, dass sich unter anderen besonders

     die Herrn Max Kummer, John Ohaus und Martin Ohaus in aufopfernder

    Weise betaetigten, um die Festlichkeiten im Deutschen Klub erfolgreich

    zu gestalten. In unermuedlicher Arbeit wurde vorbereitet, gedichtet,

    Saal-Dekorationen erdacht usw.


    ..Bild in die Mitte mit folgendes Bildtext

    Ostereier-Suchen und Kindergesellschaft im Deutschen Klub 1938


    In jedem Jahr war am Oster-Sonntag grosses Ostereier-Suchen

    fuer alle deutschen Kinder im Klubgarten. Auch fand regelmaessig

    eine Weihnachtsbescherunng fuer die Kinder statt mit anschliessendem

    Abendessen fuer die Erwachsenen. Wir haben auch nie versaeumt,

    Sylvester zu feiern, eine Attraktion fuer alle Mitglieder und deren

    Freunde; mit Gaumenkitzel unserer erstklassigen Kueche, Feuerwerk,

    Wein, Gesang und Tanz wurde das alte Jahr bis in die Morgenstunden

    in froehlicher Stimmung verabschiedet.


    Das Jahr 1933, ein Krisenjahr, brachte uns leider den Austritt von

    32 Mitgliedern und eine Aufnahme von nur 9 neuen Mitgliedern. Der

    Klubbesuch hatte nachgelassen und der Umsatz ging zurueck. Es

    wurden aber rechtzeitig Sparmassnahmen getroffen, um die Ausgaben

    mit den sinkenden Einnahmen in Einklang zu bringen. Die verschlech-

    terte Wirtschaftslage brachte es mit sich, dass manche treue und lang-



  • October 17, 2018 17:55:10 Sarika Jain


    Wir habe noch lange nach dem Besuch Briefe und Postkarten von

    den Emden-Leuten erhalten, die immer wieder betonten, dass sie die

    Schoenste Zeit ihrer Auslandsreise in Manila erlebt haetten. An dieser

    Stelle moechten wir erwaehnen, dass sich unter anderen besonders

     die Herrn Max Kummer, John Ohaus und Martin Ohaus in aufopfernder

    Weise betaetigten, um die Festlichkeiten im Deutschen Klub erfolgreich

    zu gestalten. In unermuedlicher Arbeit wurde vorbereitet, gedichtet,

    Saal-Dekorationen erdacht usw.


  • October 17, 2018 17:54:54 Sarika Jain

    ...Linke Seite

    Wir habe noch lange nach dem Besuch Briefe und Postkarten von

    den Emden-Leuten erhalten, die immer wieder betonten, dass sie die

    Schoenste Zeit ihrer Auslandsreise in Manila erlebt haetten. An dieser

    Stelle moechten wir erwaehnen, dass sich unter anderen besonders

     die Herrn Max Kummer, John Ohaus und Martin Ohaus in aufopfernder

    Weise betaetigten, um die Festlichkeiten im Deutschen Klub erfolgreich

    zu gestalten. In unermuedlicher Arbeit wurde vorbereitet, gedichtet,

    Saal-Dekorationen erdacht usw.


    ..Bild in die Mitte mit folgendes Bildtext

    Ostereier-Suchen und Kindergesellschaft im Deutschen Klub 1938


    In jedem Jahr war am Oster-Sonntag grosses Ostereier-Suchen

    fuer alle deutschen Kinder im Klubgarten. Auch fand regelmaessig

    eine Weihnachtsbescherunng fuer die Kinder statt mit anschliessendem

    Abendessen fuer die Erwachsenen. Wir haben auch nie versaeumt,

    Sylvester zu feiern, eine Attraktion fuer alle Mitglieder und deren

    Freunde; mit Gaumenkitzel unserer erstklassigen Kueche, Feuerwerk,

    Wein, Gesang und Tanz wurde das alte Jahr bis in die Morgenstunden

    in froehlicher Stimmung verabschiedet.



Description

Save description
  • 6.9212073||122.07900629999995||

    Zamboanga/Philippinen

    ||1
Location(s)
  • Story location Zamboanga/Philippinen
Login and add location


ID
6489 / 75016
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Manfred Kersten
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


Login to edit the languages
  • Deutsch

Login to edit the fronts

Login to add keywords
  • Prisoners of War

Login and add links

Notes and questions

Login to leave a note