Erinnerung an getrennte Paare, item 211

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 Der Künstler:   J. v. Meidling                                                                              Nachdruck verboten



Venus und Tannhäuser

Dir töne Lob! Die Wunder sei'n gepriesen,  

Die deine Macht mir Glücklichem erschuf!

Die Wonnen süß, die deiner Huld entsprießen,

Erheb' mein Lied in lautem Jubelruf!


Nach Freude, ach! nach herrlichem Genießen

Verlangt' mein Herz, es durstete mein Sinn:

Da, was nur Göttern einstens du erwiesen,

Gab deine Gunst mir Sterblichem dahin. -


Doch sterblich, ach! bin ich geblieben,

Und übergroß ist mir dein Lieben;

Wenn stets ein Gott genießen kann,

Bin ich dem Wechsel untertan;


Nicht Lust allein liegt mir am Herzen,

Aus Freuden sehn' ich mich nach Schmerzen:

Aus deinem Reiche muß ich fliehn, -

O Königin, Göttin! Laß mich ziehn!


(Richard Wagner "Tannhäuser" 1. Aufzug, 2. Auftritt)


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 Der Künstler:   J. v. Meidling                                                                              Nachdruck verboten



Venus und Tannhäuser

Dir töne Lob! Die Wunder sei'n gepriesen,  

Die deine Macht mir Glücklichem erschuf!

Die Wonnen süß, die deiner Huld entsprießen,

Erheb' mein Lied in lautem Jubelruf!


Nach Freude, ach! nach herrlichem Genießen

Verlangt' mein Herz, es durstete mein Sinn:

Da, was nur Göttern einstens du erwiesen,

Gab deine Gunst mir Sterblichem dahin. -


Doch sterblich, ach! bin ich geblieben,

Und übergroß ist mir dein Lieben;

Wenn stets ein Gott genießen kann,

Bin ich dem Wechsel untertan;


Nicht Lust allein liegt mir am Herzen,

Aus Freuden sehn' ich mich nach Schmerzen:

Aus deinem Reiche muß ich fliehn, -

O Königin, Göttin! Laß mich ziehn!


(Richard Wagner "Tannhäuser" 1. Aufzug, 2. Auftritt)



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  • June 6, 2018 16:37:16 Eva Anna Welles (AUT)

     Der Künstler:   J. v. Meidling                                                                              Nachdruck verboten



    Venus und Tannhäuser

    Dir töne Lob! Die Wunder sei'n gepriesen,  

    Die deine Macht mir Glücklichem erschuf!

    Die Wonnen süß, die deiner Huld entsprießen,

    Erheb' mein Lied in lautem Jubelruf!


    Nach Freude, ach! nach herrlichem Genießen

    Verlangt' mein Herz, es durstete mein Sinn:

    Da, was nur Göttern einstens du erwiesen,

    Gab deine Gunst mir Sterblichem dahin. -


    Doch sterblich, ach! bin ich geblieben,

    Und übergroß ist mir dein Lieben;

    Wenn stets ein Gott genießen kann,

    Bin ich dem Wechsel untertan;


    Nicht Lust allein liegt mir am Herzen,

    Aus Freuden sehn' ich mich nach Schmerzen:

    Aus deinem Reiche muß ich fliehn, -

    O Königin, Göttin! Laß mich ziehn!


    (Richard Wagner "Tannhäuser" 1. Aufzug, 2. Auftritt)


  • June 6, 2018 16:32:16 Eva Anna Welles (AUT)

    J. v. Meidling                                                                                                                                  Nachdruck verboten

    Venus und Tannhäuser

    Dir töne Lob! Die Wunder sei'n gepriesen,  

    Die deine Macht mir Glücklichem erschuf!

    Die Wonnen süß, die deiner Huld entsprießen,

    Erheb' mein Lied in lautem Jubelruf!


    NachFreude, ach! nach herrlichem Genießen

    Verlangt' mein Herz, es durstete mein Sinn:

    Da, was nur Göttern einstens du erwiesen,

    Gab deine Gunst mir Sterblichem dahin. -


    Doch sterblich, ach! bin ich geblieben,

    Und ubergroß ist mir dein Leben;

    Wenn stets ein Gott genießen kann,

    Bin ich dem Wechsel untertan;


    Nicht Luft allein liegt mir am Herzen,

    Aus Freuden sehn' ich mich nach Schmerzen:

    Aus deinem Reiche muß ich fliehn, -

    O Königin, Göttin! Laß mich ziehn!

    (Richard Wagner "Tannhäuser" 1, Aufzug 2. Austria)



  • March 31, 2018 17:16:48 Diana Kuczynska

    J. v. Meidling  derselbe Name auch auf dm Bild rechts unten                                                                   Nachdruck verboten

    Venus und Tannhäuser

    Dir töne Lob! Die Wunder sei'n gepriesen,  

    Die deine Macht mir Glücklichem erschuf!

    Die Wonnen süß, die deiner Huld entsprießen,

    Erheb' mein Lied in lautem Jubelruf!


    NachFreude, ach! nach herrlichem Genießen

    Verlangt' mein Herz, es durstete mein Sinn:

    Da, was nur Göttern einstens du erwiesen,

    Gab deine Gunst mir Sterblichem dahin. -


    Doch sterblich, ach! bin ich geblieben,

    Und ubergroß ist mir dein Leben;

    Wenn stets ein Gott genießen kann,

    Bin ich dem Wechsel untertan;


    Nicht Luft allein liegt mir am Herzen,

    Aus Freuden sehn' ich mich nach Schmerzen:

    Aus deinem Reiche muß ich fliehn, -

    O Königin, Göttin! Laß mich ziehn!

    (Richard Wagner "Tannhäuser" 1, Aufzug 2. Austria)



  • March 31, 2018 00:33:24 Diana Kuczynska

    J. v. Meidling  .derselbe Name auch auf dm Bild rechts unten                                                                   Nachdruck verboten

    Venus und Tannhäuser

    Dir töne Lob! Die Wunder sei'n gepriesen,  

    Die deine Macht mir Glücklichem erschuf!

    Die Wonnen süß, die deiner Huld entsprießen,

    Erheb' mein Lied in lautem Jubelruf!


    NachFreude, ach! nach herrlichem Genießen

    Verlangt' mein Herz, es durstete mein Sinn:

    Da, was nur Göttern einstens du erwiesen,

    Gab deine Gunst mir Sterblichem dahin. -


    Doch sterblich, ach! bin ich geblieben,

    Und ubergroß ist mir dein Leben;

    Wenn stets ein Gott genießen kann,

    Bin ich dem Wechsel untertan;


    Nicht Luft allein liegt mir am Herzen,

    Aus Freuden sehn' ich mich nach Schmerzen:

    Aus deinem Reiche muß ich fliehn, -

    O Königin, Göttin! Laß mich ziehn!

    (Richard Wagner "Tannhäuser" 1, Aufzug 2. Austria)



  • March 31, 2018 00:18:55 Diana Kuczynska

    J. v. Meidling     Nachdruck verboten

    Venus und Tannhäuser

    Dir töne Lob! Die Wunder sei'n gepriesen,

    Die deine Macht mir Glücklichem erschuf!

    Die Wonnen süß, die deiner Huld entsprießen,

    Erheb' mein Lied in lautem Jubelruf!


    NachFreude, ach! nach herrlichem Genießen

    Verlangt' mein Herz, es durstete mein Sinn:

    Da, was nur Göttern einstens du erwiesen,

    Gab deine Gunst mir Sterblichem dahin. -


    Doch sterblich, ach! bin ich geblieben,

    Und ubergroß ist mir dein Leben;

    Wenn stets ein Gott genießen kann,

    Bin ich dem Wechsel untertan;


    Nicht Luft allein liegt mir am Herzen,

    Aus Freuden sehn' ich mich nach Schmerzen:

    Aus deinem Reiche muß ich fliehn, -

    O Königin, Göttin! Laß mich ziehn!

    (Richard Wagner "Tannhäuser" 1, Aufzug 2. Austria)







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3842 / 46567
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http://europeana1914-1918.eu/...
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Erwin Brand
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http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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