Chronik Franz Sprinz (Band II), item 9
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Linke Seite:
186 20. 10. 1939
20/5. 1915 Schafwollvorräte sind zu melden.
17/7. Laubheugewinnung wird empfohlen (

28/9. Messingmörser sind gegen eiserne abzuliefern.
14/10 Wolle und Kautschuck sind abzuliefern und ent-
wichene Kriegsgefangene sind einzufangen und abzu-
liefern; je Kopf wird bis 30 K (Kronen) = (25 M Mark)
15/10 Knoppern sollen gesammelt werden
Knoppern = von Gallwespen angestochene Früchte, vorwiegend der Eiche, die vertrocknen, die entstehende "Galle", auch "Galläpfel" genannt, wurde als Gerbmaterial verwendet
9./XI Knochen sollen eingesammelt werden
1916 27/1 wurden 55 kg Altmetall nach Josefstadt geliefert
Aufruf zum Brennessel sammeln.
9/9. Samlung von Hörnern und Haaren der Rinder empfohlen
1917 9/X Neuerlicher Aufruf zur Sammlung von Knoppern
Beschlagnahme des Leinsamens.
13. 7. Klee wird als Gemüse zur menschlichen Nahrung empfohlen.
21. 7. Heidekraut ist zu sammeln, troknen und abliefern, 20 K Kronen pro Kilogramm??
7. 10. Streustroh soll durch Sägespäne, Laub u. Nadeln gestreckt
werden; den 1917 war sehr troken.
10/10 Die Mohnernte ist anzumelden.
31. 12. Als alte Wäschesamlung sendet die Gemeinde 170 kg Hadern ein.
1918 Im Mai Aufforderung zur Ablieferung von Metallgeräten.
Im Juni Verlautbarung über Gurckenaufkauf.
Aufträge und Lieferungen
von Getreide und Vieh.
Die hierüber folgenden Zahlen, die den gemeindeämtlichen Ver-
merken entnommen sind stimen auf keinen Fall. Das An-
geforderte übersteigt diese Zahlen weit, ebenso dürften auch die
gelieferten Mengen größer sein. Ganz besonders aber bei Erdäpfel.
Anforderung: 156.75 Korn, 797,70 .kg.. Hafer, 281 Heu, 31 Stroh
Geliefert: 105.75 " 517 " 123.7 " 31 "
" 782 ..kg. Erdäpfel und 26.25 kg gemenge
Rechte Seite:
Der Preis für sämtliches Gelieferte an Nahrungs- und Futter-
mitteln übersteigt 17.000 K(ronen) etwa 14.000 MK (Mark).
Die erste Viehlieferung war im Oktober 1916, Kunzendorf lie-
ferte damals 4 Stück aus Nr: 2, 16, 36 und 51.
Lieferort war immer Rokitnitz (Viehwagen)
In 11 Monaten wurden von hier 118 Stück angefordert und
83 Stück geliefert über weitere 14 Monate fehlen die Daten.
Kriegsanleihe
Durch den bösen Kriegsausgang bekam der Name K.Anl. (Kriegsanleihe)
einen häßlichen Klang; all die schönen Reden der Werber
von der unbedingten Sicherheit dieses Papiers zerflatterten mit der
Aufrichtung des neuen Staates in nichts. Eine kümmerliche Ent-
schädigung für Ärmere und neuerliches Nachzahlen für Bessergestel-
te war die Lösung davon. Auf je 100 K K.Anl. mussten 75 K tsch. (tschechische)
Anleihe gezeichnet werden, wofür man dann für die 100 K K.Anl.
75 Ktsch tschechische Kronen niedrig verzinsliche Ersatzrente bekam.
Wer sein Geld bar gezeichnet hatte, der war es eben los. Schlim-
mer war es mit den vielen die auf "Belehnung" gezeichnet
hatten. Eine unermüdliche Werbung gieng dafür um, sogar
bis zum Soldaten an der Front reichte sie. So habe auch ich am
Stochod einst 100 K gezeichnet. Bei der Belehnung borgte die
Bank Dreiviertel des Nennwertes zu niedrigem Zinsfuß
und behielt sich als Pfand das K.Anl. Stück. Der Zeichner brauch-
te lediglich ein Viertel aufbringen und dies noch nicht ganz,
weil für hundert bloß 95 oder 97 gezahlt werden brauchte.
Mit dem erzielten Zinsgewinn sollte die Bankenschuld in
absehbarer Zeit abgetragen werden; dann
gehrtgehörte dasPapier dem Zeichner.
Diese Art Werbung hatte viel Erfolg, denn erstens brauchte
niemand viel Geld und konnte doch auch zeichnen, zum andern
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186 20. 10. 1939
20/5. 1915 Schafwollvorräte sind zu melden.
17/7. Laubheugewinnung wird empfohlen (

28/9. Messingmörser sind gegen eiserne abzuliefern.
14/10 Wolle und Kautschuck sind abzuliefern und ent-
wichene Kriegsgefangene sind einzufangen und abzu-
liefern; je Kopf wird bis 30 K (Kronen) = (25 M Mark)
15/10
sollen gesammelt werden9./XI Knochen sollen eingesammelt werden
1916 27/1 wurden 55 kg Altmetall nach Josefstadt geliefert
Aufruf zum Brennessel sammeln.
9/9. Samlung von Hörnern und Haaren der Rinder empfohlen
1917 9/X Neuerlicher Aufruf zur Sammlung von

Beschlagnahme des Leinsamens.
13. 7. Klee wird als Gemüse zur menschlichen Nahrung empfohlen.
21. 7. Heidekraut ist zu sammeln, troknen und abliefern, 20 K Kronen pro Kilogramm??
7. 10. Streustroh soll durch Sägespäne, Laub u. Nadeln gestreckt
werden; den 1917 war sehr troken.
10/10 Die Mohnernte ist anzumelden.
31. 12. Als alte Wäschesamlung sendet die Gemeinde 170 kg Hadern ein.
1918 Im Mai Aufforderung zur Ablieferung von Metallgeräten.
Im Juni Verlautbarung über Gurckenaufkauf.
Aufträge und Lieferungen
von Getreide und Vieh.
Die hierüber folgenden Zahlen, die den gemeindeämtlichen Ver-
merken entnommen sind stimen auf keinen Fall. Das An-
geforderte übersteigt diese Zahlen weit, ebenso dürften auch die
gelieferten Mengen größer sein. Ganz besonders aber bei Erdäpfel.
Anforderung: 156.75 Korn, 797,70 .kg.. Hafer, 281 Heu, 31 Stroh
Geliefert: 105.75 " 517 " 123.7 " 31 "
" 782 ..kg. Erdäpfel und 26.25 kg gemenge
Rechte Seite:
Der Preis für sämtliches Gelieferte an Nahrungs- und Futter-
mitteln übersteigt 17.000 K(ronen) etwa 14.000 MK (Mark).
Die erste Viehlieferung war im Oktober 1916, Kunzendorf lie-
ferte damals 4 Stück aus Nr: 2, 16, 36 und 51.
Lieferort war immer Rokitnitz (Viehwagen)
In 11 Monaten wurden von hier 118 Stück angefordert und
83 Stück geliefert über weitere 14 Monate fehlen die Daten.
Kriegsanleihe
Durch den bösen Kriegsausgang bekam der Name K.Anl. (Kriegsanleihe)
einen häßlichen Klang; all die schönen Reden der Werber
von der unbedingten Sicherheit dieses Papiers zerflatterten mit der
Aufrichtung des neuen Staates in nichts. Eine kümmerliche Ent-
schädigung für Ärmere und neuerliches Nachzahlen für Bessergestel-
te war die Lösung davon. Auf je 100 K K.Anl. mussten 75 K tsch. (tschechische)
Anleihe gezeichnet werden, wofür man dann für die 100 K K.Anl.
75 Ktsch tschechische Kronen niedrig verzinsliche Ersatzrente bekam.
Wer sein Geld bar gezeichnet hatte, der war es eben los. Schlim-
mer war es mit den vielen die auf "Belehnung" gezeichnet
hatten. Eine unermüdliche Werbung gieng dafür um, sogar
bis zum Soldaten an der Front reichte sie. So habe auch ich am
Stochod einst 100 K gezeichnet. Bei der Belehnung borgte die
Bank Dreiviertel des Nennwertes zu niedrigem Zinsfuß
und behielt sich als Pfand das K.Anl. Stück. Der Zeichner brauch-
te lediglich ein Viertel aufbringen und dies noch nicht ganz,
weil für hundert bloß 95 oder 97 gezahlt werden brauchte.
Mit dem erzielten Zinsgewinn sollte die Bankenschuld in
absehbarer Zeit abgetragen werden; dann
gehrtgehörte dasPapier dem Zeichner.
Diese Art Werbung hatte viel Erfolg, denn erstens brauchte
niemand viel Geld und konnte doch auch zeichnen, zum andern
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20/5. 1915 Schafwollvorräte sind zu melden.
17/7. Laubheugewinnung wird empfohlen (

28/9. Messingmörser sind gegen eiserne abzuliefern.
14/10 Wolle und Kautschuck sind abzuliefern und ent-
wichene Kriegsgefangene sind einzufangen und abzu-
liefern; je Kopf wird bis 30 K (Kronen) = (25 M Mark)
15/10
sollen gesammelt werden9./XI Knochen sollen eingesammelt werden
1916 27/1 wurden 55 kg Altmetall nach Josefstadt geliefert
Aufruf zum Brennessel sammeln.
9/9. Samlung von Hörnern und Haaren der Rinder empfohlen
1917 9/X Neuerlicher Aufruf zur Sammlung von

Beschlagnahme des Leinsamens.
13. 7. Klee wird als Gemüse zur menschlichen Nahrung empfohlen.
21. 7. Heidekraut ist zu sammeln, troknen und abliefern, 20 K Kronen pro Kilogramm??
7. 10. Streustroh soll durch Sägespäne, Laub u. Nadeln gestreckt
werden; den 1917 war sehr troken.
10/10 Die Mohnernte ist anzumelden.
31. 12. Als alte Wäschesamlung sendet die Gemeinde 170 kg Hadern ein.
1918 Im Mai Aufforderung zur Ablieferung von Metallgeräten.
Im Juni Verlautbarung über Gurckenaufkauf.
Aufträge und Lieferungen
von Getreide und Vieh.
Die hierüber folgenden Zahlen, die den gemeindeämtlichen Ver-
merken entnommen sind stimen auf keinen Fall. Das An-
geforderte übersteigt diese Zahlen weit, ebenso dürften auch die
gelieferten Mengen größer sein. Ganz besonders aber bei Erdäpfel.
Anforderung: 156.75 Korn, 797,70 .kg.. Hafer, 281 Heu, 31 Stroh
Geliefert: 105.75 " 517 " 123.7 " 31 "
" 782 ..kg. Erdäpfel und 26.25 kg gemenge
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Der Preis für sämtliches Gelieferte an Nahrungs- und Futter-
mitteln übersteigt 17.000 K(ronen) etwa 14.000 MK (Mark).
Die erste Viehlieferung war im Oktober 1916, Kunzendorf lie-
ferte damals 4 Stück aus Nr: 2, 16, 36 und 51.
Lieferort war immer Rokitnitz (Viehwagen)
In 11 Monaten wurden von hier 118 Stück angefordert und
83 Stück geliefert über weitere 14 Monate fehlen die Daten.
Kriegsanleihe
Durch den bösen Kriegsausgang bekam der Name K.Anl. (Kriegsanleihe)
einen häßlichen Klang; all die schönen Reden der Werber
von der unbedingten Sicherheit dieses Papiers zerflatterten mit der
Aufrichtung des neuen Staates in nichts. Eine kümmerliche Ent-
schädigung für Ärmere und neuerliches Nachzahlen für Bessergestel-
te war die Lösung davon. Auf je 100 K K.Anl. mussten 75 K tsch. (tschechische)
Anleihe gezeichnet werden, wofür man dann für die 100 K K.Anl.
75 Ktsch tschechische Kronen niedrig verzinsliche Ersatzrente bekam.
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186 20. 10. 1939
20/5. 1915 Schafwollvorräte sind zu melden.
17/7. Laubheugewinnung wird empfohlen (

28/9. Messingmörser sind gegen eiserne abzuliefern.
14/10 Wolle und Kautschuck sind abzuliefern und ent-
wichene Kriegsgefangene sind einzufangen und abzu-
liefern; je Kopf wird bis 30 K (Kronen) = (25 M Mark)
15/10
sollen gesammelt werden9./XI Knochen sollen eingesammelt werden
1916 27/1 wurden 55 kg Altmetall nach Josefstadt geliefert
Aufruf zum Brennessel sammeln.
9/9. Samlung von Hörnern und Haaren der Rinder empfohlen
1917 9/X Neuerlicher Aufruf zur Sammlung von

Beschlagnahme des Leinsamens.
13. 7. Klee wird als Gemüse zur menschlichen Nahrung empfohlen.
21. 7. Heidekraut ist zu sammeln, troknen und abliefern, 20 K Kronen pro Kilogramm??
7. 10. Streustroh soll durch Sägespäne, Laub u. Nadeln gestreckt
werden; den 1917 war sehr troken.
10/10 Die Mohnernte ist anzumelden.
31. 12. Als alte Wäschesamlung sendet die Gemeinde 170 kg Hadern ein.
1918 Im Mai Aufforderung zur Ablieferung von Metallgeräten.
Im Juni Verlautbarung über Gurckenaufkauf.
Aufträge und Lieferungen
von Getreide und Vieh.
Die hierüber folgenden Zahlen, die den gemeindeämtlichen Ver-
merken entnommen sind stimen auf keinen Fall. Das An-
geforderte übersteigt diese Zahlen weit, ebenso dürften auch die
gelieferten Mengen größer sein. Ganz besonders aber bei Erdäpfel.
Anforderung: 156.75 Korn, 797,70 .kg.. Hafer, 281 Heu, 31 Stroh
Geliefert: 105.75 " 517 " 123.7 " 31 "
" 782 ..kg. Erdäpfel und 26.25 kg gemenge
Rechte Seite:
Der Preis für sämtliches Gelieferte an Nahrungs- und Futter-
mitteln übersteigt 17.000 K(ronen) etwa 14.000 MK (Mark).
Die erste Viehlieferung war im Oktober 1916, Kunzendorf lie-
ferte damals 4 Stück aus Nr: 2, 16, 36 und 51.
Lieferort war immer Rokitnitz (Viehwagen)
In 11 Monaten wurden von hier 118 Stück angefordert und
83 Stück geliefert über weitere 14 Monate fehlen die Daten.
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20/5. 1915 Schafwollvorräte sind zu melden.
17/7. Laubheugewinnung wird empfohlen (

28/9. Messingmörser sind gegen eiserne abzuliefern.
14/10 Wolle und Kautschuck sind abzuliefern und ent-
wichene Kriegsgefangene sind einzufangen und abzu-
liefern; je Kopf wird bis 30 K (Kronen) = (25 M Mark)
15/10
sollen gesammelt werden9./XI Knochen sollen eingesammelt werden
1916 27/1 wurden 55 kg Altmetall nach Josefstadt geliefert
Aufruf zum Brennessel sammeln.
9/9. Samlung von Hörnern und Haaren der Rinder empfohlen
1917 9/X Neuerlicher Aufruf zur Sammlung von

Beschlagnahme des Leinsamens.
13. 7. Klee wird als Gemüse zur menschlichen Nahrung empfohlen.
21. 7. Heidekraut ist zu sammeln, troknen und abliefern, 20 K Kronen pro Kilogramm??
7. 10. Streustroh soll durch Sägespäne, Laub u. Nadeln gestreckt
werden; den 1917 war sehr troken.
10/10 Die Mohnernte ist anzumelden.
31. 12. Als alte Wäschesamlung sendet die Gemeinde 170 kg Hadern ein.
1918 Im Mai Aufforderung zur Ablieferung von Metallgeräten.
Im Juni Verlautbarung über Gurckenaufkauf.
Aufträge und Lieferungen
von Getreide und Vieh.
Die hierüber folgenden Zahlen, die den gemeindeämtlichen Ver-
merken entnommen sind stimen auf keinen Fall. Das An-
geforderte übersteigt diese Zahlen weit, ebenso dürften auch die
gelieferten Mengen größer sein. Ganz besonders aber bei Erdäpfel.
Anforderung: 156.75 Korn, 797,70 .kg.. Hafer, 281 Heu, 31 Stroh
Geliefert: 105.75 " 517 " 123.7 " 31 "
" 782 ..kg. Erdäpfel und 26.25 kg gemenge
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Linke Seite:
186 20. 10. 1939
20/5. 1915 Schafwollvorräte sind zu melden.
17/7. Laubheugewinnung wird empfohlen (

28/9. Messingmörser sind gegen eiserne abzuliefern.
14/10 Wolle und Kautschuck sind abzuliefern und ent-
wichene Kriegsgefangene sind einzufangen und abzu-
liefern; je Kopf wird bis 30 K (Kronen) = (25 M Mark)
15/10
sollen gesammelt werden9./XI Knochen sollen eingesammelt werden
1916 27/1 wurden 55 kg Altmetall nach Josefstadt geliefert
Aufruf zum Brennessel sammeln.
9/9. Samlung von Hörnern und Haaren der Rinder empfohlen
1917 9/X Neuerlicher Aufruf zur Sammlung von

Beschlagnahme des Leinsamens.
13. 7. Klee wird als Gemüse zur menschlichen Nahrung empfohlen.
21. 7. Heidekraut ist zu sammeln, troknen und abliefern, 20 K Kronen pro Kilogramm??
7. 10. Streustroh soll durch Sägespäne, Laub u. Nadeln gestreckt
werden; den 1917 war sehr troken.
10/10 Die Mohnernte ist anzumelden.
31. 12. Als alte Wäschesamlung sendet die Gemeinde 170 kg Hadern ein.
1918 Im Mai Aufforderung zur Ablieferung von Metallgeräten.
Im Juni Verlautbarung über Gurckenaufkauf.
Aufträge und Lieferungen
von Getreide und Vieh.
Die hierüber folgenden Zahlen, die den gemeindeämtlichen Ver-
merken entnommen sind stimen auf keinen Fall. Das An-
geforderte übersteigt diese Zahlen weit, ebenso dürften auch die
gelieferten Mengen größer sein. Ganz besonders aber bei Erdäpfel
Anforderung:
Description
Save description- 50.2203664||16.385328399999935||||1
Kunzendorf (Adlergebirge, Böhmen), jetzt tschechisch: Kuncina Ves
Location(s)
Story location Kunzendorf (Adlergebirge, Böhmen), jetzt tschechisch: Kuncina Ves
- ID
- 2575 / 32697
- Contributor
- Dr. Helmut Sprinz
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