Kleiber Manuskript 05 - Kriechtiere und Lurche, Fische, item 2

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Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

u. artenreich. Die Steppen, Wüsten und teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

Eublepharis macularius und Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

Varanus griseus, einheim. Kasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt und mit dem Schwanze starke

Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

(Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

(Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

(Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreiecksköpfe (verw. mit der

Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

in demselben zu bewegen; sie würgt Klein - Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem 


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Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

u. artenreich. Die Steppen, Wüsten und teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

Eublepharis macularius und Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

Varanus griseus, einheim. Kasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt und mit dem Schwanze starke

Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

(Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

(Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

(Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreiecksköpfe (verw. mit der

Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

in demselben zu bewegen; sie würgt Klein - Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem 



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  • November 23, 2018 12:06:09 Gabriele Kister-Schuler

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten und teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius und Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Kasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt und mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreiecksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein - Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem 


  • November 19, 2018 15:27:18 Johanna Rustler

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    und artenreich. Die Steppen, Wüsten und teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius und Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) und endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheimischer Kasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens und stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt und mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    und deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust und Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreiecksköpfe (verwandt mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird und die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben und sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein - Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheimisch Ok-dschiljan mit einem langen und auffällig

    dünnen Körper, und die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem 



  • November 3, 2018 10:54:53 Gabriele Kister-Schuler

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Kasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein - Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem 



  • October 30, 2018 16:54:39 Gabriele Kister-Schuler

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Kasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem 



  • October 30, 2018 16:49:06 Gabriele Kister-Schuler

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Kasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem



  • October 1, 2018 23:14:35 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Vasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schießschlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var. cvech), die in dem













  • October 1, 2018 23:11:32 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja, Ablepharus, Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Vasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 23:08:00 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias, Scapteira,

    zahlreiche Skinke (Mabuja,  Ablepharus , Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Vasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 23:02:14 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skinke (Mabuja,  Ablepherus , Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Vasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern (Zamenis), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut(Coluber), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 22:50:09 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skinke (Mabuja,  Ablepherus , Eumeces, Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Vasal, Itschkemer, der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama sanguinolenta), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen (Typhlops), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 22:35:40 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skinke (Mabuja,  Ablepherus ,  Eumeces , Ophiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus griseus, einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 22:32:43 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skinke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 22:32:02 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u. Schleuderschwanz Stellio)

    Krötenköpfe (Phrynocephalus), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 22:28:21 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 21:59:46 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 21:59:17 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die SchießschlangeTaphrometopan  

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 21:51:11 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang wird u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt  Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schi...schlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 21:16:33 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang  sind  u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt  Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schi...schlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 20:36:29 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eublepharis macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang  sind  u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt  Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schi...schlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 18:20:29 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang  sind  u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt  Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schi...schlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 18:19:31 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang  sind  u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt  Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schi...schlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem













  • October 1, 2018 18:19:00 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang  sind  u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt  Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die Schi...schlange (Taphrometopan

    lineolatum) - einheim. Ok-dschiljan mit einem langen u. auffällig

    dünnen Körper, u. die Brillenschlange (Naja tripudiam var.  cveck ), die in dem












  • October 1, 2018 18:14:06 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 

    (Coluben), Contia, Dipsadomorphus, Taphrometopen, Brillenschlangen

    (Naja), Ottern (Vipern), Sandrasselottern (Echis), Dreicksköpfe (verw. mit der

    Mokassinschlange, Ancistroden); unter ihnen giebt einige sehr giftige. Die

    bemerkenswertesten sind: Steppenwürgschlange (Eryx miliaris), die ca 50 cm

    lang  sind  u. die Fähigkeit besitzt, sich rasch in den Sand einzugraben u. sich

    in demselben zu bewegen; sie würgt  Klein Tiere durch ihre Leibesringe ähnlich

    den echten Würgschlangen (Boa); weiters die












  • October 1, 2018 17:55:29 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus  herkulesnattern   zwischen den Zeilen: Hist. Hut 












  • October 1, 2018 17:51:43 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus herkules









  • October 1, 2018 17:44:12 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern

    (Tropidonotus), Lycodon, Zornnattern ( Zamenis ), Lytorhynchus,









  • October 1, 2018 17:41:06 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern










  • October 1, 2018 17:37:28 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen ( Tojphlops ), Eryx, Wassernattern









  • October 1, 2018 11:55:18 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen








  • October 1, 2018 11:46:13 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust u. Kehle grell-hellblau.

    Sehr zahlreich sind auch die turkestanischen Schlangen; sie gehören

    verschiedenen Gattungen an: Blödaugen








  • October 1, 2018 11:43:19 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird; wird sie gereizt,

    so werden die weiße Brust und Kehle grell-hellblau.






  • October 1, 2018 11:40:11 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame

    (Agama  sanguivolenta ), welche die Fähigkeit besitzt die Farbe zu ändern

    u. deshalb in Turkestan Chamäleon genannt wird;






  • October 1, 2018 11:37:11 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westens u. stellt ein ziemlich wildes Geschöpf

    dar, welches ergriffen sehr schmerzhaft beißt u. mit dem Schwanze starke

    Schläge austeilt. Von den anderen Eidechsen ist bemerkenswert eine Agame







  • October 1, 2018 11:29:56 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim. Vasal,  Itschkemer , der bis 1.40 m lang wird;

    er wird in Turkestan nicht selten zu Unrecht Krokodil genannt, lebt

    in den Sandwüsten des Süd-Westen






  • October 1, 2018 11:21:45 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (Alsophylax loricatus) u. endigend mit dem riesigen Waran

    Varanus  griseus , einheim.




  • October 1, 2018 11:14:41 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,

    zahlreiche Skunke (Mabuja,  Ablepterus ,  Eumeces , Optiomorus), schließlich

    Eubleptaris macularius u. Warane (Varanus), beginnend von den winzigen

    Gekkos (




  • October 1, 2018 11:11:16 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschwanz Stellis/o )

    Krötenköpfe ( Phrynocephalus ), dann die Gattungen Eremias,  Scapteira ,





  • October 1, 2018 11:07:22 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos (  Teratoscincus , Crossobamon, Alsophylax,

    Gymnodactylus), Agamen (Agama u.  Schleuderschnauz Stellis/o )



  • October 1, 2018 11:03:20 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos ( Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax, Gymnodactylus), Agamen (Agama u.


  • October 1, 2018 11:02:32 Gundula Von Troyer

    Was die Eidechsen betrifft, so sind sie in Turkestan äußerst häufig

    u. artenreich. Die Steppen, Wüsten u. teilweise auch Gebirge Zentral-Asiens bevölkern

    verschiedene Arten von Gekkos ( Teratoscincus, Crossobamon, Alsophylax, Gymnodactylus), Agamen (Agama u.


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    20840 / 235869
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    http://europeana1914-1918.eu/...
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    F&F
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    http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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