Kleiber Manuskript 03 - Oscher Klima Tiere Pflanzenwelt, item 5
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21./VI. Auf den Weiden nehmen die gewöhnl. großen blauen Blattflöhe zusehends
ab, dafür zeigen sich versch. kleine Blattflöhe, zumeist bunt,
kl. mitrigrüne Chlorophanus, vermt. auch ameisenähnl. vagab.
Spinnen, hübsche Bohrer etc. (T. XIV./170., 171., XV/198; 199; 195.). Am Aurand
schon E. Mai eine rosa-violett bl. arom. Minze oder Salbei mit großen
Blüten, später im Juni eine ähnl. weißbl. mit runden grundständigen
Blättern im Flußbett. Mitte u. E. Juni an einer Stelle an einem Sta...
im Hofe ein klener Ampfer mit roten Himbeerfrüchten.
27./VI. Dermestes coponatus, Coccin. 183/XV. auf Silberpappel, ebenso E, Juni
Cocc. T. XV./ 173, 174, 176, 178, 177, 179, 181, 183, 185, 186;, Blattläuse; auf Kameeldorn
auch vermt. Coceinallen Cochenillen? u. Larven.
6./VII. Grüne Jungfer, 14./VII nachca 2 - 3 wöchentl. Puppenruhe ein verkümmerter
Pappelschwärmer ausgekrochen. 15./VII. Pappelschwärmer;
Wie der schwärmen sehr häufig. 29./VII. violettrotbl., schwach behaartes
Weidenröschen im Flußbett, bis in den Herbst häufig.
16./VIII Zimmertemperatur 2 h Nachm. 32° C, im Freien Schatten 35° C.
27./VIII. An einer feuchten Uferstelle des Akburé zahlreiche Sandläufer
(246.), an lössbeigem. Stellen keine. Im Geröll u. Sand: gelbgraue
Scharrbiene, kleine Sandfliege, 2 Heuschreckenarten grau u. braun
21. u. 22., dicke Hüpfheuschrecken 14, diese u. grau [?] Pfeil zeigt von "grau" obere Zeile zu dieser Stelle zahlreich; rasche Raubameisen;
gelbgraue Sandfliege. Im Flußbett überwiegt die weißfilzige,
dürre, schmutziggelbbl. Komposite; Büsche von violettbl. Salbei;
selten ein Honigduft; reich weißbl. Pflanze; ein kriechendes gelbbl. Kraut
mit ..ctfrüchten ; Dschidafrüchte reif; an den Ariks nun mehr
Minze u. verwelk. Kreuzkraut; an den Wasserissen im Löss Mahre u.
Ackersenf (?); Am Steilufer weiße Stockrose, ebenso bei der Kirsche. Durch
Hochwasser 2te Vegetationsperiode im Flußbett: versch. Gräser, ein
außerordentl. stark aromat. Pflanze mit dicken, langen, gelbgründen Trieben,
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21./VI. Auf den Weiden nehmen die gewöhnl. großen blauen Blattflöhe zusehends
ab, dafür zeigen sich versch. kleine Blattflöhe, zumeist bunt,
kl. mitrigrüne Chlorophanus, vermt. auch ameisenähnl. vagab.
Spinnen, hübsche Bohrer etc. (T. XIV./170., 171., XV/198; 199; 195.). Am Aurand
schon E. Mai eine rosa-violett bl. arom. Minze oder Salbei mit großen
Blüten, später im Juni eine ähnl. weißbl. mit runden grundständigen
Blättern im Flußbett. Mitte u. E. Juni an einer Stelle an einem Sta...
im Hofe ein klener Ampfer mit roten Himbeerfrüchten.
27./VI. Dermestes coponatus, Coccin. 183/XV. auf Silberpappel, ebenso E, Juni
Cocc. T. XV./ 173, 174, 176, 178, 177, 179, 181, 183, 185, 186;, Blattläuse; auf Kameeldorn
auch vermt. Coceinallen Cochenillen? u. Larven.
6./VII. Grüne Jungfer, 14./VII nachca 2 - 3 wöchentl. Puppenruhe ein verkümmerter
Pappelschwärmer ausgekrochen. 15./VII. Pappelschwärmer;
Wie der schwärmen sehr häufig. 29./VII. violettrotbl., schwach behaartes
Weidenröschen im Flußbett, bis in den Herbst häufig.
16./VIII Zimmertemperatur 2 h Nachm. 32° C, im Freien Schatten 35° C.
27./VIII. An einer feuchten Uferstelle des Akburé zahlreiche Sandläufer
(246.), an lössbeigem. Stellen keine. Im Geröll u. Sand: gelbgraue
Scharrbiene, kleine Sancfliege, 2 Heuschreckenarten grau u. braun
21. u. 22., diche Hüpfheuschrecken 14, diese u. grau [?] Pfeil zeigt von "grau" obere Zeile zu dieser Stelle zahlreich; rasche Raubameisen;
gelbgraue Sandfliege. Im Flußbett überwiegt die weißfilzige,
dürre, schmutziggelbbl. Komposite; Büsche von violettbl. Salbei;
selten ein Honigduft; reich weißbl. Pflanze; ein kriechendes gelbbl. Kraut
mit ..ctfrüchten ; Dschidafrüchte reif; an den Ariks nun mehr
Minze u. verwelk. Kreuzkraut; an den Wasserissen im Löss Mahre u.
Ackersenf (?); Am Steilufer weiße Stockrose, ebenso bei der Kirsche. Durch
Hochwasser 2te Vegetationsperiode im Flußbett: versch. Gräser, ein
außerordentl. stark aromat. Pflanze mit dicken, langen, gelbgründen Trieben,
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21./VI. Auf den Weiden nehmen die gewöhnl. großen blauen Blattflöhe zusehends
ab, dafür zeigen sich versch. kleine Blattflöhe, zumeist bunt,
kl. mitrigrüne Chlorophanus, vermt. auch ameisenähnl. vagab.
Spinnen, hübsche Bohrer etc. (T. XIV./170., 171., XV/198; 199; 195.). Am Aurand
schon E. Mai eine rosa-violett bl. arom. Minze oder Salbei mit großen
Blüten, später im Juni eine ähnl. weißbl. mit runden grundständigen
Blättern im Flußbett. Mitte u. E. Juni an einer Stelle an einem Sta...
im Hofe ein klener Ampfer mit roten Himbeerfrüchten.
27./VI. Dermestes coponatus, Coccin. 183/XV. auf Silberpappel, ebenso E, Juni
Cocc. T. XV./ 173, 174, 176, 178, 177, 179, 181, 183, 185, 186;, Blattläuse; auf Kameeldorn
auch vermt. Coceinallen u. Larven.
6./VII. Grüne Jungfer, 14./VII nachca 2 - 3 wöchentl. Puppenruhe ein verkümmerter
Pappelschwärmer ausgekrochen. 15./VII. Pappelschwärmer;
Wie der schwärmen sehr häufig. 29./VII. violettrotbl., schwach behaartes
Weidenröschen im Flußbett, bis in den Herbst häufig.
16./VIII Zimmertemperatur 2 h Nachm. 32° C, im Freien Schatten 35° C.
27./VIII. An einer feuchten Uferstelle des Akburé zahlreiche Sandläufer
(246.), an lössbeigem. Stellen keine. Im Geröll u. Sand: gelbgraue
Scharrbiene, kleine Sancfliege, 2 Heuschreckenarten grau u. braun
21. u. 22., diche Hüpfheuschrecken 14, diese u. grau [?] Pfeil zeigt von "grau" obere Zeile zu dieser Stelle zahlreich; rasche Raubameisen;
gelbgraue Sandfliege. Im Flußbett überwiegt die weißfilzige,
dürre, schmutziggelbbl. Komposite; Büsche von violettbl. Salbei;
selten ein Honigduft; reich weißbl. Pflanze; ein kriechendes gelbbl. Kraut
mit ..ctfrüchten ; Dschidafrüchte reif; an den Ariks nun mehr
Minze u. verwelk. Kreuzkraut; an den Wasserissen im Löss Mahre u.
Ackersenf (?); Am Steilufer weiße Stockrose, ebenso bei der Kirsche. Durch
Hochwasser 2te Vegetationsperiode im Flußbett: versch. Gräser, ein
außerordentl. stark aromat. Pflanze mit dicken, langen, gelbgründen Trieben,
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21./VI. Auf den Weiden nehmen die gewöhnl. großen blauen Blattflöhe zusehends
ab, dafür zeigen sich versch. kleine Blattflöhe, zumeist bunt,
kl. mitrigrüne Chlorophanus, vermt. auch ameisenähnl. vagab.
Spinnen, hübsche Bohrer etc. (T. XIV./170., 171., XV/198; 199; 195.). Am Aurand
schon E. Mai eine rosa-violett bl. arom. Minze oder Salbei mit großen
Blüten, später im Juni eine ähnl. weißbl. mit runden grundständigen
Blättern im Flußbett. Mitte u. E. Juni an einer Stelle an einem Sta...
im Hofe ein klener Ampfer mit roten Himbeerfrüchten.
27./VI. Dermestes coponatus, Coccin. 183/XV. auf Silberpappel, ebenso E, Juni
Cocc. T. XV./ 173, 174, 176, 178, 177, 179, 181, 183, 185, 186;, Blattläuse; auf Kameeldorn
auch vermt. Coceinallen u. Larven.
6./VII. Grüne Jungfer, 14./VII nachca 2 - 3 wöchentl. Puppenruhe ein verkümmerter
Pappelschwärmer ausgekrochen. 15./VII. Pappelschwärmer;
Wie der schwärmen sehr häufig. 29./VII. violettrotbl., schwach behaartes
Weidenröschen im Flußbett, bis in den Herbst häufig.
16./VIII Zimmertemperatur 2 h Nachm. 32° C, im Freien Schatten 35° C.
27./VIII. An einer feuchten Uferstelle des Akburé zahlreiche Sandläufer
(246.), an lössbeigem. Stellen keine. Im Geröll u. Sand: gelbgraue
Scharrbiene, kleine Sancfliege, 2 Heuschreckenarten grau u. braun
21. u. 22., diche Hüpfheuschrecken 14, diese u. grau [?] Pfeil zeigt von "grau" obere Zeile zu dieser Stelle zahlreich; rasche Raubameisen;
gelbgraue Sandfliege. Im Flußbett überwiegt Doppelung gestrichen die weißfilzige,
dürre, schmutziggelbbl. Komposite; Büsche
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21./VI. Auf den Weiden nehmen die gewöhnl. großen blauen Blattflöhe zusehends
ab, dafür zeigen sich versch. kleine Blattflöhe, zumeist bunt,
kl. mitrigrüne Chlorophanus, vermt. auch ameisenähnl. vagab.
Spinnen, hübsche Bohrer etc. (T. XIV./170., 171., XV/198; 199; 195.). Am Aurand
schon E. Mai eine rosa-violett bl. arom. Minze oder Salbei mit großen
Blüten, später im Juni eine ähnl. weißbl. mit runden grundständigen
Blättern im Flußbett. Mitte u. E. Juni an einer Stelle an einem Sta...
im Hofe ein klener Ampfer mit roten Himbeerfrüchten.
27./VI. Dermestes coponatus, Coccin. 183/XV. auf Silberpappel, ebenso E, Juni
Cocc. T. XV./ 173, 174, 176, 178, 177, 179, 181, 183, 185, 186;, Blattläuse; auf Kameeldorn
auch vermt. Coceinallen u. Larven.
6./VII. Grüne Jungfer, 14./VII nachca 2 - 3 wöchentl. Puppenruhe ein verkümmerter
Pappelschwärmer ausgekrochen. 15./VII. Pappelschwärmer;
Wie der schwärmen sehr häufig. 29./VII. violettrotbl., schwach behaartes
Weidenröschen im Flußbett, bis in den Herbst häufig.
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21./VI. Auf den Weiden nehmen die gewöhnl. großen blauen Blattflöhe zusehends
ab, dafür zeigen sich versch. kleine Blattflöhe, zumeist bunt,
kl. mitrigrüne Chlorophanus, vermt. auch ameisenähnl. vagab.
Spinnen, hübsche Bohrer etc. (T. XIV./170., 171., XV/198; 199; 195.). Am
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June 21, 1917
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