Kleiber Manuskript 02 - Pflanzenwelt der Oase Osch, item 2
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abwechselnd. An Straßen u. Arikrändern bemerkte ich zahlreiche Dschiddabäume,
zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Eisenbahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den Ariks u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Mentha nepetoides) u. die Käsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, das [sic.] in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchtere Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Amdischans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schotter- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügeln
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten Kischlaks vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leuchten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose, heiße Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kameldorn, feigenf. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden, nun
bis Osch sich ununterbrochen wieder erstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadakaragatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestris var. umbraculisfera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
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abwechselnd. An Straßen u. Arikrändern bemerkte ich zahlreiche Dschiddabäume,
zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Eisenbahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den Ariks u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Mentha nepetoides) u. die Käsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, das [sic.] in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchtere Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Amdischans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schotter- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügeln
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten Kischlaks vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leuchten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose, heiße Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kameldorn, feigenf. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden, nun
bis Osch sich ununterbrochen wieder erstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadakaragatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestis var. umbraculisfera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
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abwechselnd. An Straßen u. Arikrändern bemerkte ich zahlreiche Dschiddabäume,
zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Eisenbahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den Ariks u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Mentha nepetoides) u. die Käsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, das [sic.] in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchtere Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Amdischans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schotter- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügeln
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten Kischlaks vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leuchten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose, heiße Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kameldorn, feigenf. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden, nun
bis Osch sich ununterbrochen wieder erstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadalaragatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestis var. umbraculisfera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
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abwechselnd. An Straßen u. Arikrändern bemerkte ich zahlreiche Dschiddabäume,
zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Eisnebahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den Ariks u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Mentha nepetoides) u. die Käsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, das [sic.] in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchtere Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Amdischans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schotter- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügeln
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten Kischlaks vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leuchten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose, heiße Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kameldorn, feigenf. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden, nun
bis Osch sich ununterbrochen wieder erstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadalaragatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestis var. umbraculisfera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
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abwechselnd. An Straßen u. Arikrändern bemerkte ich zahlreiche Dschidda-
bäume, zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Einsebahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den Ariks u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Mentha nepetoides) u. die Käsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, dai in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchten [!] Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Andinhans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schotter- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügeln
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten Kischlaks vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leuchten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose, heiße Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kameldorn, feigenf. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden, nun
bis Osch sich ununterbrochen wieder erstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadakanagatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestis var. umbraculiszera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
-
abwechselnd. An Straßen u. ...rändern bemerkte ich zahlreiche Dschidda-
bäume, zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Einsebahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den
u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Mentha nepetoides) u. die Mäsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, dai in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchten [!] Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Andinhans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schotter- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügeln
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten
vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leuchten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose, heiße Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kannelderen, Feigen.. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden, nun
bis Osch sich ununterbrochen wieder erstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadakanagatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestis var. umbraculiszera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
-
abwechselnd. An Straßen u. ...rändern bemerkte ich zahlreiche Dschidda-
bäume, zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Einsebahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den
u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Mentha nepetoides) u. die Mäsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, dai in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchten [!] Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Andinhans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schatten- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügeln
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten
vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leuchten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose, heiße Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kannelderen, Feigen.. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden, nun
bis Osch sich ununterbrochen wieder erstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadakanagatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestis var. umbraculiszera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
-
abwechselnd. An Straßen u.
bemerkte ich zahlreiche Dschidda-
bäume, zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Einsebahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den
u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Menthanepetoides) u. die Mäsepappel (Malva neglecta) vor; dort sah ich
das erstemal auch, dai in den Oasen Fagenas Rasen u. Unkraut nach
heimischen Begriffen vorhanden waren, was wohl auf die reichliche Bewässerung
u. das etwas feuchten [!] Klima zurückzuführen ist. Im russ.
Stadtteil Andinhans war die Baumvegetation, ähnlich wie in
Taschkent von einer außerordentlichen Höhe u. Üppigkeit, namentlich
die Silberpappeln. Der Oasengürtel dehnte sich auch im Süd-Osten von
Amdischan mehrere Km weit ununterbrochen aus, bis zu einer Art Pass, der
aus einem etwa 6 km langen, schatten- u. Kiesbedecktem, von kahlen Hügelnd
begleiteten Höhenrücken bestand. Auffällig war der plötzliche u. scharfe
Abbruch der üppigen Oasenvegetation des letzten
vor der Wüste:
das letzte Haus des Dorfes, eine Tschai-Khana lag von dichten Weiden
umgeben am Rande des Passes, dessen sonnglühende Steinmassen man
durch ihr Laub leichten sah, hinter dem letzten Baume begann
sofort die leblose,
Öde, welche nur durch spärliche, welke
Sträucher (Kannelderen, Feigen.. Salzpflanze) u. ein paar halbverdorrte,
wohl auf einen mißglückten Anpflanzungsversuch zurückzufführende
Weiden unterbrochen war. In dem jenseits der Passhöhe einsetzenden
bis Osch sich ununterbrochen wiedererstreckenden Oasenstreifen, sah
ich die erste aus 3 Bäumen bestehende Gruppe von Sadakanagatschbäumen (Narrau, Ulmus
campestis var. umbraculiszera) an einer Straßenkreuzung; ihr Anblick
-
abwechselnd. An Straßen u.
bemerkte ich zahlreiche Dschidda-
bäume, zwischen deren silbrigen Blättern in großen Mengen die mehligen,
gelben oder roten, zumeinst veredelten Sorten angehörigen Früchte, welche
in Fergane überall auf den Bazaren verkauft werden, herabhiengen [!]
In Skobelew, wo wir in Einsebahnwaggons übernachteten u. ich die
nächste Umgebung des Bahnhofes untersuchte, fand ich überall an
den
u. wüsten Plätzen eine gemeine lilablühende Wasserminze
(Menthanepetoides) u. die Mäsepappel (Malva neglecta) vor
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Save description- 40.5139985||72.81609759999992||||1
Osch
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- 20834 / 235712
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