Kriegstagebuch von Paul Bauer, item 31
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29
Am 16.17 u. 18.II. griffen die Franzosen
täglich mehrmals an, wurden
aber immer zurückgeschlagen, bzw.
wieder aus unseren Graben herausgeschmissen.
Unser Regt. hatte schwere
Verluste, die dauernd stürmenden
Franzmänner aber nicht minder.
Am 16.II. wurden Nachm. etwa 200
Gefangene zurückgeführt. Am 19. u. 20.
mussten wir Fernsprecher noch in
Stellung bleiben, während unser Regt.
schon von I.R. 28 abgelöst war. Am
21.II. marschierten wir unter
Führung des Offz. Stellv. Gamon von der
Karbolschlucht über Tahure und von
hier querfeldein über Manre nach
Marvaux. Wir bewohnten immer
Getreidespeicher gegenüber der Kirche.
In Ruhe hatten wir abwechselnd
einen Tag Dienst auf Station aber
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Am 16.17 u. 18.II. griffen die Franzosen
täglich mehrmals an, wurden
aber immer zurückgeschlagen, bzw.
wieder aus unseren Graben herausgeschmissen.
Unser Regt. hatte schwere
Verluste, die dauernd stürmenden
Franzmänner aber nicht minder.
Am 16.II. wurden Nachm. etwa 200
Gefangene zurückgeführt. Am 19. u. 20.
mussten wir Fernsprecher noch in
Stellung bleiben, während unser Regt.
schon von I.R. 28 abgelöst war. Am
21.II. marschierten wir unter
Führung des Offz. Stellv. Hamon von der
Karbolschlucht über Tahure und von
hier querfeldein über Manre nach
Marvaux. Wir bewohnten immer
Getreidespeicher gegenüber der Kirche.
In Ruhe hatten wir abwechselnd
einen Tag Dienst auf Station aber
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Am 16.17 u. 18.II. griffen die Franzosen
täglich mehrmals an, wurden
aber immer zurückgeschlagen, bzw.
wieder aus unseren Graben herausgeschmissen.
Unser Regt. hatte schwere
Verluste, die dauernd stürmenden
Franzmänner aber nicht minder.
Am 16.II. wurden Nachm. etwa 200
Gefangene zurückgeführt. Am 19. u. 20.
mussten wir Fernsprecher noch in
Stellung bleiben, während unser Regt.
schon von I.R. 28 abgelöst war. Am
21.II. marschierten wir unter
Führung des Offz. Stellv. Hamon von der
Karbolschlucht über Tahure und von
hier querfeldein über Manre nach
Marvaux. Wir bewohnten immer
Getreidespeicher gegenüber der Kirche.
In Ruhe hatten wir abwechselnd
einen Tag Dienst auf Station aber
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Am 16.17 u. 18.II. griffen die Franzosen
täglich mehrmals an, wurden
aber immer zurückgeschlagen, bzw.
wieder aus unseren Graben herausgeschmissen.
Unser Regt. hatte schwere
Verluste, die dauernd stürmenden
Fransmänner aber nicht minder.
Am 16.II. wurden Nachm. etwa 200
Gefangene zurückgeführt. Am 19. u. 20.
mussten wir Fernsprecher noch in
Stellung bleiben, während unser Regt.
schon von I.R. 28 abgelöst war. Am
21.II. marschierten wir unter
Führung des Offz. Stellv. Hamon von der
Karbolschlucht über Tahure und von
hier querfeldein über Manre nach
Marvaux. Wir bewohnten immer
Getreidespeicher gegenüber der Kirche.
In Ruhe hatten wir abwechselnd
einen Tag Dienst auf Station aber
Description
Save description- 49.251069263696856||4.5959574683594155||
Tahure
- 49.26092878552484||4.665308664648478||
Manre
- 49.29027161104716||4.6783549292969155||
Marvaux
- 50.5561194||6.242485100000067||||1
Monschau
Location(s)
Story location Monschau
Document location Tahure
-
Additional document location Manre
-
Additional document location Marvaux
- ID
- 19928 / 227452
- Contributor
- Otto Drosson
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- Deutsch
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