Kriegstagebuch von Paul Bauer, item 27
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mussten jedoch Abends vorne einen
Scheingraben auswerfen, erhielten
hierbei Inf.-Feuer. Am 4.II. war
Löhnungsappell, rückten Abends wieder
in Batl.-Reserve des linken
Abschnitts; mussten noch etwas
arbeiten. Am 5.II. mussten Morgens
von 5.° bis zum Hellwerden schanzen.
Mein Gruppenführer Untffz.
Busch hatte mich zum Fernsprechtrupp,
als Ersatzmann für einen auf Vorposten
verwundeten Fernsprecher,
vorgeschlagen und wurde ich zum
Komp.-Führer Ltn. Senf bestellt welcher
mich wieder an den Hauptmann
Scheeringer verwies. Von diesem
wurde ich zum Offz. Stellv. Gamon
geschickt, welcher die Fernsprecher des
Regiments befehligte.
Die Fernsprecher bewohnten einen
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mussten jedoch Abends vorne einen
Scheingraben auswerfen, erhielten
hierbei Inf.-Feuer. Am 4.II. war
Löhnungsappell, rückten Abends wieder
in Batl.-Reserve des linken
Abschnitts; mussten noch etwas
arbeiten. Am 5.II. mussten Morgens
von 5.° bis zum Hellwerden schanzen.
Mein Gruppenführer Untffz.
Busch hatte mich zum Fernsprechtrupp,
als Ersatzmann für einen auf Vorposten
verwundeten Fernsprecher,
vorgeschlagen und wurde ich zum
Komp.-Führer Ltn. Senf bestellt welcher
mich wieder an den Hauptmann
Scheeringer verwies. Von diesem
wurde ich zum Offz. Stellv. Hamon
geschickt, welcher die Fernsprecher des
Regiments befehligte.
Die Fernsprecher bewohnten einen
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mussten jedoch Abends vorne einen
Scheingraben auswerfen, erhielten
hierbei Inf.-Feuer. Am 4.II. war
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Monschau
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- 19928 / 227448
- Contributor
- Otto Drosson
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- Deutsch
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