Liebesbriefe zwischen Fritz Kreisel und Trudel Joseger, item 24
Transcription
Transcription history
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich geglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
Ich vergehe, wenn ich an Sie denke. Leider ---
doch ich will schweigen, denn eben ertappe ich
mich bei dem Gedanken, daß ich Sie liebe, daß
mein Herz Ihnen entgegen schlägt.
Am Montag, den 4. Januar 1915, stenographier-
ten wir aus Liebe im "Annenhof".
In meinem 7. Briefe vom 13. Januar 1915 schrieb
ich Dir u.a.: "---- Wenn wir uns immer nicht
zu trennen vermögen, so liegt das eben daran,
daß wir uns so furchtbar lieben, lieben, wie
sich nicht gleich wieder zwei lieben können.
---." Das war noch zu der Zeit, wo Du Dich am
Ofen verbrannt an der Hand hattest, bei ....
Am 15. Februar 1915 schrieb ich Dir in meinem
10. Briefe: "Wir sind vereint; und verübt der
Tod vergebend der Liebe Lust!---"
In Deinem 1. Briefe schriebst Du mir am 29.
Dezember 1914: "... ! Im Besitze
Ihres lieben Briefes ..... ---- Der letzte Sonn-
tag ..., zu schön!--"
und am 19. Januar 1915 in Deinem 5. Briefe:
-- "Noch schönere Tage
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
Ich vergehe, wenn ich an Sie denke. Leider ---
doch ich will schweigen, denn eben ertappe ich
mich bei dem Gedanken, daß ich Sie liebe, daß
mein Herz Ihnen entgegen schlägt.
Am Montag, den 4. Januar 1915, stenographier-
ten wir aus Liebe im "Annenhof".
In meinem 7. Briefe vom 13. Januar 1915 schrieb
ich Dir u.a.: "---- Wenn wir uns immer nicht
zu trennen vermögen, so liegt das eben daran,
daß wir uns so furchtbar lieben, lieben, wie
sich nicht gleich wieder zwei lieben können.
---." Das war noch zu der Zeit, wo Du Dich am
Ofen verbrannt an der Hand hattest, bei ....
Am 15. Februar 1915 schrieb ich Dir in meinem
10. Briefe: "Wir sind vereint; und verübt der
Tod vergebend der Liebe Lust!---"
In Deinem 1. Briefe schriebst Du mir am 29.
Dezember 1914: "... ! Im Besitze
Ihres lieben Briefes ..... ---- Der letzte Sonn-
tag ..., zu schön!--"
und am 19. Januar 1915 in Deinem 5. Briefe:
-- "Noch schönere Tage
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
Ich vergehe, wenn ich an Sie denke. Leider ---
doch ich will schweigen, denn eben ertappe ich
mich bei dem Gedanken, daß ich Sie liebe, daß
mein Herz Ihnen entgegen schlägt.
Am Montag, den 4. Januar 1915, stenographier-
ten wir aus Liebe im "Annenhof".
In meinem 7. Briefe vom 13. Januar 1915 schrieb
ich Dir u.a.: "---- Wenn wir uns immer nicht
zu trennen vermögen, so liegt das eben daran,
daß wir uns so furchtbar lieben, lieben, wie
sich nicht gleich wieder zwei lieben können.
---." Das war noch zu der Zeit, wo Du Dich am
Ofen verbrannt an der Hand hattest, bei ....
Am 15. Februar 1915 schrieb ich Dir in meinem
10. Briefe: "Wir sind vereint; und verübt der
Tod vergebend der Liebe Lust!---"
In meinem 1. Briefe schreibst Du am 29.
Dezember 1914: "
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
Ich vergehe, wenn ich an Sie denke. Leider ---
doch ich will schweigen, denn eben ertappe ich
mich bei dem Gedanken, daß ich Sie liebe, daß
mein Herz Ihnen entgegen schlägt.
Am Montag, den 4. Januar 1915, stenographier-
ten wir aus Liebe im "Annenhof".
In meinem 7. Briefe vom 13. Januar 1915 schrieb
ich Dir u.a.: "---- Wenn wir uns immer nicht
zu trennen vermögen, so liegt das eben daran,
daß wir uns so furchtbar lieben, lieben, wie
sich nicht gleich wieder zwei lieben können.
---." Das war noch zu der Zeit, wo Du Dich am
Ofen verbrannt an der Hand hattest, bei ....
Am 15. Februar 1915 schrieb ich Dir in meinem
10. Briefe: "Wir sind vereint; und verübt der
Tod vergebend der Liebe Lust!---"
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
Ich vergehe, wenn ich an Sie denke. Leider ---
doch ich will schweigen, denn eben ertappe ich
mich bei dem Gedanken, daß ich Sie liebe, daß
mein Herz Ihnen entgegen schlägt.
Am Montag, den 4. Januar 1915, stenographier-
ten wir aus Liebe im "Annenhof".
In meinem 7. Briefe vom 13. Januar 1915 schrieb
ich Dir u.a.: "---- Wenn wir uns immer
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
Ich vergehe, wenn ich an Sie denke. Leider ---
doch ich will ..., denn eben ertappe ich
mich bei dem Gedanken, daß ich Sie liebe, daß
mein Herz Ihnen entgegen schlägt.
Am Montag, den 4. Januar 1915, stenographier-
ten wir aus Liebe im "Annenhof".
In meinem 7. Briefe vom 13. Januar 1915 schrieb
ich Dir u.a.: "---- Wenn wir uns immer
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
Ich vergehe, wenn ich an Sie denke. Leider ---
doch ich will ..., denn eben ertappe ich
mich bei dem Gedanken, daß ich Sie liebe, daß
mein Herz Ihnen entgegen schlägt.
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer Sei-
rechte Seite
te verleben dürfte.
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ... uns die Ge-
danken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer
-
linke Seite
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ....
denken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß die Fein... (noch) so ...
voll werden würden ---- jetzt fühle ich erst
das Glück in vollem Maße, das ich an Ihrer
-
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ....
denken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, was
ich hier wörtlich wiedergebe: "----, mir hatte
ich opglaubt, daß Dir
-
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ....
denken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
Im "Ori" lernten wir uns unter besonderen
fast interessanten Umständen kennen. Das war
wenn ich nicht irre, am 27. Dezember 1914, al-
so am 3. Weihnachtsfeiertag, abends 7 Uhr.
Anderen Tages, am 28. Aug. vorigen Jahres, schrieb
ich unter anderem in meinem 1. Briefe, daß
-
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
freventlich heraufbeschworene Krieg ein baldi-ges Ende nähme!
--------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..au-en, wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
Vierteljahr, seit "wir" uns kennen und
lieben gelernt haben! Inmitten unserer
blutigen Gegenwart ....
denken zurück an die goldenen Zeiten
der ersten Tage unserer Liebe! :
-
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
fre...ntlich heraufbeschworene Krieg ein baldigesEnde nähme!
---------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..auen,wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
-
der Vergeltung und Abrechnung, recht nahe schon damit dieser
fre...ntlich heraufbeschworene Krieg ein baldigesEnde nähme!
---------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..auen,wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
-
Stunden Vergeltung und Abrechnung, recht nahe f.. damit dieser
fre...ntlich heraufbeschworene Krieg ein baldigesEnde nähme!
---------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ve..auen,wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
-
Stunden Vergeltung und Abrechnung, recht nahe f.. damit dieser
fre...ntlich heraufbeschworene Krieg ein baldigesEnde nähme!
---------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts ver trauen,wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
-
Stunden Vergeltung und Abrechnung, recht nahe f.. damit dieser
fre...ntlich heraufbeschworene Krieg ein baldigesEnde nähme!
---------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts vertrauen,wie sich im Sinnen, Wünschen, Wähnen,
Wollen, mein ganzes Herz zu Dir hinüber
wendet.
Mit diesem Osterfest vollendet sich ein
-
Stunden Vergeltung und Abrechnung,recht nahe f.. damit dieser
fre...ntlich heraufbeschworene Krieg ein baldigesEnde nähme!
---------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts vertrauen,wie sich im Sinnen, Wünschen,
-
Vergeltung und Abrechnung,... damit dieser
fre...ntlich heraufbeschworene Krieg ein baldigesEnde nähme!
---------Ostern! Das 1. Ostern in unserer Liebe!
Ich mag vom heutigen Tag Dir nichts vertrauen,wie sich im Sinnen, Wünschen,
Description
Save description- 50.572863717569206||13.001146198364268||||1
Annaberg-Buchholz
Location(s)
Story location Annaberg-Buchholz
- ID
- 1968 / 23767
- Contributor
- Reinhard Nestler
Login to edit the languages
Login to edit the fronts
- Western Front
Login to add keywords
- Women
Login to leave a note