Erinnerungen eines Sanitäters in Tagebuchauszügen und Zeitungsausschnitten, item 3
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Nach dem Abendbrot bin ich mit meiner Flöte in der Küche
gewesen. Der Kochgehilfe - ein Bildhauer von Beruf -
hat eine wunderbare Laute. Da haben wir dann
zusammen Volkslieder gespielt, meist nach dem Zupf-
geigenhansl. Es war sehr stimmungsvoll. Auch von den
Nachbarwagen sind Kameraden gekommen, um zuzuhören.
Die Küche war schließlich ganz voll Menschen.
Sonntag, 14. 2. 15.
Früh morgens gegen 7 Uhr - ich war kaum aufge=
wacht - ist die Fahrt weiter gegangen. Zunächst
halten wir noch auf dem eigentlichen Bahnhof von
Ostrovo für eine halbe Stunde; denn wir müssen
unseren Wasservorrat im Küchenwagen noch er-
gänzen. Dann geht's weiter nach Osten zu. Es ist
ein herrlicher klarer Morgen, weit kann man über
-
Nach dem Abendbrot bin ich mit meiner Flöte in der Küche
gewesen. Der Kochgehilfe - ein Bildhauer von Beruf -
hat eine wunderbare Laute. Da haben wir dann
zusammen Volkslieder gespielt, meist nach dem Zupf-
geigenhansl. Es war sehr stimmungsvoll. Auch von den
Nachbarwagen sind Kameraden gekommen, um zuzuhören.
Die Küche war schließlich ganz voll Menschen.
Sonntag, 14. 2. 15.
Früh morgens gegen 7 Uhr - ich war kaum aufge=
wacht - ist die Fahrt weiter gegangen. Zunächst
halten wir noch auf dem eigentlichen Bahnhof von
Ostrovo für eine halbe Stunde; denn wir müssen
unseren Wasservorrat im Küchenwagen noch er-
gänzen. Dann geht's weiter nach
Es ist
ein herrlicher klarer Morgen, weit kann man über
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Nach dem Abendbrot bin ich mit meiner Flöte in der Küche
gewesen. Der Kochgehilfe - ein Bildhauer von Beruf -
hat eine wunderbare Laute. Da haben wir dann
zusammen Volkslieder gespielt, meist nach dem Zupf-
geigenhansl. Es war sehr stimmungsvoll. Auch von den
Nachbarwagen sind Kameraden gekommen, um zuzuhören.
Die Küche war schließlich ganz voll Menschen.
Sonntag, 14. 2. 15.
Früh morgens gegen 7 Uhr - ich war kaum aufge=
wacht - ist die Fahrt weiter gegangen. Zunächst
halten wir noch auf dem eigentlichen Bahnhof von
Ostronov für eine halbe Stunde; denn wir müssen
unseren Wasservorrat im Küchenwagen noch er-
gänzen. Dann geht's weiter nach
Es ist
ein herrlicher klarer Morgen, weit kann man über
-
Nach dem Abendbrot bin ich mit meiner Flöte in der Küche
gewesen. Der Kochgehilfe - ein Bildhauer von Beruf -
hat eine wunderbare Laute. Da haben wir dann
zusammen Volkslieder gespielt, meist nach dem Zupf-
geigenhansl. Es war sehr stimmungsvoll. Auch von den
Nachbarwagen sind Kameraden gekommen, um zuzuhören.
Die Küche war schließlich ganz voll Menschen.
Sonntag, 14. 2. 15.
Früh morgens gegen 7 Uhr - ich war kaum aufge=
wacht - ist die Fahrt weiter gegangen. Zunächst
halten wir noch auf dem eigentlichen Bahnhof von
Ostronov für eine halbe Stunde; denn wir müssen
unseren Wasservorrat im Küchenwagen noch er-
gänzen. Dann geht's weiter nach
Es ist
ein herrlicher klarer Morgen, weit kann man über
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Ostrowo
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Lowicz
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Story location Lowicz
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- 1881 / 22390
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- F&F
February 14, 1915
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- Western Front
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