Kriegstagebücher von Eduard Scheer, item 51

• September 28, 2017 11:26:23 Eva Anna Welles (AUT)

   links 

  fest inszeniert. Im
  

  Unteroffizierszimmer
  

  wurde eine grosse Tanne
  

  aufgestellt. Leere Konserven-

  büchsen u. Baumwollkneu-

  elchen aus Watte des Verbands-

  tornisters, sowie einige
  

  Kerzen bildeten den Schmuck.
  

  Bald sassen auch die 30

  Köpfe des Kommandos im
  

  Unteroffizierszimmer u.
  

  dem daran anstossenden
  

  Telephonzimmer, u. bald
  

  sorgte der dampfende Grog
  

  für die nötige Stimmung.
  

  
  

   rechts 

  Herr Feldw. Müller hielt
  

  eine kurze Ansprache, dann
  

  wurde gesungen, geschuhplattelt
  

  u.s.w.
  

  
  

  25. Dez.
  

  Morgens 8 Uhr musste
  

  ich wieder einen Brief zum
  

  Bahnhof Wolkowysk tragen.
  

  Tagsüber gabs ziemlich
  

  viel telephonische Gespräche,
  

  da wir wegkommen sollten.

  Nach dem Essen machten
  

  wir einige lustige "Schnee-

  ballenschlachten".  Um
  

  3 Uhr kam eine Lokomotive
  

• September 9, 2017 17:28:07 Eva Anna Welles (AUT)

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  fest inszeniert. Im
  

  Unteroffizierszimmer
  

  wurde eine grosse Tanne
  

  aufgestellt. Leere Konserven-

  büchsen u. Baumwollkneu-

  elchen aus Watte des Verbands-

  tornisterst, sowie einige
  

  Kerzen bildeten den Schmuck.
  

  Bald sassen auch die 30

  Köpfe des Kommandos im
  

  Unteroffizierszimmer u.
  

  dem daran anstossenden
  

  Telephonzimmer, u. bald
  

  sorgte der dampfende Grog
  

  für die nötige Stimmung.
  

  
  

   rechts 

  Herr Feldw. Müller hielt
  

  eine kurze Ansprache, dann
  

  wurde gesungen, geschuhplattelt
  

  u.s.w.
  

  
  

  25. Dez.
  

  Morgens 8 Uhr musste
  

  ich wieder einen Brief zum
  

  Bahnhof Wolkowysk tragen.
  

  Tagsüber gabs ziemlich
  

  viel telephonische Gespräche,
  

  da wir wegkommen sollten.

  Nach dem Essen machten
  

  wir einige lustige "Schnee-

  ballenschlachten".  Um
  

  3 Uhr kam eine Lokomotive
  

  
  

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• August 9, 2017 14:00:42 Daniela Z

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  fest inszeniert. Im
  

  Unteroffizierszimmer
  

  wurde eine grosse Tanne
  

  aufgestellt. Leere Konservenbüchsen
  

  u. Baumwollkneuelchen
  

  aus Watte des Verbandstornisterst,

  sowie einige
  

  Kerzen bildeten den Schmuck.
  

  Bald sassen auch die 30 Köpfe des Kommandos im
  

  Unteroffizierszimmer u.
  

  dem daran anstossenden
  

  Telephonzimmer, u. bald
  

  sorgte der dampfende Grog
  

  für die nötige Stimmung.
  

   rechts 

  Herr Feldw. Müller hielt
  

  eine kurte Ansprache, dann
  

  wurde gesungen, geschuhplattelt
  

  u.s.w.
  

  
  

  25. Dez.
  

  Morgens 8 Uhr musste
  

  ich wieder einen Brief zum
  

  Bahnhof Wolkowysk tragen.
  

  Tagsüber gabs ziemlich
  

  viel telephonische Gespräche,
  

  da wir wegkommen sollten.

  Nach dem Essen machten
  

  wir einige lustige "Schneeballenschlachten".
  

  Um
  

  3 Uhr kam eine Lokomotive
  

  
  

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