Kriegstagebücher von Eduard Scheer, item 29

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teten ums Feuer sitzend

unsere Maschine. Als

uns die Zeit zu lang

wurde, setzten wir uns

in einen leeren Personenwagen

am Bahnhof. Endlich

nach langem Warten

in dem kalten Wagen

kam die Maschine. Dicht

schmiegte ich mich an

der Seite der Maschine

hängend an den warmen Kessel.

1/2 12 Uhr war der Bauzug erreicht.


 rechts 

17. Okt.

Heute wurde erst um

5 Uhr geweckt. Dann fuhren

wir mit dem Materialzug

hinaus nach Andrejewyz

wo der Zug hinterstellt

wurde. Abends war der Wohnzug

nachgekommen, u. so

waren wir einmal wieder

zeitig zu Hause.


18. Okt.

Heute hatten wir einen

Spezialauftrag. Ich musste

mit dem Gefreiten  Völklein


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teten ums Feuer sitzend

unsere Maschine. Als

uns die Zeit zu lang

wurde, setzten wir uns

in einen leeren Personenwagen

am Bahnhof. Endlich

nach langem Warten

in dem kalten Wagen

kam die Maschine. Dicht

schmiegte ich mich an

der Seite der Maschine

hängend an den warmen Kessel.

1/2 12 Uhr war der Bauzug erreicht.


 rechts 

17. Okt.

Heute wurde erst um

5 Uhr geweckt. Dann fuhren

wir mit dem Materialzug

hinaus nach Andrejewyz

wo der Zug hinterstellt

wurde. Abends war der Wohnzug

nachgekommen, u. so

waren wir einmal wieder

zeitig zu Hause.


18. Okt.

Heute hatten wir einen

Spezialauftrag. Ich musste

mit dem Gefreiten  Völklein



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  • August 23, 2017 16:40:38 Eva Anna Welles (AUT)

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    teten ums Feuer sitzend

    unsere Maschine. Als

    uns die Zeit zu lang

    wurde, setzten wir uns

    in einen leeren Personenwagen

    am Bahnhof. Endlich

    nach langem Warten

    in dem kalten Wagen

    kam die Maschine. Dicht

    schmiegte ich mich an

    der Seite der Maschine

    hängend an den warmen Kessel.

    1/2 12 Uhr war der Bauzug erreicht.


     rechts 

    17. Okt.

    Heute wurde erst um

    5 Uhr geweckt. Dann fuhren

    wir mit dem Materialzug

    hinaus nach Andrejewyz

    wo der Zug hinterstellt

    wurde. Abends war der Wohnzug

    nachgekommen, u. so

    waren wir einmal wieder

    zeitig zu Hause.


    18. Okt.

    Heute hatten wir einen

    Spezialauftrag. Ich musste

    mit dem Gefreiten  Völklein


  • August 8, 2017 14:39:02 Daniela Z

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    teten ums Feuer sitzend

    unsere Maschine. Als

    uns die Zeit zu lang

    wurde, setzten wir uns

    in einen leeren Personenwagen

    am Bahnhof. Endlich

    nach langem Warten

    in dem kalten Wagen

    kam die Maschine. Dicht

    schmiegte ich mich an

    der Seite der Maschine

    hängend an den warmen Kessel.

    1/2 12 Uhr war der Bauzug erreicht.

     rechts 

    17. Okt.

    Heute wurde erst um

    5 Uhr geweckt. Dann fuhren

    wir mit dem Materialzug

    hinaus nach Andrejewyz

    wo der Zug hinterstellt

    wurde. Abends war der Wohnzug

    nachgekommen, u. so

    waren wir einmal wieder

    zeitig zu Hause.


    18. Okt.

    Heute hatten wir einen

    Spazialauftrag. Ich musste

    mit dem Gefreiten  Väklein 



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  • 49.9854992||2.9013168999999834||

    Schlacht an der Somme

    ||1
Location(s)
  • Story location Schlacht an der Somme
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ID
15227 / 158951
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Peter Otto Grupp
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


October 17, 1915
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  • Deutsch

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  • Tanks and Armoured Fighting Vehicles
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