Kriegstagebuch von Martin Thielemann, item 14
Transcription
Transcription history
-
25.
uns strahlenden Auges, daß die Russen
in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Belgier
tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute
Nachrichten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Dresdner Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große
Wäsche in der Ourth [1]. Feuerwerker machen
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genießen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung.
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
Mittwoch, 2. September.
Die Nacht war empfindlich kalt. Der
Tag ist wieder herrlich. Zum Frühstück gibts
Kaninchenbraten. Ich erhalte eine Menge
Postsachen. Nachmittags fährt ein Zug
mit gefangenen Offizieren, Turkos u.
Verwundeten durch. Wir erhalten
Befehl, uns zur Ablösung fertig zu
machen, werden aber nicht abgelöst.
[1] Fluss in den östlichen Ardennen
-
25.
uns strahlenden Auges, daß die Russen
in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Belgier
tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute
Nachrichten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Dresdner Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große
Wäsche in der Ourth. Feuerwerker machen
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genießen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung.
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
Mittwoch, 2. September.
Die Nacht war empfindlich kalt. Der
Tag ist wieder herrlich. Zum Frühstück gibts
Kaninchenbraten. Ich erhalte eine Menge
Postsachen. Nachmittags fährt ein Zug
mit gefangenen Offizieren, Turkos u.
Verwundeten durch. Wir erhalten
Befehl, uns zur Ablösung fertig zu
machen, werden aber nicht abgelöst.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung .
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
Mittwoch, 2. September.
Die Nacht war empfindlich kalt. Der
Tag ist wieder herrlich. Zum Frühstück gibts
Kaninchenbraten. Ich erhalte eine Menge
Postsachen. Nachmittags fährt ein Zug
mit gefangenen Offizieren, Turkos u.
Verwundeten durch. Wir erhalten
Befehl, uns zur Ablösung fertig zu ma=
chen, werden aber nicht abgelöst.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung .
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
Mittwoch, 2. September.
Die Nacht war empfindlich kalt. Der
Tag ist wieder herrlich. Zum Frühstück gibts
Kaninchenbraten. Ich erhalte eine Menge
Postsachen. Nachmittags fährt ein Zug
mit gefangenen Offizieren,
u.
Verwundeten durch.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung .
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
Mittwoch, 2. September.
Die Nacht war empfindlich kalt. Der
Tag ist wieder herrlich. Zum Frühstück gibts
Kaninchenbraten. Ich erhalte eine Menge
Postsachen. Nachmittags fährt ein Zug
mit gefangenen Offizieren,
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung .
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
Mittwoch, 2. September.
Die Nacht war empfindlich kalt. Der
Tag ist wieder herrlich. Zum Frühstück gibts
Kaninchenbraten. Ich erhalte eine Menge
Postsachen.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung .
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
Dienstag, 1. September.
Der Feldwebel bringt die Löhnung .
Am Nachmittag endlich gibt es Brot. Die
Kompagnie hat selbst gebacken.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad, große
Wäsche u. s.w., seit 2 Tagen kein Brot.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen Bad große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
Montag, 31. August.
Der Tag verläuft friedlich: Bad
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen
große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden. Vom Krieg keine
Spur.
-
Left page
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen
große Wä=
sche in der
machen
Right page
26.
belgische Granaten unschädlich. Dabei
eine herrliche Rauchwolkenbildung.
Wir genieszen den herrlichen Sommer=
sonntagsfrieden.
-
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
Sonntag. 30. August.
Außer dem üblichen
große Wä=
sche in der
machen
-
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen belgische eiserne Portionen,
die sehr gut schmecken.
Landsturm fährt durch,
nach Frankreich zu.
-
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
Sonnabend, 29. August.
Das Wetter ist früh neblig, klärt
sich aber nachmittags auf. Es werden
wieder 3000 Gefangene verladen.
Die Kompagnie requiriert ein
erobertes französisches Automobil.
Wir kochen
-
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier tüchtige Wichse kriegen werden.
Es ist zum Schießen.
Wir erhalten allerhand gute Nach=
richten über die Kriegslage.
-
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Russen, Franzosen, Engländer und Bel=
gier
-
25.
und strahlenden Auges, daß die Rus=
sen in Berlin wären und daß ganz
Berlin in Flammen stehe. Ein Soldat
machts ihr durch Gebärden klar, daß
Description
Save description- 50.279076653892105||5.435320534362745||
Melreux, Ourthe
- 49.556328||4.34751||||1
Arnicourt
Location(s)
Story location Arnicourt
Document location Melreux, Ourthe
- ID
- 1507 / 16538
- Contributor
- Lutz Köhler
Login to edit the languages
Login to edit the fronts
- Western Front
Login to add keywords
Login to leave a note