Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1918, item 108
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Ver-
schiede Fahrzeuge mußten unter-
wegs liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der Stadt Mir. Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man, welche auf
dem Wege sich nach der Heimat
begeben. Diese Kümmert der
Kriegt nicht mehr. Der 29. wurde
auf der Bahn verbracht welche
uns nach Minsk führte.
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Ver-
schiede Fahrzeuge mußten unter-
wegs liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der Stadt Mir . Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man, welche auf
dem Wege sich nach der Heimat
begeben. Diese Kümmert der
Kriegt nicht mehr. Der 29. wurde
auf der Bahn verbracht welche
uns nach Minsk führte.
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Ver-
schiede Fahrzeuge mußten unter-
wegs liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der Stadt Mir . Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man, welche auf
dem Wege sich nach der Heimat
begeben. Diese Kümmert der
Kriegt nicht mehr. Der 29. wurde
auf der Bahn verbracht welche
uns nach Minsk führte.
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Verschiedene
Fahrzeuge mußten unterwegs
liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der stadt Mir . Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man, welche auf
dem Wege sich nach der Heimat
begeben. Diese Kümmert der
Kriegt nicht mehr. Der 29. wurde
auf der Bahn verbracht welche
uns nach Minsk führte.
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Ver-
schiede Fahrzeuge mußten unter-
wegs liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der stadt Mir . Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man, welche auf
dem Wege sich nach der Heimat
begeben. Diese Kümmert der
Kriegt nicht mehr. Der 29. wurde
auf der Bahn verbracht welche
uns nach Minsk führte.
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Ver-
schiede Fahrzeuge mußten unter-
wegs liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der stadt Mir . Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man, welche auf
dem Wege sich nach der Heimat
begeben. Diese Kümmert der
Kriegt nicht mehr. Der 29. wurde
auf der Bahn verbracht welche
uns nach Minsk führte.
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Ver-
schiede Fahrzeuge mußten unter-
wegs liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der stadt Mir . Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man, welche auf
dem Wege sich nach der Heimat
begeben. Diese Kümmert der
Kriegt nicht mehr. Der 29. wurde
auf der Bahn verbracht welche
uns nach Meinck führte.
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4)
Ich langte um 11 Uhr hier an. Ver-
schiede Fahrzeuge mußten unter-
wegs liegen blieben. 26 km hatten
wir hinter uns. Am nächsten Tage
war das Wetter besser. Die Wege waren
gefroren und die Fahrt ging glatt
von statten. Wir kamen nach
der stadt Mir . Im Gutshause wurde
ausgepackt und Abendbrot gekocht.
Am 28. hatten wir noch 20 km
bis zur Bahn wo wir verladen
werden sollten. Hier in den
Dörfern ist alles schon echt russisch
Viele entlassene Soldaten und
Offiziere sieht man,
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Molembaix, Belgien
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- Contributor
- Rolf Gänger
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