Karl Dinkela schreibt an seine Frau Hedwig, Februar 1915 - Mai 1916, item 35
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vielleicht schon des Nachmittags 2-3 Uhr in
den Kasten tun, damit ich dieselben zeitiger und
günstiger erhalte.
Liebe Hedwig! Immer wieder muß ich es
betonen, daß mir Eure Bilder das Leben hier
bedeutend verschönern, wenn auch wohl noch etwas mehr
Sehnsucht dadurch wachgerufen worden ist. Täglich
trage ich dieselben bei mir u Alle, Kameraden sowie
Franzosen
schön . Wie geht es nun
den Kindern? Ist Margot von ihrem Husten
ganz wiederhergestellt? Hat Motte auch die
Sandformen von den Großeltern erhalten u verträgt
sie sich auf dem Spielplatz gut mit den andren Kindern?
Gibt sie dir beim Überschreiten der Straße
auch schön die Hand, u reißt sie sich nicht los u rennt
ihrem Ball nach? Ich darf wohl annehmen, daß
du auf alle diese Sache ruhig achtest u Motte
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Amagne, Frankreich
Location(s)
Story location Amagne, Frankreich
- ID
- 12667 / 178693
- Contributor
- Frieder Brandmeyer
June 23, 1915 – June 23, 1915
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