Karl Dinkela schreibt an seine Frau Hedwig, Februar 1915 - Mai 1916, item 26
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Liebe Motte, mein
Junge, nun
gieb mir mal deine Schnute u laß dir einen
Kuß geben. Hast du auch noch einen kalten
dann mußt du dich auf eine eine warme 'Store'
setzen. Und Bonbons kannst du auch schon
essen, na wenn ich zu deinem Geburtstag
da sein könnte, so würd ich dir schöne und
dicke Bonbons und Kekes kaufen. Ich schenk
dir nochmals 10 ₰, damit du wieder am Sonntag
reiten kannst, es freut mich, daß du schon soviel
gelernt hast. Nun, gute Nacht mein Gold- Blondkopf.
Ich küsse Euch alle herzlichst und umarme
dich, treuste Hedwig, stürmisch
Lebet wohl! Auf frohes Wiedersehen!
In aller Liebe und Treue
Dein
Carl
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Liebe Motte, mein
Junge, nun
gieb mir mal deine Schnute u laß dir einen
Kuß geben. Hast du auch noch einen kalten
dann mußt du dich auf eine eine warme 'Sta
'
setzen. Und Bonbons kannst du auch schon
essen, na wenn ich zu deinem Geburtstag
da sein könnte, so würd ich dir schöne und
dicke Bonbons und Kekes kaufen. Ich schenk
dir nochmals 10
, damit du wieder am Sonntag
kannst, es freut mich, daß du schon soviel
gelernt hast. Nun, gute Nacht mein Gold- Blondkopf.
Ich küsse Euch alle herzlichst und umarme
dich, treuste Hedwig, stürmisch
! Auf frohes Wiedersehen!
In aller Liebe und Treue
Dein
Carl
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Save description- 49.5170116||4.504963399999951||||1
Amagne, Frankreich
Location(s)
Story location Amagne, Frankreich
- ID
- 12667 / 178683
- Contributor
- Frieder Brandmeyer
August 11, 1915 – August 11, 1915
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