Kriegserinnerungen der Lazarettschwester Marie Delius, geb. Schiele, item 33

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-- 23 --

Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhof war ich

jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie

Standen sie einem so deutlich vor Augen mit ihrem schweren Leiden, wenn

man ihre Namen auf dem schlichten Holzkreuz las. Es war alles schön in

Ordnung, auch hier arbeiten Soldaten an den Gräbern. Geradezu geschmacklos

werden die franz. Gräber gehalten. Über Kindergräber war vielfach ein

ganzes Häusche





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Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhof war ich

jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie

Standen sie einem so deutlich vor Augen mit ihrem schweren Leiden, wenn

man ihre Namen auf dem schlichten Holzkreuz las. Es war alles schön in

Ordnung, auch hier arbeiten Soldaten an den Gräbern. Geradezu geschmacklos

werden die franz. Gräber gehalten. Über Kindergräber war vielfach ein

ganzes Häusche






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  • June 23, 2017 12:02:38 Irina Mastan

    -- 23 --

    Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

    Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

    bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

    bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

    mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

    Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

    Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

    aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

    Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

    Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

    Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

    und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

    wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

    viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

    Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

    und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

    mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

    kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

    für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhof war ich

    jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

    Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie

    Standen sie einem so deutlich vor Augen mit ihrem schweren Leiden, wenn

    man ihre Namen auf dem schlichten Holzkreuz las. Es war alles schön in

    Ordnung, auch hier arbeiten Soldaten an den Gräbern. Geradezu geschmacklos

    werden die franz. Gräber gehalten. Über Kindergräber war vielfach ein

    ganzes Häusche






  • June 23, 2017 11:59:43 Irina Mastan

    -- 23 --

    Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

    Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

    bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

    bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

    mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

    Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

    Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

    aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

    Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

    Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

    Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

    und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

    wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

    viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

    Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

    und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

    mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

    kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

    für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhof war ich

    jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

    Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie

    Standen sie einem so deutlich vor Augen mit ihrem schweren Leiden, wenn

    man ihre Namen auf dem schlichten Holzkreuz las. Es war alles schön in

    Ordnung, auch hier arbeiten Soldaten an den Gräbern. Geradezu geschmacklos

    werden die franz. Gräber gehalten. Über Kindergräber war vielfach ein

    ganzes Häuschen






  • June 23, 2017 11:59:26 Irina Mastan

    -- 23 --

    Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

    Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

    bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

    bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

    mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

    Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

    Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

    aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

    Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

    Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

    Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

    und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

    wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

    viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

    Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

    und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

    mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

    kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

    für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhuf war ich

    jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

    Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie

    Standen sie einem so deutlich vor Augen mit ihrem schweren Leiden, wenn

    man ihre Namen auf dem schlichten Holzkreuz las. Es war alles schön in

    Ordnung, auch hier arbeiten Soldaten an den Gräbern. Geradezu geschmacklos

    werden die franz. Gräber gehalten. Über Kindergräber war vielfach ein

    ganzes Häuschen






  • June 23, 2017 11:59:10 Irina Mastan

    -- 23 --

    Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

    Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

    bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

    bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

    mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

    Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

    Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

    aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

    Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

    Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

    Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

    und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

    wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

    viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

    Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

    und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

    mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

    kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

    für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhuf war ich

    jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

    Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie

    Standen sie einem so deutlich vor Augen mit ihrem schweren Leiden, wenn

    man ihre Namen auf dem schlichten Holzkreutz las. Es war alles schön in

    Ordnung, auch hier arbeiten Soldaten an den Gräbern. Geradezu geschmacklos

    werden die franz. Gräber gehalten. Über Kindergräber war vielfach ein

    ganzes Häuschen






  • June 23, 2017 11:59:05 Irina Mastan

    -- 23 --

    Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

    Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

    bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

    bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

    mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

    Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

    Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

    aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

    Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

    Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

    Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

    und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

    wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

    viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

    Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

    und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

    mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

    kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

    für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhuf war ich

    jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

    Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie

    Standen sie einem so deutlich vor Augen mit ihrem schweren Leiden, wenn

    man ihre Namen auf dem schlichten Holzkreutz las. Es war alles sschön in

    Ordnung, auch hier arbeiten Soldaten an den Gräbern. Geradezu geschmacklos

    werden die franz. Gräber gehalten. Über Kindergräber war vielfach ein

    ganzes Häuschen






  • June 23, 2017 11:55:42 Irina Mastan

    -- 23 --

    Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

    Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

    bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

    bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

    mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

    Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

    Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

    aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

    Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

    Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

    Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

    und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal

    wieder empörend. Ein Posten vor der Tür wäre passender. Außerdem ist sie

    viel zu oberflächlich, als daß sie sich ein Leid antut, schon am ersten

    Tag hat sie gelacht. Wie kann ein Mensch erst mal so in den Krieg ziehen,

    und dann bis zu dem Ereignis unter lauter Männer bleiben. Leid tut sie

    mir trotz allem., ihr Leben ist verpfuscht, zumal wenn sie noch des

    kindmords überführt werden sollte. In den Akten von St. Sauver steht nun aber

    für immer eine Schwester als Wöchnerin. Auf dem großen Friedhuf war ich

    jeute, wo 900 von unseren Soldaten liegen, die meisten aus dem

    Seuchenlazarett, aber auch ich fand soviele, viele von meinen Kranken. Wie






  • June 23, 2017 11:50:05 Irina Mastan

    -- 23 --

    Lächerlich wirkt manches Überbliebsel, so in einem ganz zerschlossenen

    Viertel, wo keine Mauer mehr heil istein unversehrtes Schild "Soyez

    bonjoursles Allemands" an einem Laternenpfahl. Die Stadttore werden sehr

    bewacht, man kann nur gegen besonderen Ausweis raus und rein und nicht

    mal an jedem Tor, dadurch habe ich mal einen großen Umweg machen müssen.

    Gestern abend hielt ein P. Hupfeld aus Barmen bei uns im Wohnzimmer eine

    Bibelstunde für Schwestern. Mir als Wstfälin war es nichts Ungewöhnliches

    aber die meisten Schwestern schienen es nicht zu mögen. Eine üble

    Skandalgeschichte ist passiert, und leider ist St. Sauveur mit hineingezogen.

    Eine "Schwester" natürlich von der Berufsorganisation hat auf der

    Zitadelle geboren. Das Kind ist tot. Sie ist hier zu uns geschafft, hat Tag

    und Nacht eine besondere Schwester zur Pflege. Auch das finde ich mal





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    Lille, Neu Sandec

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12644 / 148893
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
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Friedrich Delius
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http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


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