Mein Tagebuch (Kriegstagebuch), Josef Rust, item 132

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                     Schlußwort.


Das Vorwort schrieb ich am 20./3. 1920;

das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, dem

Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
Anfang war kaum gemacht, als das Buch anläßiglich

eines Brandes mit knapper Not der Feuers

gefahr entging. Nun, wo ich die letzten Zeilen

niederschreibe, freue ich mich über die Arbeit;

denn sie enthält ein Stück Lebensgeschichte der

schwersten, erlebnisreichsten und zugleich bedeutsamsten 

Zeit.


Die Zeit von heutzutage ist schlimm und

teuer. Sie ist eine der unabwendbaren
Folgen des unglückseligen Krieges. So glorreich

der Sieg, so furchtbar die Niederlage.
Mein letztes Wort aber bleibe:
Nie wieder Krieg!

_______________________________


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                     Schlußwort.


Das Vorwort schrieb ich am 20./3. 1920;

das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, dem

Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
Anfang war kaum gemacht, als das Buch anläßiglich

eines Brandes mit knapper Not der Feuers

gefahr entging. Nun, wo ich die letzten Zeilen

niederschreibe, freue ich mich über die Arbeit;

denn sie enthält ein Stück Lebensgeschichte der

schwersten, erlebnisreichsten und zugleich bedeutsamsten 

Zeit.


Die Zeit von heutzutage ist schlimm und

teuer. Sie ist eine der unabwendbaren
Folgen des unglückseligen Krieges. So glorreich

der Sieg, so furchtbar die Niederlage.
Mein letztes Wort aber bleibe:
Nie wieder Krieg!

_______________________________



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  • April 22, 2017 15:06:02 Ursula Angerer

                         Schlußwort.


    Das Vorwort schrieb ich am 20./3. 1920;

    das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

    Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, dem

    Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
    Anfang war kaum gemacht, als das Buch anläßiglich

    eines Brandes mit knapper Not der Feuers

    gefahr entging. Nun, wo ich die letzten Zeilen

    niederschreibe, freue ich mich über die Arbeit;

    denn sie enthält ein Stück Lebensgeschichte der

    schwersten, erlebnisreichsten und zugleich bedeutsamsten 

    Zeit.


    Die Zeit von heutzutage ist schlimm und

    teuer. Sie ist eine der unabwendbaren
    Folgen des unglückseligen Krieges. So glorreich

    der Sieg, so furchtbar die Niederlage.
    Mein letztes Wort aber bleibe:
    Nie wieder Krieg!

    _______________________________



  • April 21, 2017 13:06:40 Eva Anna Welles (AUT)

    Schlußwort.


    Das Vorwort schrieb ich am 20./3. 1920;

    das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

    Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, dem

    Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
    Anfang war kaum gemacht, als das Buch an"

    läßiglich eines Brandes mit knapper Not der Feuers"

    gefahr entging. Nun, wo ich die letzten Zeilen

    niederschreibe, freue ich mich über die Arbeit;

    denn sie enthält ein Stück Lebensgeschichte der

    schwersten, erlebnisreichsten und zugleich bedeut"

    samsten  Zeit.


    Die Zeit von heutzutage ist schlimm und

    teuer. Sie ist eine der unabwendbaren
    Folgen des unglückseligen Krieges. So glor"

    reich der Sieg, so furchtbar die Niederlage.
    Mein letztes Wort aber bleibe:
    Nie wieder Krieg!

    _______________________________



  • April 20, 2017 20:34:19 Ursula Angerer

                              Schlußwort.


    Das Vorwort schrieb ich am 20./3. 1920;

    das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

    Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, vom

    Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
    Anfang war kaum gewagt, als das Buch anläßiglich

    eines Brandes mit knapper Not der Feuersgefahr

    entging. Nun wo ich die letzten Zeilen

    niederschreibe, freue ich mich über die Arbeit;

    denn sie enthält ein Stück Lebensgeschichte der

    schwersten, erlebnisreichsten und zugleich bedeutsamsten
    Zeit.
    Die Zeit von heutzutage ist schlimm und

    teuer. Sie ist eine der unabwendbaren
    Folgen des unglückseligen Krieges. So glorreich

    der Sieg, so furchtbar die Niederlage.
    Mein letztes Wort aber bleibe,
    Nie wieder Krieg!


    _______________________________




  • April 20, 2017 20:31:35 Ursula Angerer

                              Schlußwort.


    Das Vorwort schrieb ich am 20./3. 1920;

    das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

    Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, vom

    Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
    Anfang war kaum gewagt, als das Buch anläßiglich

    eines Brandes mit knapper Not der Feuersgefahr

    entging. Nun wo ich die letzten Zeilen

    niederschreibe, freue ich mich über die Arbeit;

    denn sie enthält ein Stück Lebensgeschichte der

    schwersten, erlebnisreichsten und zugleich bedeutsamsten
    Zeit.
    Die Zeit von heutzutage ist schlimm und

    teuer. Sie ist eine der unabwendbaren
    Folgen des unglückseligen Krieges. So glorreich

    der Sieg, so furchtbar die Niederlage.
    Mein letztes Wort aber bleibe,
    Nie wieder Krieg!




  • April 20, 2017 20:30:41 Ursula Angerer

                              Schlußwort.


    Das Vorwort schrieb ich am 2missing/3. 1920;

    das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

    Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, vom

    Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
    Anfang war kaum gewagt, als das Buch anläßiglich

    eines Brandes mit knapper Not der Feuersgefahr

    entging. Nun wo ich die letzten Zeilen

    niederschreibe, freue ich mich über die Arbeit;

    denn sie enthält ein Stück Lebensgeschichte der

    schwersten, erlebnisreichsten und zugleich bedeutsamsten
    Zeit.
    Die Zeit von heutzutage ist schlimm und

    teuer. Sie ist eine der unabwendbaren
    Folgen des unglückseligen Krieges. So glorreich

    der Sieg, so furchtbar die Niederlage.
    Mein letztes Wort aber bleibe,
    Nie wieder Krieg!




  • April 20, 2017 20:13:12 Ursula Angerer

    Schlußwort.


    Das Vorwort schrieb ich am 2missing/3. 1920;

    das Schlußwort trägt das Datum des 22./11. 1921.

    Mit vielen Unterbrechungen ist das Werk, vom

    Vorwort gemäß, zu Ende geführt worden. Der
    Anfang war kaum gewagt, als das Buch anläßiglich

    eines Brandes mit knapper Not der Feuersgefahr

    entging.




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Josef Rust
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